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350€ für Objektive an der EOS 1D Mark IV

AW: "Erbe" Kamera von meinem Onkel Canon EOS-1D Mark IV

350.- hat er zur Verfügung und wie schon weiter vorne wo angemerkt: Um 350 Euro gibts zb. ein EF 24-85 3,5-4,5 + 70 -210 3,5-4,5 USM und mit diesen beiden Optiken ist er mal ganz gut aufgestellt und gegen die Möglichkeiten die ne 1DIV damit bietet kann die alte 5er einfach nicht anstinken.

[Abschnitt entfernt BernhardB]

Im Budget ist dann zwar eine 5D MKII mit 17-40 , 70-200
und 100 2.8 Makro drin aber gegen ne 1D Mark IV mit derartigen
Objektiven hat das natürlich keine Chance.

[Abschnitt entfernt BernhardB]

Möglicherweise hat sich der Onkel was dabei gedacht und ist durchaus willens ihm auch den Umgang mit dieser Kamera beizubringen. Jemand empfehlen soetwas zu verkaufen ist schlicht idiotisch, das ist ne Kamera mit der er viele Jahre fotografieren kann, soll er jetzt ne 1100er kaufen in 3Monaten einen Thread eröffnen auf welche 3 o. 2stellige er Umsteigen soll und beim 7.Bild das er hier dann von der 60D einstellt wird ihm empfohlen auf ne 5D umzusteigen ?Wenn man die Möglichkeit hat warum nicht gleich mit nem Werkzeug beginnen wo man lange Jahre nicht an Bodywechsel denkt?

Dazu werde ich nicht antworten. Lies meinen ersten Post hier.

ist es wirklich so schwer dem To die Kamera einfach zu gönnen?

Im Gegensatz zu dir versuchen wir dem TO zu helfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: "Erbe" Kamera von meinem Onkel Canon EOS-1D Mark IV

Liebe Forumsfreunde,

Nach den gegeben Prämissen wissen wir folgendes
- Der TO bekommt eine APS-H Cam
- Wird diese nicht verkaufen
- Braucht Objektiv(e) für =< 350€

Somit sind nach meinem Verständnis alle die hier auf einen Verkauf drängen oder diesen diskutieren OT, oder ist mein Verständnis des Threadtopics als "350€ für Objektive an der 1D4" falsch?

Ich würde dem TO da zu einem
- Tamron 28-75/2.8 raten

Das hat einen recht ordentlichen Zoombereich und ordentliche Bildquali und ist nur für Landschaftsfotografie vllt. etwas zu lang untenrum. Als Einstiegslinse aber gar kein Problem.

Wenn der TO sich dann an die Kamera gewöhnt hat ist ja dann Potential für Erweiterungen. Mit etwas sparen und an Oster statt Süßigkeiten Geldspenden wünschen sollte man demnächst vllt auch zu einem 70-210USM kommen und bis Weihnachten ist vielleicht eine gute Festbrennweite (85/1.8?) oder eine Ergänzung im unteren Brennweitenbereich drin.

VG
Andreas
 
Nach den gegeben Prämissen wissen wir folgendes

- Der TO bekommt eine APS-H Cam
- Wird diese nicht verkaufen
- Braucht Objektiv(e) für =< 350€

Somit sind nach meinem Verständnis alle die hier auf einen Verkauf drängen oder diesen diskutieren OT, oder ist mein Verständnis des Threadtopics als "350€ für Objektive an der 1D4" falsch?

So ist es: Es geht hier um Objektivberatung, alles andere is OffTopic!
 
AW: "Erbe" Kamera von meinem Onkel Canon EOS-1D Mark IV

Ich würde dir als Objektiv zu der Kamera ein gebrauchtes Canon EF 28/1.8 empfehlen. Sollte für 350€ drin sein. Wenn's das zu teuer wird ein Canon EF 35/2.
Und dann fotografieren. ;)

Viele Grüße

Würde auch eins der 3 Objektive vorschlagen:

EF 28/1,8 USM
EF 35/2,0
EF 50/1,4 USM

Schau ruhig hier im Biete Forum, ob Du nicht gebraucht sogar das 28er und das 50er zu Deinem Budget bekommst.
 
ich empfehle dem TO ne festbrennweite (28mm oder 50mm). dann kann er sich ganz mit bildaufbau und kreativen möglichkeiten der freistellung befassen...


grüße
 
AW: "Erbe" Kamera von meinem Onkel Canon EOS-1D Mark IV

Würde auch eins der 3 Objektive vorschlagen:

EF 28/1,8 USM
EF 35/2,0
EF 50/1,4 USM

Schau ruhig hier im Biete Forum, ob Du nicht gebraucht sogar das 28er und das 50er zu Deinem Budget bekommst.

Das wäre für den Anfang schon eine sehr gute Kombi, ich kann nur nicht ganz glauben, daß man die drei Objektive für zusammen 350€ bekommen kann.
 
Wenn man relativ viel abdecken will, kann man das 28-75er Tamron+ das Canon 70-210 USM verwenden, damit hat man eine im Budget liegende und vieles möglich machende Kombi.

Alternativ kann man das 24-85er von Canon nehmen, hat dann aber das Problem, dass diese häufig mit Fehlfokus an der Nahgrenze kämpfen.

Man kann sich beim Standardobjektiv auch für das Canon 28-70 entscheiden, das man gebraucht in der Regel schon um die €60 bekommt.
Dazu ein Normalobjektiv (50 1,8) für €80 gebraucht und dann hat man noch €210 fürs Tele, was wohl wieder auf das 70-210 rauslaufen würde.

Wenn Makro eine Option ist, dann kann man auch ein Tamron 90er Makro (um die €200) mit einem Standardobjektiv (24-85 oder 28-70 oder 50 1,8) kombinieren, man könnte dann evtl zu einem 28-105 (ca. €100 gebraucht) greifen, um etwas mehr Tele mit abzudecken.

Eine weitere, obtisch und ausstattungstechnisch sehr gute Möglichkeit wäre die Kombination eines 28-135 IS USM (gebraucht €250) mit einem 50 1,8.

Man könnte prinzipiell auch das 28-70/24-85 und das Tamron 70-300 VC USD (gebraucht 250) kombinieren, wenn die Prioritäten eindeutig im Tele-Bereich liegen.

Ein Ultraweitwinkel ist zu diese Preis wohl kaum drin.

Was ist der langen Rede Sinn? Ich denke, ich würde die beiden "poor men's L" 28-70 und 70-210 mit einem 50 1,8 kombinieren und wäre damit für ziemlich alles ausgerüstet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob der Onkel dem jungen Mann einen gefallen getan hat ihm die MKIV zu schenken.
Denn so wie es aussieht hat der junge Mann nicht so viel Ahnung vom fotografieren.
Deshalb wird er wohl mit der MKIV am Anfang überfordert sein. Wahrscheinlich wärs besser gewesen wenn der Onkel ihm eine andere günstigere Kamera mit Objektiv gekauft hätte.
Was soll man jemanden empfehlen der noch nicht viel Erfahrung hat mit einer Profikamera. Er muß doch erst Erfahrungen sammeln bevor er weiß was er gerne fotografiert.
So zum Anfangen und die Grundlagen der Fotografie lernen wäre wohl ein 50/1.4 nicht schlecht oder 50/1.8II.
Später wenn er was ausprobieren möchte Brennweitenmäßig mit ein bißchen Sport da würde doch ein 70-200/4.0 ohne IS doch sehr gut gehen.
Da ist er bei 550 Euros dabei und die Kombi macht scharfe Bilder und ist zudem noch schnell.
Später wenn er mehr kann dann kann ers ja mal mit dem 70-200/2.8L IS II USM mal probieren. Damit dürfte er für ne ganze Weile ausgelastet sein.
Damit kann man auch im Hallensport und Outdoorsport schon mehr als ordentliche Bilder machen.;)
Zum Anfangen ist aber ein Festbrenner immer besser. Da lernt er den Fußzoom kennen.:)
 
Ich weiß nicht ob der Onkel dem jungen Mann einen gefallen getan hat ihm die MKIV zu schenken.
Denn so wie es aussieht hat der junge Mann nicht so viel Ahnung vom fotografieren.
Deshalb wird er wohl mit der MKIV am Anfang überfordert sein.

Zum Anfangen ist aber ein Festbrenner immer besser. Da lernt er den Fußzoom kennen.:)

dem ersten Teil stimme ich nicht zu, dem 2ten schon

klar ist lernen mit einen Festbrenner erst mal besser
aber durch das Fehlen der Motivprogramme kann er sich ganz auf die Basics
TV AV P konzentrieren :D dazu noch one shot und servo mehr brauchts nicht um die Grundlagen zu lernen (so hab ich SLR angefangen, nur ohne AF)
 
Man kann auch wie praktisch alle anderen mit einem Zoom mit mehr Flexibilität anfangen, so hab ich das gemacht ;>

@RCZ: Das finde ich Quatsch! Eine 1D4 ist genauso eine Kamera wie die 1000D, nur deutlich besser. Was ich viel wichtiger beim Anfangen mit DSLR-Fotografie finde ist nicht Festbrenner oder Zoom, sondern konsequentes Weglassen er Motivprogramme. So lernt man die Zusammenhänge zwischen Blende, Zeit und ISO viel schneller und einfacher.
 
ich würd ihm eher ein zoom ans herz legen als eine fixbrennweite.

klar lernt man bei zweiterer mehr, aber er ist blutiger anfänger soweit ich das verstanden hab. er weiss noch nicht welche brennweite er brauchen wird. kauft er jetzt z.b. ein 50er braucht er in der praxis dann vielleicht ständig mehr tele oder mehr weitwinkel und irgendwann liegt die schöne MkIV dann im eck weils feeling nicht passt...
 
Ende der 60er/Anfang der 70er waren 'Gummilinsen' für den Amateur noch extreme Exoten und vor allen Dingen schweineteuer. Von der Bildqualität mal ganz zu schweigen. Also fing man mit Festbrennweiten an: 50, 135 und dann vielleiicht noch ein 28er...

Heute würde ich mir das nicht mehr antun, sondern mit einem Zoom rund um die 'Normalbrennweite' anfangen, und da wurden dem TO ja schon genügend Alternativen genannt, ob er jetzt ein 28-135 Canon oder das 28-70 Tamron nimmt, ist relativ egal, meine Empfehlung würde zum Tammi gehen - zumindest der mechanische Wackelpudding, den mein 28-135 darstellt, ist nicht sehr vertrauenserweckend...

Zum Body sag ich jetzt nichts, außer dass ich auch eigentlich immer schon gutes Werkzeug gekauft habe, auch wenn's eigentlich über meinem tatsächlichen Bedarf war: Belzer, Hazet etc. - mein 1/4" Ratschenkasten ist mittlerweile gute 35 Jahre alt und funktioniert immer noch wie am ersten Tag. Hat dafür damals schon über 200 DM gekostet - aber war halt gutes Profi-Werkzeug. Deswegen beglückwünsche ich den jungen Mann zu seinem Onkel und dessen Voraussicht und wünsch' ihm allzeit 'Gut Licht' und viel Kreativität.
 
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geschenk, dein Onkel hat dir da ein richtig edles Werkzeug, das mit zu dem Beste gehört was es auf dem Markt gibt.

Zum Objektiv: da du ja eine "Brennweitenverlängerung" von 1,3 hast wäre vll. das Canon EF 35 2,0 was für dich. Dadurch hast du etwas mit dem du erstmal anfangen kannst, mit einer Brennweite von circa 50mm was eigentlich der Standard ist, wenn es eher um den Bereich Portrait gehen soll.

Wenn mehr aufs Bild soll dann wäre das Canon EF 28mm 1:1,8 USM vll. was.

Beide liegen ungefähr in deinem Rahmen.

Im Grunde ist es nicht das schlechteste, mit so wenig Motivautomatik anzufangen um sich von Anfang an gleich mit den Zusammenhängen von Blende, Verschlusszeit und ISO zubeschäftigen.

Ich bin mir sehr sicher, das dir dein Onkel mit allem was du an Fragen hast gerne weiterhilft, gerne zusammen mit dir fotografieren geht und dir vll. auch das ein oder andere mal das ein oder andere Objektiv leiht. Warum sollte man nicht mit einer Profikamera anfangen, wenn man es ernshaft vor hat?
 
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