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350D Testbericht auf Digitalkamera.de

Cephalotus schrieb:
2/3 aller Beurteilungspunkte sind subjketiv und das restliche Drittel ist es eigentlich auch, denn was heißt schon "viel Rauschen" oder "hohe Auflösung" ?

Testberichte sollte man als ganzes im Zusammenhang lesen und das für einen interessante extrahieren. Zusammenfassungen oder gar "Endnoten" sind für die Leute, die nicht selber lesen oder denken können/wollen bzw vom Thema keine Ahnung haben und deshalb auf die Meinung anderer angewiesen sind.

PS: ich will die Kamera nicht schelcht machen (ich kenne sie ja noch nicht einmal), ich wollte nur darauf hinweisen, dass ich persönlich eben eine direkte Kontrolle über den ISO Wert als dritte Variabale bevorzuge (genauso wie ich zwei separate Bedeinräder für die beiden anderen Variablen bevorzuge) und dass ich diesen negativen Punkt also nachvollziehen kann.
Dass anderen das nichts ausmacht oder sie dies vielelicht sogar bevorzugen stelle ich keineswegs in Frage. Ich bin jedenfalls froh, dass es im Testbericht erwähnt wurde.

ok.
aber dslr-einsteiger haben keine wirkliche ahnung.
für diese ist die 350D eigentlich gedacht.
und somit sind sie halt, wie du auch schriebst, auf diese meinung angewiesen.
für fortgeschrittene mag das dann soweit gelten und diese features wichtig sein.
aber ist für diese eine einsteigercam noch wirklich interessant?
(nötiges kleingeld vorrausgesetzt)

ps. ich bin auch nicht davon ausgegangen, das du etwas schlecht machen willst. ;)
ist halt meine sicht eines dslr-anfängers.
 
dan schrieb:
ist schon nen komischer bericht.

angeblich negativ soll sein:

-teilweise zu starke Scharfzeichnung (Artefakte), unnatürlich hohe Farbsättigung
-zu kurzer Bildwiedergabeintervall
war das nicht einstellbar? weiss der was er tut?

* Die Kameras werden immer mit Standardeinstellung getestet (pers. Auskunft des Testers bei dk.de). Bei der 300D war das "Parameter 1". In diesem Modus wird der Kontrast, die Farbsättigung und die interne Scharfzeichnung nun mal angehoben. Die Bilder sind dann für eine spätere, anspruchsvolle EBV eben nicht mehr so gut geeignet. Ich gehe davon aus, dass die 350D ebenfalls in diesem Modus getestet wurde.



dan schrieb:
-Einstellungen müssen mit SET-Taste bestätigt werden
oh nein, wie negativ.

* Ja, das empfinde ich auch als unnötig.



dan schrieb:
-keine Empfindlichkeitsangabe im Sucher
sollte man sich nicht an seine vorher gemachten einstellungen erinnern?
bzw. macht man die einstellung nicht bevor man durch den sucher glotzt?

* Ein Punkt der mich bereits bei der 300D massiv stört. Schade das Canon das nicht geändert hat.



dan schrieb:
-keine eingebauten Nachbearbeitungsfunktionen (Ausschnitts-/Auflösungsveränderung, RAW-JPEG-Konvertierung)
ja. ne integrierte handheld-version von photoshop wäre nicht schlecht

* Nice to Have. Auch Canon benötigt Anregungen zur Produktweiterentwicklung.



dan schrieb:
sollen das qualifizierte beurteilungen sein? :confused:
ich finds etwas lächerlich.

* Führe doch mal einen eigenen, vergleichbaren Test durch. Scheinbar wirst Du damit nicht fertig, dass Deine 350D in einigen Punkten kritisiert wird.
 
dan schrieb:
wieso designfehler?
ich als anfänger im dslr-bereich brauche sowas nicht.
welcher einsteiger legt auf sollchen schnickschnack wert?

Schnickschnack ?????

Blende und Zeit sind an der analogen Kamera die beiden entscheidenden Werte zur Belichtung und digital gesellt sich als dritte Variable der ISO Wert dazu.

Da geht es nicht um Schnickschnack, das hier ist das Herz der Fotografiererei.

Dazu kommt noch die Brennweite und der Fokus.

Das wars...

Alles andere an einer Kamera ist "Schnickschnack", aber Blende, Zeit, Brennweite, Fokus und digital eben noch der ISO Wert machen das Bild aus.


man ist mit learn by doing und den unzähligen funktionen genug beschäftigt.
und es ist eine einsteigercam.

Ja, weil die Leute heute glauben, dass es wichtig ist, dass man seine 217 AF Felder mit einem Joystick manövrieren kann, dass man der Kamera sagen kann, wie sie welches AF Feld bei welchem Motiv wie verfolgt, wie man irgendwelche SW Filter einsetzt, Motivprogramme, Schärfentiefenautomatiken, 17 Klingeltöne und weiß der Geier was noch alles.

Das sind mesit nur Hilfen um die oben genannten fünf (eigentlich vier, die Brennweite muss man derzeit noch selber einstellen) Variablen möglichst automatisch zu veränderen, damit man selber nicht viel denken müssen, bzw bei AF vs MF eben schneller ist.


für leute die von den kompakten aufrüsten.
da ist optionen zusätzlich zu bestättigen gang und gebe.

Ja, und es ist auch an den Kompakten der letzte Mist, dass man dort ISO irgendwohin versteckt (bei meiner F717 muss ich es wenigstens nicht auch noch bestätigen)

Das ist meine Sicht der Dinge, mich ärgert das wirklich.

Ich habe mich schon mehrmals darüber ausgelassen, wie die SVA bei der 10D im men versteckt war und auch bei der E-1 muss ich die im Menü einstellen. Sowas ist aus meiner Sicht _nicht_ bedienfreundlich.
Ein Schlazter wäre Bedeinfreundlich oder eben ein Knopfdruck + Drehregler. Ein Traum wäre sowas...
Sowas finde ich wesentlich wichtiger als eine um 0,5s schnellere Einschaltzeit (wobei die natürlich nicht schadet)

Die Leute legen heute so unendlich viel Wert auf möglichst niedriges Rauschen, vergelichen Grafiken und lesen in charts die Standardabweichungen von Grautafeln und dann stört es sie nicht, dass es nahezu unmöglich ist, bei wechselndem Licht möglichst schnell den kleinstmöglichen ISO Wert zu verwenden?

Welche Kamera ist denn nun besser? Die die bei ISO 1600 um 3% weniger rauscht oder die, die man blitzschnell von ISO 1600 auf ISO 800 zurückstellen kann, weil die Situation es gerade erlaubt?!

Wenn ich mit dem 400/5,6 fotografiere ist der ISO Wert meine wichtigste Variabale, den ich ständig so einstelle, dass die Belichtungszeit bei gegebener Blende (Zeitautomatik) gerade noch passt. Undenkbar, wenn ich das im Menü einstellen müsste und ein völliges Unding, wenn ich dann einen zusätzlichen Tastendruck zum Bestätigen machen müsste.
Das empfände ich so, als ob ich von Belnde 5,6 auf 8 wechseln möchte und muss das dann auch jedesmal bestätigen. Oder wenn ich von A auf M wechsle, von AF auf MF usw...

Wie gesagt, das ist meine Sicht der Dinge ich glaube auch gerne, dass es andere nicht stört. ISO auf einen bestimmten Wert und einfach drauf los. So hat man analog fotografiert und so fotografiere ich auch sehr oft. Aber eben nicht immer. Und jetzt wo ich die Möglichkeit habe, ISO tatsächlich als dritte Variable nutzen zu können, indem ich sie blitzschnell mit den Drehrad im Sucher verändern kann gewöhne ich es mir immer mehr an. Es ist wirklich (aus meiner Sicht) ein großer Vorteil.

In Tests findet man solche "kleinen Details" natürlich nur selten.

Aus meiner Sicht geht gerade durch das elendige pixelpeeping immer mehr der Sinn für das verloren, was einen Fotoapperat ausmacht. Ein super Beispiel ist der Sucher. Was da derzeit geboten wird hätte bei Film Kameras für das Geld niemand akzeptiert.

mfg
 
dan schrieb:
ok.
aber dslr-einsteiger haben keine wirkliche ahnung.
für diese ist die 350D eigentlich gedacht.
und somit sind sie halt, wie du auch schriebst, auf diese meinung angewiesen.
für fortgeschrittene mag das dann soweit gelten und diese features wichtig sein.
aber ist für diese eine einsteigercam noch wirklich interessant?
(nötiges kleingeld vorrausgesetzt)

ps. ich bin auch nicht davon ausgegangen, das du etwas schlecht machen willst. ;)
ist halt meine sicht eines dslr-anfängers.

Ich bin mir sicher, dass die 350D eine sehr gute Kamera für Einsteiger ist (mit Schwächen, wie jede andere Kamera auch). Trotzdem sind für manche ebne auch solche "Kleinigkeiten" interessant und es schadet nicht, wenn sie im Text erwähnt werden.
Ob man's nun als extra negativen Punkt aufführen muss ist in der Tat subjektiv. Ich kann's zumindest nachvollziehen, weil ich eben genauso denke.
 
finepixler schrieb:
Führe doch mal einen eigenen, vergleichbaren Test durch. Scheinbar wirst Du damit nicht fertig, dass Deine 350D in einigen Punkten kritisiert wird.

das kam dann falsch rüber.
kritisiert werden kann soviel wie will.
für mich als einsteiger nur nicht nachvollziehbar bzw interessant.
die angesprochenen punkte die "kritisiert" wurden,
sind für mich ganz einfach nicht wichtig bzw unnötig.
(es werden features einer profi-cam mit der einer einsteiger-cam verglichen)

aber nun gut.
ich geb mich geschlagen.
ich seh es halt für mich anders.
vielleicht hätte man den test,
wo es eben um eine 350d geht die für anfänger gedacht ist,
anders beurteilen können.
man sieht halt die vielen negativen punkte und bewertet diese vielleicht eben als anfänger über.
und schon steht eine eigentlich sehr gute dslr-einsteiger-cam "schlecht(er)" da. ;)

ps. das sollte halt keine ego-verteidigung meiner 350D sein.
 
dan schrieb:
ok.
aber dslr-einsteiger haben keine wirkliche ahnung.
für diese ist die 350D eigentlich gedacht.

Moment! Es gibt sicher auch genügend Leute die von einer SLR auf eine dSLR umsteigen (also nicht von einer kompakten Digi) und nicht gleich 1300EUR für eine 20D ausgeben wollen. Meine EOS 100 hat damals mit Objektiven nicht so viel gekostet, wie das 350D Gehäuse heute. Dafür ist das Gehäuse der 100 besser und sie hat ein Daumenrad usw.

Mir fällt der (vielleicht kommende) Umstieg auf die 350D momentan jedenfalls sehr schwer.

Pirx
 
das stimmt schon.
für diese sind aber die wesentlichen funktionen/feature einer digitalen+slr bestimmt auch neu.
 
...ich kann Cephalotus nur aus ganzem Herzen zustimme, insbesondere was die ISO-Anzeige angeht.

Eigentlich würd' ich noch weiter gehen: Ich hätt' endlich gern eine Halbautomatik, bei der ich Blende und/oder Zeit vorgebe - und die Cam die ISO-Einstellung entsprechend nachregelt. Das sollte technisch nu' wirklich kein Problem sein.

Bis denn
Thomas
 
@ Cephalotus

Das mit den ISO kann ich gedanklich nachvollziehen.

Ist bei der 350D jetzt wirklich umständlich.
Bei der 300D konnte man es wenigstens schnell per Drehrad ändern und hat es im kleinen LCD Schirm gesehen soweit ich mich erinnern kann. War dort nur Tastendruck und drehen-fertig. War also besser als beim "Nachfolger".

LG
Fred


War ich wiedermal zu langsam ;)
 
Also ich find die ISO-Einstellung bei der EOS 350d überhaupt nicht umständlich oder gar kompliziert: Oberen Button am "Kreuz" antippen, schon ist das Menu sichtbar und der voreingestellte ISO-Wert ausgewählt. Mit der Kreuztaste rauf oder runter bis zum gewünschten Wert, mit SET bestätigen und fertig. Beim leichten Tip auf den Auslöser verschwindet das Menu wieder. Und zum Kontrollieren des eingestellten ISO-Wertes genügt ebenfalls ein Tipp auf die obere Taste des "Kreuzes". Wobei ich zugebe, dass eine Anzeige im Display oder gar im Sucher nicht schlecht wäre.

Ich finde es gar nicht schlecht, dass man seine Auswahl mit dem SET-Button bestäötigen muss. Damit reduziert man unabsichtliche Fehlauswahlen und man ist es schließlich vom Computer her auch gewöhnt, dass man eine Menu-Auswahl besteätigen muss.
Scooter
 
Wow! Leute, die Emotionen sind ja durch den Test ganz schön angeheizt worden. Meiner Meinung nach sind die Test bei DK.de in der Regel recht brauchbar. Auch in diesem Test finde ich einige meiner bescheidenen Erfahrungen, die ich in den wenigen Tagen seit Kauf der Kamera machen konnte, bestätigt. Gut find ich, dass bei digitalkamera.de auch mit negativen Erfahrungen nicht hinter dem Berg gehalten wird. So fand ich es schon bei meinem ersten "Freilufteinsatz", bei dem zeitweise die Sonne schien, nicht gerade angenehm, auf dem Display kaum etwas zu sehen, was aber bei den "größeren Geschwistern" der 350 D vermutlich ähnlich sein wird, da Sie ja auch kein größeres oder, von der Technologie her, anderes Display haben. Von der Geschichte mit dem Rauschverhalten war ich ein klein wenig geschockt, da ich gern versuche mit vorhandenem Licht auszukommen und das in der Werbung versprochene verbesserte Rauschverhalten mit ein Kaufargument für mich war. Ich werd' mich halt mal von den ersten ausbelichteten größeren Fotos, mit ISO 1600 aufgenommen, überraschen lassen. In dem Test ist ein Widerspruch zwischen Theorie, nach der das Rauschverhalten super sein müßte, und Praxis nicht zu übersehen. Die Tatsache, neu vorgenommene Einstellungen zu bestätigen, finde ich, wie auch schon andere erwähnt haben, als gewöhnungsbedürftig. Ich habe schon mehrfach die Einstellungen geändert, ohne die Set-Taste zu drücken und mich dann gewundert, dass nicht das passiert, was ich meinte verstellt zu haben. Einige andere Punkte, die unter den Minuspunkten aufgeführt sind, finde ich auch überbewertet bzw. für mich belanglos, z.B. zu starke Scharfzeichnung und unnatürlich hohe Farbsättigung. Dazu lassen sich ja schließlich die Voreinstellungen individuell so vornehmen, wie es einem gefällt. Wenn ich die verschiedenen Beiträge im Forum lese, zeichnen viele ohnehin im RAW-Format auf, was ja nachträglich am besten individuelle Korrekturen zuläßt.
Fazit: Ein Test, der lesenswert ist, von Menschen geschrieben und somit irgendwo auch immer subjektiv.
 
pirx schrieb:
Moment! Es gibt sicher auch genügend Leute die von einer SLR auf eine dSLR umsteigen (also nicht von einer kompakten Digi) und nicht gleich 1300EUR für eine 20D ausgeben wollen. Meine EOS 100 hat damals mit Objektiven nicht so viel gekostet, wie das 350D Gehäuse heute. Dafür ist das Gehäuse der 100 besser und sie hat ein Daumenrad usw.

Mir fällt der (vielleicht kommende) Umstieg auf die 350D momentan jedenfalls sehr schwer.

Pirx

Vielleicht wäre in diesem Fall die 10D die bessere Wahl. Den Hauptnachteil sehe ich bei der mangelnden EF-S Kompatibilität, aber ein Teil der Optiken lässt sich ja zumindest bisher doch daran betreiben
 
Cephalotus schrieb:
Vielleicht wäre in diesem Fall die 10D die bessere Wahl. Den Hauptnachteil sehe ich bei der mangelnden EF-S Kompatibilität, aber ein Teil der Optiken lässt sich ja zumindest bisher doch daran betreiben

Das hatte ich mir auch schon überlegt. Die 10D konnte ich hier in meiner Umgebung aber in keinem Laden finden. Ausprobieren und in der Hand halten möchte ich die Kamera schon.

Die fehlende EF-S Kompatibilität macht mir nichts aus, das 18-55 Kit wäre bei der 350D wahrscheinlich das einzige EF-S das ich kaufen würde (kostet ja fast nichts). Ansonsten möchte ich Objektive, die auch noch an meine EOS 100 passen.

Pirx
 
Ich habe die Cam jetzt seit ein paar Tagen und konnte sie noch nicht so richtig ausprobieren (heute geht es los...). Daher hier einmal die Frage an die anderen (mehr oder weniger glücklichen) Besitzer: Ist es bei Euch auch so friemelig, die CF-Karte aus dem Slot herauszuprockeln? Ich habe jetzt immer eine Stahlklammer in meiner Fototasche liegen. Vielleicht gibt sich das ja noch mit der Zeit. Oder ich muß halt Pinzettenfinger entwickeln ;-) Jedenfalls empfinde ich das als eine Zumutung für meine Fingernägel.

Ansonsten finde ich meine Erwartungen bei der Kamera bestätigt. Vor allem die Handlichkeit und das geringe Gewicht überzeugen mich doch sehr...

LG,
jazzy
 
jazzcrab schrieb:
Ist es bei Euch auch so friemelig, die CF-Karte aus dem Slot herauszuprockeln? Ich habe jetzt immer eine Stahlklammer in meiner Fototasche liegen. Vielleicht gibt sich das ja noch mit der Zeit. Oder ich muß halt Pinzettenfinger entwickeln ;-) Jedenfalls empfinde ich das als eine Zumutung für meine Fingernägel.

stimmt.
du musst nur den stift weit genug rein drücken(bis er plan zum gehäuse ist),
dann springt die karte ganz alllein raus.
das geht am anfang etwas schwer.
 
jazzcrab schrieb:
Ist es bei Euch auch so friemelig, die CF-Karte aus dem Slot herauszuprockeln? Ich habe jetzt immer eine Stahlklammer in meiner Fototasche liegen. Vielleicht gibt sich das ja noch mit der Zeit. Oder ich muß halt Pinzettenfinger entwickeln ;-) Jedenfalls empfinde ich das als eine Zumutung für meine Fingernägel.

Kann ich absolut nicht bestätigen, alles easy bei mir :)
 
@jazzcrab

Bezüglich der CF-Karte aus der Kamera zu bekommen... das trifft 100%ig auf die Pentax *ist D zu... nicht aber bei der Canon 350D. Meine Erfahrung..

Gruß
S.
 
Hiho!

Ich finde es ganz lustig wie Canon es geschafft hat, Bedienfunktionen, die im Analogbereich schon seit 10 Jahren zum Standardrepertoir gehören, jetzt bei den DSLR als "Profifunktionen" zu verkaufen. Das ist so ähnlich wie mit der versteckten Produktverteuerung.

Erst steht die nun größere Tube im Regal mit "Jetzt 30% mehr".

Dann verschwindet der Aufdruck bei gleicher Tubengröße.

Dann wird der Inhalt wieder um 30% oder gar 40% gesenkt - natürlich ohne Hinweis.

Und zu guter letzt kommen 10% Preiserhöhung drauf.

Ein wenig später wird das ganze dann in einer "noch handlicheren" kleineren Verpackung verkauft.

Aber immerhin bekommt man ja nun mehr für sein Geld. ;)

Nimm doch einfach mal eine 300D in die Hand und verstell dort die ISO. Ich vermute mal, dass sich danach weitere Erklärungen erübrigen. Ich mache das mittlerweile sogar Blind ohne das Auge vom Sucher zu nehmen und genau das ist ein sehr wichtiges Maß für gute Bedienung. Ich habe es ehrlich gesagt noch nie verstanden, dass "bessere Bedienung" als ausgeprägtes "Profimerkmal" genannt wird. Sicherlich spart man bei einer Einsteigerkamera wo man nur kann - also auch an den zusätzlichen Knöpfen. Warum man aber noch zusätzliche Hürden einbauen muß ist und bleibt mir schleierhaft - oder eher gesagt, halte ich für ausgemachte Marketingstrategie. Verständnis habe ich dafür jedoch keins. Warum man bei einer Kamera für 1300 Euro wie der 20D z.B. an "Bedienbarkeit" gegenüber einem Profigerät sparen müßte, leuchtet mir wirklich nicht ein. Robustheit - sicher, aber Ergonomie?

TORN
 
TORN schrieb:
Hiho!

Ich finde es ganz lustig wie Canon es geschafft hat, Bedienfunktionen, die im Analogbereich schon seit 10 Jahren zum Standardrepertoir gehören, jetzt bei den DSLR als "Profifunktionen" zu verkaufen. Das ist so ähnlich wie mit der versteckten Produktverteuerung.

Olympus ist da auch nicht besser:
An der E-300 hat man die seperate Abblendtaste wegrationalisiert. Jetzt muss man sich entscheiden, ob man lieber den manuellen "one-touch" Weißabgleich oder die Abblendfunktion auf der OK Taste hat. Saublöd.
 
Ist schon immer wieder stark, wie schnell sich Menschen in die neusten "Spielzeuge" und die Diskussionen darüber verrennen, obwohl das alte noch gar nicht abgenutzt ist!
Aber wer redet und schreibt jetzt noch von der 300D in den Foren, nur noch Outsider... :p

Das Nachfolgemodel, welches meine 300D ablösen sollte, muß schon so attraktiv sein wie die 20D. Also ein vernünftiges Gehäuse haben und einen ordentlichen Prozessor.
Bei 12MP werde ich dann wohl langsam schwach und wieder kaufbereit werden, vorallem wenn Canon dann endlich auch mal einen gescheiten und vorallem größeren Display dazu gibt!
Bis dahin fließt aber noch viel Wasser den Rhein hinunter und ich mache noch viele schöne Bilder mit meiner 300D, bevor sie in Rente gehen darf! :cool: :D
 
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