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350d oder E-500

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21011
  • Erstellt am Erstellt am
IMHO hat Canon als wirklich einziges Alleinstellungsmerkmal die eigenen Sensorproduktion und die rauschärmsten Sensoren, sie sind in der Disziplin einfach "unabhängig" von anderen Herstellern. Auch hat Canon IMHO ein sehr gutes Zusatzprogramm. Die Blitze z.B. gefallen mir bei Canon am Besten. Andere Hersteller stechen immer mit kleinen genialen Erfindungen hervor, als da wäre Antishake bei Minolta, großer heller Sucher bei Pentax und sehr gute Optiken, Sensorreinigung und exzellente Verarbeitung bei Olympus und ein schönes Standardzoom bei Nikon.

Canon hat bisher oft den Vorteil gehabt einfach am schnellsten zu sein. Ich möchte nicht Wissen wieviele Leute die durch die EOS300D in das Canonsystem holen konnten, da haben andere schlicht und einfach gepennt. Wäre Nikon oder Pentax günstiger gewesen hätte ich wohl dort zugegriffen, aber eine EOS300D war einfach Konkurrenzlos günstig. Dazu noch die ganzen Cashbacprogramme, die im Gegensatz zu Nikon "Zwangfrei" sind.

Man könnte es so ausdrücken bei der technik ist Canon nicht überall an erster Stelle (Standardzooms für Crops, ordentliches Display, Sensorreinigung usw.), aber Marketingtechnisch und Markentingtechnische Technologien, da sind sie ganz groß drin. Mit der 5D ist es jetzt ja das gleiche, das Teil verkauft sich wie warme Semmel.... Digitales Vollformat halbwegs bezahlbar, auch da werden sie wieder jede Menge wartende "Analoge" abzapfen und die anderen hinken Hinterher.

Wenn dich das 4:3 Format nicht stört und das etwas höhere Rauschen als bei anderen dann greif zu Olympus, die Verabreitung ist Top die Objektive sind Top. Wenn du Antishake haben willst nimm Minolta. Wenn du ein gutes Standardzoom suchst dann nimm Nikon und wenn du eine große Vielfalt und Auswahl haben willst, dann nimm Canon. Willst du einen großen Sucher und klasse aber teure Objektive, dann nimm die Pentax.

Ich würde mich heute wohl immer noch für Canon entscheiden. Weil ein 50 1,4 USM, 85er 1,8 USM, ein 200er 2,8 USM, 70-200 4L USM, EFs 60 Makro, einfach super genialen Linsen sind die es bei den anderen so nicht gibt (vorallem zu dem Preis) und ich doch mehr Tele als WW fotografiere. Leider gibts darunter schlagartig nichts gutes mehr bei Canon, zumindest nicht bezahlbar.

Wobei die EOS350d wohl auch die schnellste Kamera ist, sowohl was die Auslöseverzögerung als auch die Einschaltzeit und auch die Fokusierzeit angeht (nur Nikon kann wohl noch mit einigen AF-S Optiken bei dem Canon USM Geschwader mithalten). Wahrscheinlich ist das auch der Grund warum man beim Sport nur Canon sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank erstmal für eure Antworten!
@HaPeWe:
Du sagst, ich soll herausfinden welches System besser zu mir passt. Vielleicht kannst du mir dabei ja helfen? :rolleyes:
Also ich bin ja Einsteiger und möchte mir für den Anfang ein möglichst breites Feld offen lassen in dem ich knipsen kann. D.h ich will gerne Fotos auf Parties von meinen Freunden machen, Das Rotkehlchen das auf meinem Balkon bei schönem Winterwetter sitzt oder auch vorbeifliegt, schöne Landschaftsaufnahmen....also eigentlich Alles. (Aber keine Sportaufnahmen)
Natürlich möchte ich mir gerne offenhalten, mich in eine bestimmte Richtung zu spezialisieren, was das Sortiment an Linsen wieder sehr wichtig macht. Wie sieht es denn da bei Oly aus? Können die Objektive was und reicht die Auswahl?

Strauch schreibt, "wenn mich das 4:3 Format nicht stört..." Ich glaube ich habe immernoch nicht ganz verstanden welche Vor- bzw. v.A. welche Nachteile mir dieses Format bringt.

Ist das Mehr an Rauschen bei der Oly für einen Nicht-Profi überhaupt relevant?

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen! Danke!

Andi
 
Andreas5125 schrieb:
Strauch schreibt, "wenn mich das 4:3 Format nicht stört..." Ich glaube ich habe immernoch nicht ganz verstanden welche Vor- bzw. v.A. welche Nachteile mir dieses Format bringt.

Das ist reine Geschmackssache.
Hast Du eine digitale Kompaktkamera? Die hat zu 99,99% 4:3. Stört es Dich?
Ich finds gut, passt zu meinem Monitor und meinem Beamer und wirkt auf mich auch gut für viele Motive. Für Landschaften sind die langen Format meist besser (bei mir zumindest), da könnte ich mich auch mit 16 : 9 anfreunden.

Ist das Mehr an Rauschen bei der Oly für einen Nicht-Profi überhaupt relevant?

Das hat mit Profi nichts zu tun.
Stört es DICH ?


Die Olympus Optiken sind sehr gut, das Sortiment ist klein, ob sie Dir zu teuer sind kannst nur Du wissen, egnauso ob es die gibt, die Du haben willst.

Wie schon gesgat, da Du hinten und vorne nicht weißt, nimm die Canon. Muss nicht zwangsweise auch die beste für Dich sein, aber mit der kannst Du wahrscheinlich am wenigsten falsch machen. Lies noch ein paar tests, wo die Canon die meisten Punkte bekommen hat und dann passt es schon...

Falls dann doch nicht, musst Du halt wechseln, das kann Dich bei jeder Marke treffen.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas5125 schrieb:
Vielen Dank erstmal für eure Antworten!
@HaPeWe:
Du sagst, ich soll herausfinden welches System besser zu mir passt. Vielleicht kannst du mir dabei ja helfen? :rolleyes:
Also ich bin ja Einsteiger und möchte mir für den Anfang ein möglichst breites Feld offen lassen in dem ich knipsen kann. D.h ich will gerne Fotos auf Parties von meinen Freunden machen, Das Rotkehlchen das auf meinem Balkon bei schönem Winterwetter sitzt oder auch vorbeifliegt, schöne Landschaftsaufnahmen....also eigentlich Alles. (Aber keine Sportaufnahmen)
Natürlich möchte ich mir gerne offenhalten, mich in eine bestimmte Richtung zu spezialisieren, was das Sortiment an Linsen wieder sehr wichtig macht. Wie sieht es denn da bei Oly aus? Können die Objektive was und reicht die Auswahl?

Strauch schreibt, "wenn mich das 4:3 Format nicht stört..." Ich glaube ich habe immernoch nicht ganz verstanden welche Vor- bzw. v.A. welche Nachteile mir dieses Format bringt.

Ist das Mehr an Rauschen bei der Oly für einen Nicht-Profi überhaupt relevant?

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen! Danke!

Andi

Es hat überhaupt keinen Vor oder Nachteil nur manche mögen es halt nicht. Der vorbeifliegende Vogel ist übrigends mit Sport gleichzusetzten ;).
Für Partys sind Lichtstarke Festbrennweiten und hohe ISO Werte gut, dafür ist Olympus weniger geeignet, was nicht heißt das es nicht geht, aber da hat Canon mit Festbrennweiten wie dem 50 1,4 die Nase vorn.
 
Cephalotus schrieb:
Silvax, es geht hier nicht um Front- oder Backfokus (das ist ein ganz anderes Problem), sondern um Toleranzen, die Tatsache, dass der AF einer 10D (und die 350D wird da nicht anders sein) bei 5 Versuchen vom Stativ fünfmal etwas anderes scharf stellt.

Ist mir schon klar, und genau das stimmt so pauschal nicht. Mit dem 50/1,8 ok aber nicht mit einem 85/1,8 oder 200/2,8. Da stelle ich scharf und da ist das Bild auch scharf egal wieviele Versuche ich da brauche. Wenn das tatsächlich so ein "Zufallsprinzip" bei Canons AF wäre dann würde sich niemand eine Canon kaufen da man sogut wie nie scharfe Bilder mit der Kamera hinbekommen würde. Weil nicht jeder hätte Lust mind 5 Aufnahmen für ein Motiv zu machen. Und ich schon garnicht, ich mache mir schon ins Hemd wenn der AF in der 100% Ansicht mal nicht sitzt und das ist bei mir selten der Fall.

Cephalotus schrieb:
Warum jubeln jetzt alle plötzlich über den supergenauen AF der 5D oder den so genauen AF der 1er Serie ?
Das wäre ja wohl nicht der Fall, wenn der AF der 350D ebenfalls super genau wäre, nicht wahr?

Ich sage nicht das ich mit einer 300D/350D ein 100% treffsichere Quote habe. Nur ist die Ausschußquote verschwindend gering bei mir. Wenn ich von 30 Aufnahmen 3 oder 4 Bilder habe wo der AF mal in der 100% Ansicht nicht sitzt kann ich damit leben, wenn man mit einer 5D oder 1er Serie von 30 Bildern auch 30 scharfe Bilder bekommt auch in der 100% Ansicht dann kann ich auch damit noch besser leben. Allerdings ist diese Quote bei mir bei Freihandaufnahmen, bei Stativaufnahmen habe ich quasi eine 99% Trefferquote, weil da haut der AF sicherlich nicht mehr daneben, habe es erst bei einem Wildparkshooting mit dem 200/2,8 und 300/2,8 gemerkt, da ist alles scharf gewesen.

Cephalotus schrieb:
Meine E-1 fokussiert genauer als meine 10D. Sie ist im Schnitt auch langsamer (natürlich auch Objektivabhängig) aber eben genauer. Auch meien alte EOS 50E war genauer als die 10D.
Schau Dir mal die Objektivliste auf Photozone.de an, was da an der 350D getestet wurde. Da ist nahezu jedes Objektiv mit Rang und Namen vertreten und wenn ich die Aussage richtig verstanden ahbe macht Klaus Schroiff zu jedem Test stets mehrere Aufnahemn und sucht sich dann die beste raus.
Bei Canon schwankt das dann eben beim AF um 20%, bei Olympus um 5-10%, bedingt durch die AF Toleranzen.
Scheinbar auch bei den supertollen L's und Festbrennweiten.

kann schon sein, ich kann die Erfahrung leider nicht teilen da ich andere gemacht habe. Aber das Deine 10D evtl. ein Montags Modell gewesen ist will ich nicht ausschließen.

Cephalotus schrieb:
Natürlich kannst Du 100% crops von Deinem 85er liefern, die toll aussehen. Streitet auch niemand ab. Man kann nicht gegen Streuungen (=/= systematische Fehler) argumentieren, indem man gute Beispiele bringt. Dass es bei zufälligen Fehlern auch Treffer gibt, liegt in der Natur der Sache.
Die Frage ist doch die, ob JEDES Bild so toll ist oder eben das eine um 20% besser als das nächste.

Du hast einfach so "pauschal" geschrieben das die Olympuskamera vom AF genauer ist als von Canon. Somit sollten Bilder mit "genauem" Fokus bei Canon kaum möglich sein. Jedenfalls lese ich das daraus. Und das ist in meinen Augen falsch !

Cephalotus schrieb:
Stört nicht jeden und für 95% aller Bilder blendet man eh ab, dann ist es unrelevant, aber wirklich exakt und zuverlässig war der AF meiner 10D nun wahrlich nicht.
Und der AF der 350D scheinbar auch nicht.

Kann schon sein, aber ich bin ein Typ der sehr viel mit lichtstarken Optiken fotografiert und ich blende da selbstverständlich nicht ab. Und wenn hier nur jedes 5. Bild scharf wäre hätte ich schon längst eine neue Kamera. Ich habe auch nicht umsonst mein 50/1,8 wieder verkauft.

Cephalotus schrieb:
Naja, Du merkst doch selber, dass da jetzt kein wirkliches Argument dabei war, oder? ;-)
Wer ein stabilisiertes lichtstarkes Objektiv in Normalbereich will bekommt das billig und problemlos bei Minolta und sonst nirgends.
Völlig unabhängig davon, ob es nun bei Canon Ultraschallmotoren gibt oder eine 2700€ teure Vollformatkkamera, denn diese stabilisieren die Optiken auch nicht.

Meine Argumente haste gelesen. Das es ein Vorteil ist das Minolta aufgrund von AS alle Optiken stabilisieren kann ist klar. FAKT! ist aber das man bei Canons IS Optiken ein stabilisiertes Sucherbild hat und USM. Und diese kann man auch an einer 2700 Euro teuren 5D nutzen. Sprich man kann auch auf FF fotografieren und glaub man nicht das die "2700 Euro" der 5D die günstigste Preis für eine FF Kamera für immer bleiben wird. Der Preis wird auch an FF fallen. Sprich weiteres Argument ist von Crop auf FF umzusteigen.


Cephalotus schrieb:
Und lieber habe ich kein stabilisertes Sucherbild (zitterst Du so stark, dass Du bei einem 35mm ein stabilisiertes Sucherbild brauchst?) als gar kein stabilisiertes Objektiv.

nein, ist mir auch ein Rätsel wozu man bei 35mm ein Bildstabi braucht. Ich rede von Brennweiten "an Crop" von 200mm 300mm 400mm, und ja da zitter ich schon sehr viel, bei 400mm fliegt das Motiv bei mir schon gut durch den Sucher.
 
Hi Silvax,

-Silvax- schrieb:
Ist mir schon klar, und genau das stimmt so pauschal nicht. Mit dem 50/1,8 ok aber nicht mit einem 85/1,8 oder 200/2,8. Da stelle ich scharf und da ist das Bild auch scharf egal wieviele Versuche ich da brauche. Wenn das tatsächlich so ein "Zufallsprinzip" bei Canons AF wäre dann würde sich niemand eine Canon kaufen da man sogut wie nie scharfe Bilder mit der Kamera hinbekommen würde.

Es geht hier nicht um scharf oder unscharf (so wie bei systematischem Back- oder Frontfokus), sondern um 100% Auflösung bzw 80% Auflösung.
Das wird man in den meisten Fällen nicht merken, aber da viele Leute ja ganz geil darauf sind, ob eine Kamera nur 10% mehr auflöst als eine andere, da sollte man das möglicherweise erwähnen.

Zu näheren Details, wie sich der AF der 350D im Zusammenspiel mit rund 50 Objektiven bewährt hat müsst man Klaus Schroiff dann mal eine Email schreiben.

Mich interessiert es mittlerweile nicht mehr wirklich, aber vielleicht hast Du ja Lust?

Vielleicht interpretiere ich seine Aussagen ja falsch.

Und nochwas: Canon selbst sagt, dass der AF der 1er Modell 3x so genau ist wie der einer 300d / 350D.

Was sollte das dann für einen Sinn machen, wenn er bei 300D/350D schon genau genug ist ?

kann schon sein, ich kann die Erfahrung leider nicht teilen da ich andere gemacht habe. Aber das Deine 10D evtl. ein Montags Modell gewesen ist will ich nicht ausschließen.

Das habe ich nun zur Genüge durch.

Als ich Ende 2003 gefrustet im digitalkamera.de Forum geschrieben habe, meine 10D fokussiere mit manchen Optiklen falsch hat man mich für zu blöd für DSLRs erklärt. Ein paar Monate später waren dann die Flaschentests populär.

Dann habe ich geschrieben, dass das Tamron 28-75/2,8 ein sehr scharfes Objektiv sei, wenn man ein gutes erwischt. Das hast gerade auch Du monatelang aufs allerheftigste bestritten, bis Du plötzlich selber ein scharfes hattest, dann wars plötzlich auch bei Dir super.

Dann schrieb ich mal, dass ich beim 50/1,8 eine so heftige AF Streuung hatte, dass scharfe Bilder bei Offenblende reine Glückssache seien (ich rede hier nicht von 80% vs 100% sondern wirklich daneben liegende Schärfenebene) und natürlich hast Du das wieder bestritten, denn Dein 50/1,8 sei auch bei F1,8 perfekt.
Mittlerweile habe ich Beiträge von dir gefunden, wo Du ganz genau das auch bestätigt hast.

Nun behaupte ich, dass meine E-1 genauer fokussiert als meine 10D. Ohne wenn und aber. Ich hatte beide nun jeweils ein Jahr.
Natürlich war nun meine 10D jetzt ein Montagsmodell, das darf ja alles nicht sein.

Warum ist dann Torn z.B. ganz begeistert von der AF Genauigkleit seiner 5D, wo doch seine 300D angeblich (laut Dir) auch schon gut genug sein sollte? Warum macht jemand wie Klauss Schroiff der ebenfalls den Vergleich hat (und sogar auf Meßergebnisse stützen kann) solche Aussagen?

Alles Lügner?

Alles Montagsmodelle?

Ob man die AF Genauigkeit überhaupt braucht steht auf einem ganz anderen Blatt, den meisten wird sie imho wirklich nicht wichtig sein (genauso wie für die meisten tatsächlich auch nicht wichtig ist, ob man 80% oder 100% auflösung hat, das ist idR überhaupt nicht praxisrelevant)

Du hast einfach so "pauschal" geschrieben das die Olympuskamera vom AF genauer ist als von Canon. Somit sollten Bilder mit "genauem" Fokus bei Canon kaum möglich sein. Jedenfalls lese ich das daraus. Und das ist in meinen Augen falsch !

Nein, ich bezog mich auf E-500 (das AF Modul ist ja weitgehend(?) identisch zur E-300 und E-1) und 350D (deren AF Modul ist vermutlich ganz gut mit 300D und 10D vergleichbar).
Und ja, scheinbar ist die E500 genauer als die 350D.

Ob das wichtig ist? Wahrscheinlich für die meisten nicht.
Die 350D hat das schnellere AF Modul mit 7 AF Feldern. Ob das wichtig ist? Wahrscheinlich für die meisten nicht.
Die 350D löst wohl (im Schnitt der Tests, bei perfektem Fokus!!!!) etwas besser auf als die E-500. ist das wichtig? Wahrscheinlich ebenfalls nicht.

Aber dann sind wir eben bei der Ausgangsfrage, was einem die Zeitschriftentests bringen sollen. Die hängen sich ja genau an diesem kleinen messtechnischen Unterschieden auf und küren so Testsieger.
Wie leicht zugänglich die Spiegelvorauslösung ist und ob das Display im Sonnenlicht gut lesbar ist bringt keine Testpunkte.

Meine Argumente haste gelesen. Das es ein Vorteil ist das Minolta aufgrund von AS alle Optiken stabilisieren kann ist klar. FAKT! ist aber das man bei Canons IS Optiken ein stabilisiertes Sucherbild hat und USM. Und diese kann man auch an einer 2700 Euro teuren 5D nutzen. Sprich man kann auch auf FF fotografieren und glaub man nicht das die "2700 Euro" der 5D die günstigste Preis für eine FF Kamera für immer bleiben wird. Der Preis wird auch an FF fallen. Sprich weiteres Argument ist von Crop auf FF umzusteigen.

Das muss der Autor dann wissen, ob ihm diese Upgrademöglichkeit auf möglicherweise vielleicht eiens Tages mal billige 36mmx24mm Sensoren wichtig ist. Dannn oist fourthirds natürlich der falsche Ansatz. EF-S aber genauso.


nein, ist mir auch ein Rätsel wozu man bei 35mm ein Bildstabi braucht.

Innenaufnahme von unbewegten Motiven oder mit gewollter Bewgungsunschärfe ohne Blitz (Museum, Kirche, Konzert, Höhlen,...) z.B. bei 35mm F2,0, ISO 1600 und 1/5s.
Wenn Du da kein Stativ und keinen AS hast bekommst Du halt keine scharfe Aufnahme. Mit AS schon.

Ich frage mich hingegen, wo in diesem Fall ein stabilisiertes Sucherbild ein wirklich nenneswerter Vorteil wäre.

mfg

PS: Ich habe ihm eh zur Canon geraten. imho kann er da weniger falsch machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cephalotus schrieb:
Es geht hier nicht um scharf oder unscharf (so wie bei systematischem Back- oder Fotntfokus), sondern um 100% Auflösung bzw 80% Auflösung.
Das wird man in den meisten Fällen nicht merken, aber da viele Leute ja ganz geil darauf sind, ob eine Kamera nur 3% mehr auflöst als eine andere sollte man das möglicherweise berücksichtigen.

Zu näheren Details, wie sich der AF der 350D im Zusammenspiel mit rund 50 Objektiven bewährt hat müsst man Klaus Schroiff dann mal eine Email schreib.

Mich interessiert es mittlerweile nicht mehr wirklich, aber vielleicht hast Du ja Lust?

Vielleicht interpretiere ich seine Aussagen ja falsch.

Und nochwas: Canon selbst sagt, dass der AF der 1er Modell 3x so genau ist wie der einer 300d / 350D.

Was sollte das dann für einen Sinn machen ?

Irgendwie verstehe ich Dich nicht, Du schreibst das der Canon AF ungenau sei und nun redest Du von der Auflösung ? :confused:

Das der AF von den Profimodellen besser ist als bei einer 300D/350D davon gehe ich aus, habe ich ja oben auch geschrieben somit wird Canon sicherlich Recht haben.

Cephalotus schrieb:
Dann habe ich geschrieben, dass das Tamron 28-75/2,8 ein sehr scharfes Objektiv sei, wenn man ein gutes erwischt. Das hast Du monatelang aufs allerheftigste bestritten, bis Du plötzlich selber ein scharfes hattest, dann wars plötzlich auch bei Dir super.

falsch !

Ich habe niemals behauptet dass das Tamron 28-75/2,8 "grundsätzlich" schlecht sei. Ich habe nur geschrieben das ich schlechte Erfarhungen mit dem Ding gemacht habe und das nicht nur einmal. Ich wußte das es gute Modelle gibt was glaubste wohl warum ich das Tamron damals gekauft hatte ? Das die Dinger unbrauchar gewesen sind dafür konnte ich nix. Und was glaubste warum ich mir nach meinen schlechten Erfahrungen nochmal ein Tamron gekauft hatte ? Ich habe immer geschrieben dass das Tamron eine Empfehlung ist wenn man keine Gurke erwischt.

Cephalotus schrieb:
Dann schreib ich mal, dass ich beim 50/1,8 eine so heftige AF Streuung hatte, das scharfe Bilder bei Offenblnde reine Glückssache seien (ich rede hier nicht von 80% vs 100% sondern wirklich daneben liegende Schärfenebene) und natürlich hast Du das weider bestritten, denn Dein 50/1,8 ist auch bei f1,8 perfekt.
Mittlerweile habe ich Beiträge von dir gefunden, wo Du ganz genau das auch bestätigt hast.

Das 50/1,8 "kann" bei Blende 1,8 klasse Bilder abliefern das ist klar. Was ich bestritten habe war "Dein" Vergleich Tamron vs 50er. Das Dein 50er so katastrophal abgeschnitten hat konnte ich nicht nachvollziehen. Weil so schlecht ist das optisch nicht.

Cephalotus schrieb:
Warum ist dann Torn z.B. ganz begsierte vond er AF genauigkleit seiner 5D, wo doch seien 300D angeblichb (laut Dir) auch schon gut genug sein sollte. Warum macht jemand wie Klauss Schroiff der ebenfalls den Vergleich hat (und soagr auf meßergebnisse stützen kann) solche Aussagen?

Alles Lügner?

Alles Monatgsmodelle?

Ob man die AF Genauigkeit überhaupt braucht steht auf einem ganz anderen Blatt, den meisten wird sie imho wirklich nicht wichtig sein (genauso wie für die meisten tatsächlich auch nicht wichtig ist, ob man 80% oder 100% auflösung hat, das ist idR überhaupt nicht praxisrelevant)

Ich habe auch Probleme mit dem AF bei "Zoomoptiken" gehabt. Bei den Festbrennweiten gehts komischerweise, auch ein Grund warum ich diese ausschließlich verwende. Torn ist mehr der Zoomnutzer so wie ich das mitbekommen habe. Und ich sagte Bereits das der AF der 5D sicherlich besser ist als der von der 300D. Das heißt aber nicht das der AF meiner 300D lt. Dir ! ungenau ist. Ein Beispiel habe ich ja oben geschrieben. Wenn "mal" der AF etwas daneben liegt kann ich damit leben, wenn der bei einer 5D nie daneben liegt ist es umso besser.

Die AF Genauigkeit ist sicherlich ein sehr wichtiger Faktor, weil wenn der AF ungenau ist hat man auch keine scharfen Bilder. Warum machen denn hier etliche User Ihre dubiosen Flaschen, Schraubentests usw. wenn das so unwichtig ist ?

Cephalotus schrieb:
Nein,. ich bezog mich auf E-500 (das AF Modul ist ja weitgehend identsich zur E-300 und E-1) und 350D (deren AF Modul ist vermutlich ganz gut mit 300D und 10D vergleichbar).
Und ja, scheinbar ist die E500 _pauschaöl_ genauer als die 350D.

Tja wenn Du meinst, ich sehe es nicht so und das beweisen mir auch etliche meiner Bilder. Und der AF an der 350D kann ebenfalls sehr genau sein würde mich jedenfalls sehr wundern wenn aufgrund eines ungenauem AFs viele unscharfe Bilder der 350D in Kauf genommen werden.

Cephalotus schrieb:
Ob das wichtig ist? Wahrscheinlich für die meisten nicht.
Die 350D hat das schneller AF Modul mit 7 ADF feldern. Ob das wichtig ist? Wahrscheinlich für die meisten nicht.
Die 350D löst wohl (im Schnitt der Tests, bei perfektem Fokus!!!!) etwas besser auf als die E-500. ist das wichtig? Wahrscheinlich ebenfalls nicht.

Aber dann sind wir eben bei der Ausgangsfrage, was einem die Zeitschriftentests bringen sollen, die hängen sich ja genau an diesem kleinen Unterschieden auf und küren so Testsieger.
Wie leicht zugänglich die Spiegelvorauslösung ist und ob das Display im Sonnenlicht gut lesbar ist bringt keine Testpunkte.

von den Tests halte ich eh nicht viel.

Cephalotus schrieb:
Das muss der Autor dann wissen, ob ihm diese Upgrademöglichkeit aufs 36mmx24mm Sensoren wichtig ist.

richtig.

Cephalotus schrieb:
Innenaufnahme ohne Blitz (Museum, Kirche, Menschen...) z.B. bei 35mm F2,0, ISO 1600 und 1/5s.
Wenn Du da kein Stativ und keinen AS hast bekommst Du halt keine scharfe Aufnahme. Mit AS schon.

Nur erschließt sich mir da leider nicht der Sinn eine Innenaufnahme mit solchen Einstellungen zu machen.

Cephalotus schrieb:
Ich frage mich hingegen, wo in diesem Fall ein stabilisiertes Sucherbild ein wirklich nenneswerter Vorteil wäre.

mfg

hier nicht aber benutze mal Brennweiten wo der Bildstabi auch mehr Sinn macht. Haste wirklich noch nie ein 400mm + 1,6 Crop Objektiv von Hand gehalten ? Da wirste es sehr schnell merken wo da der Vorteil ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
-Silvax- schrieb:
Irgendwie verstehe ich Dich nicht, Du schreibst das der Canon AF ungenau sei und nun redest Du von der Auflösung ? :confused:

Nicht perfekt exakter AF -> Auflösungsvermögen sinkt.

Die AF Genauigkeit ist sicherlich ein sehr wichtiger Faktor, weil wenn der AF ungenau ist hat man auch keine scharfen Bilder. Warum machen denn hier etliche User Ihre dubiosen Flaschen, Schraubentests usw. wenn das so unwichtig ist ?

Wir reden hier aneindaer vorbei.

Ich meine nicht deutlichen Front und Bachfokus (nur dazu taugen die Flaschentets), sondern Fokusschwankungen.

Fotografiere ein Motiv vom Sttaiv und mache fünf Aufnahmen jeweils fünfmal mit neuem AF.
Du bekommst u.U. fünf verschiedene Fokusentfernungen (siehe EXIF oder Entfernungsskala auf der Optik) und auch fünf verschiedene Dateien. Die größte ist die schärfste, die anderen sind eben nicht so gut.

Nicht so gut =/= unscharf

Für sich alleine betrachtet können die durchaus trotzdem zufriedenstellen.

10% Auflösungsunterschied sieht man nicht wirklich ohne direkten Vergleich.


Nur erschließt sich mir da leider nicht der Sinn eine Innenaufnahmen mit solchen Einstellungen zu machen.

Warum nicht?
Was soll man sonst machen? gar kein Bild?

Haste wirklich noch nie ein 400mm + 1,6 Crop Objektiv von Hand gehalten ? Da wirste es sehr schnell merken wo da der Vorteil ist.

Ich besitze ein 400/5,6 für meine E-1. (das ich praktisch nur vom Stativ benutzen kann)

Ich konnte auch ein 100-400 IS mal ganz kurz ausprobieren und da ist da stabiliserte Sucherbild durchaus angenehm.
Aber es ging doch hier um stabilierte lichstarke Weitwinkeloptiken und die gibt es bei Canon nunmal nicht.
Da hilft es ihnen auch wenig, dass sie USM, eine 5D und ein 400er haben, wo das Sucherbild stabilisert wird.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Nicht perfekt exakter AF -> Auflösungsvermögen sinkt.



Wir reden hier aneindaer vorbei.

Ich meine nicht deutlichen Front und Bachfokus (nur dazu taugen die Flaschentets), sondern Fokusschwankungen.

Fotografiere ein Motiv vom Sttaiv und mache fünf Aufnahmen jeweils fünfmal mit neuem AF.
Du bekommst u.U. fünf verschiedene Fokusentfernungen (siehe EXIF oder Entfernungsskala auf der Optik) und auch fünf verschiedene Dateien. Die größte ist die schärfste, die anderen sind eben nicht so gut.

Nicht so gut =/= unscharf

Für sich alleine betrachtet können die durchaus trotzdem zufriedenstellen.

10% Auflösungsunterschied sieht man nicht wirklich ohne direkten Vergleich.

aja, da haben wir aneinander vorbei geredet. Aber ok, nur mal blöde gefragt was genau für eine Relevanz hat das in der Praxis so das Du den "ungenauen" AF von Canon erwähnen mußtest ?

Ich denke die wenigsten hier werden so ein Laborequipment haben die das messen können. Darüberhinaus wird auch nicht jeder Lust haben nur unter Laborbedignungen zu fotografieren.

Cephalotus schrieb:
Warum nicht?
Was soll man sonst machen? gar kein Bild?

Hmm ja ? Ich war ehrlichgesagt noch nie in so einer Situation wo ich mit ISO 1600 und Blende 2,0 nur ein Verschluss von 1/5s hinbekommen hätte. Habe es gerade mal ausprobiert, selbst bei meiner kleinen Wohnzimmerfunzel und dem sehr dunklem Raum komme ich mit den Einstellungen nicht unter 1/60s . Bin mal in ein Nebenraum gegangen wo alles Licht aus ist und nur Restlich aus dem Wohnzimmer kommt, selbst da habe ich immernoch 1/25s. Ich denke in solch schlechte Lichtverhältnisse wird man nie kommen. Weil dann ist das so dunkel das man selber Schwierigkeiten hat was zu sehen und sry so dunkel ist das sicherlich in keinem Museum oder Kirche.

Cephalotus schrieb:
Aber es ging doch hier um stabilierte lichstarke Weitwinkeloptiken und die gibt es bei Canon nunmal nicht.
Da hilft es ihnen auch wenig, dass sie USM, eine 5D und ein 400er haben, wo das Sucherbild stabilisert wird.

mfg

wo gehts um lichtstarke WW Optiken mit Stabi ? Davon habe ich nirgends was geschrieben !!!

Ich denke Canon wird schon wissen warum die keine lichtstarken WW mit IS bauen, scheint nicht wirklich Leute zu geben die das kaufen würden. Hat der WW Spezialist Nikon welche ? ;)

Ich selber kann 28mm noch mit 1/15s von Hand halten, denke die Profis sind da noch besser als ich. Von daher macht das nicht wirklich Sinn, zumal man eh sogut wie nie in solche Situationen kommt. Selbst wenn man mal in so dunklen Bereichen fotografiert, benutzt man ein Blitz oder ein Stativ. Aber das wird wohl die Megaausnahme sein.
 
-Silvax- schrieb:
aja, da haben wir aneinander vorbei geredet. Aber ok, nur mal blöde gefragt was genau für eine Relevanz hat das in der Praxis so das Du den "ungenauen" AF von Canon erwähnen mußtest ?

Ich schrieb:

Der AF der Canon ist schneller, der der Olympus genauer.

Dann hätte cih die Geschwindigkeit auch nicht Erwähnen brauchen und labortestes braucht man gleich dreimal nicht erwähnen.

Eigentlich kann man dann eh jede kaufen, denn gut sind sie alle und damit sind wir wieder am Anfang.


Hmm ja ? Ich war ehrlichgesagt noch nie in so einer Situation wo ich mit ISO 1600 und Blende 2,0 nur ein Verschluss von 1/5s hinbekommen hätte.

Ich schon.

Hatte in Rumänien in Höhlen fotogarfiert und da war ich bei 14mm, F2,8, ISO 1600 und solchen Verschlusszeiten.
Stativ ging nicht, Blitz wäre völlig sinnlos gewesen.
So hab ich halt halbwegs scharfe Aufnahmen gemacht.

Da hätte ich lieber doppelte Verschlusszeiten, ISO 800 und einen AS zusätzlich benutzt.

Ansonsten brauahe ich solche Sachen auch sehr selten, aber hey, da bin ich in diesem "ISO 3200 ist superwichtig" Forum so ziemlich alleine, wenn man sich diese seitenalngen Diskussionen zu ISO 1600 und ISO 3200 rauschen so ansieht.

Weil dann ist das so dunkel das man selber Schwierigkeiten hat was zu sehen

Man sieht da noch locker. Man sieht selbst in der Nacht noch gut, wo Fotogarfieren ohne Stativ schon lange nicht mehr funktioniert.


wo gehts um lichtstarke WW Optiken mit Stabi ? Davon habe ich nirgends was geschrieben !!!

Dein Beitrag #16 in diesem thread.

Du zitierst dabei Nightstalkers Aussage, der von einem stabiliserten 35/2,0 sprach und beziehst Dich auf dieses Zitat und hast _darauf_ mit USM, Vollformat und allem möglichen argumentiert.

Ich denke Canon wird schon wissen warum die keine lichtstarken WW mit IS bauen, scheint nicht wirklich Leute zu geben die das kaufen würden. Hat der WW Spezialist Nikon welche ? ;)

Vermutlich recht schwierig (vielleicht sogar unmöglich?) zu bauen, somit teuer und somit geringe Marktbedeutung.

Ich selber kann 28mm noch mit 1/15s von Hand halten, denke die Profis sind da noch besser als ich.

Klar. Aber hier sind wir dann eben wieder bei den 80% Maximalleistung angelangt.
meist nicht relevant, aber ansonsten sind wir doch auch alles Pixelpeeper, die tausende Euro für Optiken und neue Kameras ausgeben um ein paar prozent mehr zu bekommen.
Um es dann wieder zu verschenken.

Ich kann 28mm auch bei 1/15s halten (keine körperliche Anstrengung vorausgestzt), ich weiß aber auch, dass es mit Stativ nochmal schärfer wäre. Mit AS und IS vermutlich auch.

Also ist das doch ein vorteil, seitenlange Diskussion hin oder her

Von daher macht das nicht wirklich Sinn, zumal man eh sogut wie nie in solche Situationen kommt. Selbst wenn man mal in so dunklen Bereichen fotografiert, benutzt man ein Blitz oder ein Stativ. Aber das wird wohl die Megaausnahme sein.

Ich habe viele Jahre ohne Bildstabilisator, F1,4 Objektiv und ISO 1600 fotografiert und es geht auch.

Was "braucht" man schon ?

Wer "braucht" überhaupt wirkliche eine DSLR, wo das meiste auch mit einr Kompakten zu fotografieren wäre...

Auf alle Fälle ist es ein Vorteil.
Sowohl der AS bei Minolta, als auch der IS bei Canon, als auch USM, als auch die Sensorreinigung als auch rauscharme ISO 1600, als auch viele Pixel, als auch Pixelmapping, als auch ein genauer AF, usw, usf...

Man sucht sich halt den für einen selbst besten Kompromiss raus oder versuchst zumindest.

Wer nicht will, weils ihm zu mühseelig ist oder weil er es nicht weiß, der kauft dann eben den "Testsieger".

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Ich schrieb:

Der AF der Canon ist schneller, der der Olympus genauer.

Dann hätte cih die Geschwindigkeit auch nicht Erwähnen brauchen und labortestes braucht man gleich dreimal nicht erwähnen.

Sry aber auch ein Anfänger kann die AF-Unterschiede zwischen Ring-USM und dem AF bei Oly erkennen, spätestens bei Teleoptiken. Dazu braucht man kein Labor. Man braucht nur mit der AF-Nachführung arbeiten, habs selber an der E1 auf der Photokina ausprobiert. Also hier vergleichste Äpfel mit Birnen.

Cephalotus schrieb:
Ich schon.

Hatte in Rumänien in Höhlen fotogarfiert und da war ich bei 14mm, F2,8, ISO 1600 und solchen Verschlusszeiten.
Stativ ging nicht, Blitz wäre völlig sinnlos gewesen.
So hab ich halt halbwegs scharfe Aufnahmen gemacht.

Da hätte ich lieber doppelte Verschlusszeiten, ISO 800 und einen AS zusätzlich benutzt.

Ansonsten brauahe ich solche Sachen auch sehr selten, aber hey, da bin ich in diesem "ISO 3200 ist superwichtig" Forum so ziemlich alleine, wenn man sich diese seitenalngen Diskussionen zu ISO 1600 und ISO 3200 rauschen so ansieht.

2,8 sind keine 2,0 das ist eine Blende Unterschied. Also nicht wirklich ein Vergleich !

Dich interessiert die Möglichkeit gute Bilder bei schlechtem Licht zu bekommen, lobst das AS in Verbindung mit dem lichtstarkem WW und gleichzeitig schreibste das ISO 3200 bzw die Rauscharmut hier überbwertet wird. Kleiner Widerspruch findste nicht ?! ;)

Cephalotus schrieb:
Man sieht da noch locker. Man sieht selbst in der Nacht noch gut, wo Fotogarfieren ohne Stativ schon lange nicht mehr funktioniert.

ja klar, nur kenne ich persönlich trotzdem keine Anwendungsbereiche wo man ISO 1600 Blende 2,0 und das bei einem Verschluss 1/5 nutzen muß. Das muß extremst dunkel sein. Sprich man muß schon in Schattenbereiche ohne ein Funken Licht fotografieren.

Cephalotus schrieb:
Dein Beitrag #16 in diesem thread.

Du zitierst dabei Nightstalkers Aussage, der von einem stabiliserten 35/2,0 sprach und beziehst Dich auf dieses Zitat und hast _darauf_ mit USM, Vollformat und allem möglichen argumentiert.

haste Dir den Beitrag von Nightstalker auch mal durchgelesen. ;)
Mein Post knüpft direkt an seine ersten Satz an, weil da gehe ich auf die "teuren" lichtstarken Optiken ein, das kann man deutlich an meiner Antwort erkennen.

Das Nightstalker ein 35/2 klasse findet ist schön für Ihn, kann ja auch sein aber darauf habe ich nicht geantwortet das sollte man auch an meinem Antwortpost erkennen. ;)
Somit geht es in keinster Weise um WW-Optiken mit Bildstabi.

Cephalotus schrieb:
Klar. Aber hier sind wir dann eben wieder bei den 80% Maximalleistung angelangt.
meist nicht relevant, aber ansonsten sind wir doch auch alles Pixelpeeper, die tausende Euro für Optiken und neue Kameras ausgeben um ein paar prozent mehr zu bekommen.
Um es dann wieder zu verschenken.

Ich kann 28mm auch bei 1/15s halten (keine körperliche Anstrengung vorausgestzt), ich weiß aber auch, dass es mit Stativ nochmal schärfer wäre. Mit AS und IS vermutlich auch.

Also ist das doch ein vorteil, seitenlange Diskussion hin oder her

ich habe nie behauptet das ein Bildstabi kein Vorteil ist, ich habe nur in Frage gestellt ob es unbedingt "notwendig" ist bei Weitwinkeloptiken. Und ich denke nicht. Es ist auch sehr subjektiv, da man nie weiß welche Ansprüche jeder Fotograf hat.

Cephalotus schrieb:
Ich habe viele Jahre ohne Bildstabilisator, F1,4 Objektiv und ISO 1600 fotografiert und es geht auch.

warum sollte das auch nicht gehen ?

Cephalotus schrieb:
Was "braucht" man schon ?

Wer "braucht" überhaupt wirkliche eine DSLR, wo das meiste auch mit einr Kompakten zu fotografieren wäre...

Auf alle Fälle ist es ein Vorteil.
Sowohl der AS bei Minolta, als auch der IS bei Canon, als auch USM, als auch die Sensorreinigung als auch rauscharme ISO 1600, als auch viele Pixel, als auch Pixelmapping, als auch ein genauer AF, usw, usf...

Man sucht sich halt den für einen selbst besten Kompromiss raus oder versuchst zumindest.

Wer nicht will, weils ihm zu mühseelig ist oder weil er es nicht weiß, der kauft dann eben den "Testsieger".

mfg

da kann ich mich nur anschließen.
 
Hallo und vielen Dank für euer Engagement!

Ich war heute nochmal (zum 5. oder 6. Mal) bei meinem Fachhändler und habe die beiden Kameras in die Hand genaommen.
Dank euch habe ich jetzt auch kapiert, dass ich die klienen Vor- und Nachteile der beiden Geräte für meine Bedürfnisse abwägen muss. Nur welche Einzelheiten das im Endeffekt werden, die mich zu meiner Entscheidung führen, weiß ich leider immer noch nicht... Die lichtstärkeren Optiken bei Canon? Oder das geringere Rauschen bei höheren ISO-Werten?...
Die bessere Ergonomie der E-500? Oder das größere Display?...
Es ist eben sehr schwehr als Einsteiger zu beurteilen, welche Kriterien in der Praxis wirklich zählen und welche eher zweitrangig sind. :confused:

@Cephalotus: Die Anderen Kandidaten in der Preisklasse habe ich mir auch angeschaut. Haben es mir aber alle nicht so angetan. Die 350D und die E-500 sind im Endspiel - und es steht immer noch unentschieden...:o
Aber Ihr helft mir wiklich weiter!

Andi
 
Andreas5125 schrieb:
Die Anderen Kandidaten in der Preisklasse habe ich mir auch angeschaut.

Warum sind denn die anderen (Pentax, Nikon, Minolta - witzigerweise für mich die drei interessanteren Modelle) aus dem Rennen? Die Informationen, die zum Ausschluss geführt haben, könnten für weitere Ratschläge durchaus hilfreich sein.
 
Um ehrlich zu sein habe ich die anderen ausgeschlossen, weil ich über die beiden zur Auswahl stehenden besonders viel Positives gelesen habe.
Ich war auch im Laden und habe mir die Anderen angeschaut. Allerdings hat mir so ziemlich jeder Verkäufer entweder zur 350D oder zur E-500 geraten (auch wenn er alle zum Verkauf hatte). Auch im Netz habe ich über meine beiden Kandidaten die meisten positiven Berichte gelesen. Desweiteren sind beide recht neue Modelle. D.h. sie werden vermutlich später "veraltet" sein als die Modelle, die schon etwas länger auf dem Markt sind.
Falls ich einen großen Fehler mit meiner Endauswahl gemacht habe, dann lasst mich das bitte wissen, denn wie gesagt: Ich bin Einsteiger.
Die Wahl quält mich weiter...:D

Andi
 
Andreas5125 schrieb:
@Cephalotus: Die Anderen Kandidaten in der Preisklasse habe ich mir auch angeschaut. Haben es mir aber alle nicht so angetan. Die 350D und die E-500 sind im Endspiel - und es steht immer noch unentschieden...:o
Aber Ihr helft mir wiklich weiter!

Andi

Ist Dir überhaupt bewußt welche Vorteile Dir das AntiShake-System und das geringe Rauschen der Konica-Minolta 5D bringen? Jedes von Dir verwendete Objektiv ist stabilisiert! Das geringe Rauschen bei hohen ISO-Werten bringt Dir Vorteile bei Available-Light Fotografie. Minolta verfügt über ein umfangreiches Objektiv- und Zubehörsystem:

http://www.konicaminolta.de/photo/f.../Zubehoer/Objektive/objektive_digital_DT.html

http://www.konicaminolta.de/photo/Zubehoer.1271.0.html

Ich persönlich würde mich bei einem Neueinstieg in die DSLR-Fotografie definitv für die Konica-Minolta entscheiden. Es muß nicht immer Canon sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas5125 schrieb:
Desweiteren sind beide recht neue Modelle. D.h. sie werden vermutlich später "veraltet" sein als die Modelle, die schon etwas länger auf dem Markt sind.

Nun, zumindest die *istDL, die D50 und D5D sind neuer als die 350D.

Wenn mir ein Sucher wie z.B. bei der 350D ausreichen würde, dann wäre meine erste Wahl z.Zt. vermutlich die Nikon D50. Bei einem ca. 200 EUR geringerem Preis bekommt man eine zur 350D gleichwertige Kamera, die sogar einen (subjektiv) robusteren/hochwertigeren Eindruck hinterlässt.

Die KoMi D5D hat ihren Bildstabilisator, der ihr ein gewisses Alleinstellungsmerkmal gibt und die *istDs und D7D haben einen bei Canon und Nikon nur bei sehr teuren Modellen zu findenden Prismensucher und ein hochauflösendes 2" Display.

Ich kann verstehen, dass jemand, der sich für das Canon-System entscheidet keine preisgünstige Alternative zur 350D (die 300D und 10D sind ja nur noch selten als Restposten zu finden) hat aber warum, wenn man nicht auf Canon festgelegt ist?

Immerhin ist die 350D obwohl sie auf mich deutlich billiger wirkt als die Konkurenten (Sucher/Gehäuse/Display) einer der teureren Kandidaten. Obwohl die 350D nur in der Klasse der D50, *istDL oder D5D anzusiedeln ist, kostet sie ja schon fast soviel wie eine KoMi D7D (die ja eher der 20D Konkurrent ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas5125 schrieb:
Mein inneres Gefühl sagt mir nach wie vor ich soll die 350D nehmen, aber es kommen immer mehr Argumente für die E-500 zum Vorschein.
Was soll ich denn nur machen?

ja, das kenne ich. vor kurzem war ich mir noch sicher die nikon d70s zu wollen - je mehr ich mich aber mit olympus auseinandersetze desto weniger sicher bin ich mir da. ich befürchte aber es läuft entweder auf die e-1 oder die e-500 hinaus... nicht zuletzt wegen der tollen objektivpalette...
 
ein guter link zum thema rauschen bei olympus:

http://georg.rs-dahlhoff.de/e1-themen/rauschen/index.html

ein guter praxisbericht der e-500:

http://oly-e.de/test_e-500.php4



hier im forum wurde irgendwo erwähnt, dass olympus in sachen lichtstärke weniger gut sei. dem muss ich wiedersprechen. nach allem was ich bisher gelesen habe sind grade die olympus optiken auf offenblende optimiert - und gute lichstarke objektive (f2.8) gibt es im olympussortiment ne ganze menge. insbesondere das 14-54/2.8-3.5 soll ein sehr hochwertiges objektiv sein, aber auch die objektive des doublezoom-kits sind wohl sehr gut und decken dabei noch einen brennweitenbereich von umgerechnet 28-300mm ab. bei einem setpreis von rund 730 euro ist das ein verdammt gutes angebot.

edit: die objektivpalette von olympus ist zwar sehr klein aber durchaus hochwertig und wird auch gezielt ausgebaut. wer viel geld für sehr gute optiken ausgeben möchte kann das bei olympus genauso gut wie bei canon oder nikon. für einsteiger sind auch einige hochwertige objektive vorhanden - hier muss man schon nicht auf anbieter wie sigma oder tamron ausweichen.
überhaupt sehe ich die übersichtliche auswahl eher als vorteil denn als nachteil. so hab ich dann wenigstens nicht ständig das gefühl, mit einem anderen objektiv wäre ich besser davongekommen. und ich muss mich nicht in ewiglangen forendiskussionen für eine standardobjektiv aus einer gigantischen auswahl entscheiden - oder auch nicht...
 
Blaubierhund schrieb:
auf die e-1 oder die e-500 hinaus... nicht zuletzt wegen der tollen objektivpalette...

Ist das jetzt ironisch gemeint? Ich finde das Objektivprogramm von Olympus eher dürftig und im Gegensatz zu anderen Marken hat man nicht mal ein umfangreiches Angebot an Fremdobjektiven (gerade mal 2 oder 3 Sigma).
 
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