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350d oder E-500

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21011
  • Erstellt am Erstellt am
strauch schrieb:
Man darf IMHO eines nicht vergessen, der Body wird gehen das Zubehör bleibt,...

Stimmt das _wirklich_ ?

Werden nicht die meisten Käufer in dieser Preisklasse darauf hoffen, dass eine heute gekaufte DSLR inklusive der Kitoptiken solange reicht, bis wirklich etwas komplett neues auf den Kameramarkt erscheint (falls sowas überhaupt kommt).Ähnlich die Millionen analog SLR + Kit Zoom(s) Nutzer, die ihre Kamera und Kitoptiken ebenfalls jahre- und jahrzehntelang genutzt haben, ohne jemals was aufzurüsten.

Und die Technikfreaks hier in den Foren wechseln die Optiken mindestens genauso oft wie die Gehäuse. Nur die, die bei den Optiken eh schon das beste haben tun sich dann hart, jährlich was neues zu kaufen, aber auch das ist eben eine ganz andere Preisklasse.
Und die wechseln nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil es da eben nur seltener Neuerungen gibt als bei den Gehäusen.

deswegen ist es IMHO wichtig das das Umfeld zur Kamera stimmt. Gut die 350d hat ein schlechtes Display, das wird die Nachfolgekamera mit Sicherheit nicht mehr haben.

Ich würde davon abraten, heute eine Kompromiss-DSLR zu kaufen, wenn man dann eh damit rechnet, dass man die eh bald aufrüsten will.

Die 350d hat eigentlich was den Body angeht nur den Vorteil das es der schnellste Body ist. Was Auslöseverzögerung, Einschaltzeit und Serienbildfunktion angeht, ich glaube die Minolta D5D schafft z.B. nur 5 Aufnahmen in Folge die 350d 14. Bitte korrigiert mich wenn ich da falsch liege.

14 jpgs, oder?

Die Canon hat halt in de high quality jpg Einstellung eine stärkere jpg Komprimierung und damit kleinere Dateien (zumindest im Vergleich zur E-500, bei der D5D weiß ichs nicht). Die Oly schafft dann bei Standardeinstellung (liegt irgendwo zwischen high und standard bei Canon) dann beliebig viele jpgs.
Hab mich damit nicht wirklich beschäftigt, ich hatte selbet den 9 Bild Puffer bei der 10D kein einziges Mal ausgereizt. Wer viele Serienbilder macht sollte allerdings darauf achten.

Desweiteren hat Canon bei den meisten Objektiven USM verbaut und ist auch in der Hinsicht Autofokus am schnellsten.

Die Frage ist nur, ob man sich diese USM Optiken auch leisten kann. Im Endeffekt bringt ja auch nur der RING USM wirklich was, der Micro USM hat ja primär nur den Namen. Der Hauptvorteil am Ring USM war z.B. für mich weder Schnelligkeit noch Lautstärke, sondern dass man jederzeit in den AF eingreifen kann. Das bieten mir _alle_ Olympus Optiken auch. Für andere ist halt die Schnelligkeit wichtig.

Ich persönlich finde den Objektivpark von Minolta "unsexy". Ein schönes Standardzoom für Cropkameras gibt es bei Minolta genausowenig wie bei Canon. Canon hat wenigstens diverse geniale Optiken zum günstigen Preis die es so bei Minolta aber ebenfalls nicht gibt (85 1,8, 200 2,8, 70-200 4L usw.).

Ich finde die Minolta Optiken auch "unsexy", aber das hängt eben immer davon ab, was und welche Eigenschaften man selber gerne haben möchte und ob man überhaupt ständig nach dem Optimum strebt oder einfach das nutzt, was man hat (was wohl 80% der leute auch tun)
Meist findet man "das persönliche Optimum" eh nur durch eigene Erfahrung raus, ich hab da auch einen längeren Weg des Rumprobierens hinter mir.


mfg
 
Andreas5125 schrieb:
Ich denke, die Tatsache, dass man sich mit den Objektiven an ein System bindet stimmt auf jeden Fall. Das ist auf jeden Fall ein Aspekt. Leider gibt es bei Olympus keinen Bildstabilisator, sonst würde mir die Entscheidung wohl leichter fallen. Im Moment tendiere ich deshalb aber wieder zur 350D...

Kannst Du Dir bei Canon denn die bildstabilisierten Optiken leisten und gibt es die, die Du haben willst überhaupt mit IS ?

Diesbezüglichwäre die Minolta D5D imho bei begrenztem budget die klar bessere Wahl.

In der Klasse der 2000? Optiken mag das dann anders aussehen.
 
Blaubierhund schrieb:
außerdem ist es ja so gut wie sicher, dass panasonic nächstes jahr einen body fürs olympus-system rausbringt. guckt man sich die kamerapalette von panasonic an so fällt auf, dass alle kameras einen bildstabi besitzen - warum sollte eine panasonic-dslr keinen besitzen? die guten olympusobjektive könnten dann auch an der panasonic verwendet werden.

Panasonic's OIS arbeitet aber im Objektiv über bewegliche Linsenelemente (wie bei Canon, Nikon und Sony) und nicht wie ein wackelnder Sensor wie bei Minolta (und Ricoh?)

Außerdem sind das alles ungelegte Eier. Wer heute eine Olympus DSLR kauft muss ohne eingebauten Bildstabilisator leben, da führt kein Weg dran vorbei.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Mein teuerstes Objektiv, das ich mir je geleistet habe war mal ein Sigma 105/2,8 Makro für damals 850DM Sonderangebot (für Canon), die >1000€ pro Objektiv Liga ist eher nichts für mich, da geb ich das Geld lieber für was anderes aus.

Hmm Du hast Dein 200/2,8L für unter 425 Euro bekommen ? Das war dann sicherlich ein Megaschnäppchen. ;)

Cephalotus schrieb:
Ich würde davon abraten, heute eine Kompromiss-DSLR zu kaufen, wenn man dann eh damit rechnet, dass man die eh bald aufrüsten will.

warum ? Ich werde sicherlich über kurz oder lang auch auf einen besseren Body aufrüsten. Da ich aber nicht weiß in welcher Zeit dieses für mich möglich ist, fahre ich vorab mit einem Kompromiss. Ursprünglich wollte ich auf den 10D Nachfolger welcheln (20D), die 300D war für mich auch schon ein Kompromiss. Aber schlechte Bilder gemacht hat sie trotzem nicht. Die 350D kann schon einiges mehr als die 300D, in meinen Augen reicht die Ausstattung eigenlich für die meisten Hobbyanwender.

Ein Kompromiss geht man eigentlich schon generell beim Kauf einer DSLR ein.

Cephalotus schrieb:
Die Frage ist nur, ob man sich diese USM Optiken auch leisten kann.

diese Optiken sind schon günstig zu bekommen, behaupte sogar günstiger als so einige Olyoptiken. ;)
 
Cephalotus schrieb:
Panasonic's OIS arbeitet aber im Objektiv über bewegliche Linsenelemente (wie bei Canon, Nikon und Sony) und nicht wie ein wackelnder Sensor wie bei Minolta (und Ricoh?)

Außerdem sind das alles ungelegte Eier. Wer heute eine Olympus DSLR kauft muss ohne eingebauten Bildstabilisator leben, da führt kein Weg dran vorbei.

das muss ja nicht heißen, dass panasonic nicht an einem ois arbeitet der ähnlich dem der minolta funktioniert...
 
-Silvax- schrieb:
Hmm Du hast Dein 200/2,8L für unter 425 Euro bekommen ? Das war dann sicherlich ein Megaschnäppchen. ;)

800 DM gebraucht.

Es gab mal Zeiten, da waren solche Festbrennweiten (und SLR Fotografie allgemein) ziemlich "out".

Für mein FD 200/2,8 hatte ich damals sogar nur 300DM oder 350DM bezahlt. Tja :-(



warum ? Ich werde sicherlich über kurz oder lang auch auf einen besseren Body aufrüsten. Da ich aber nicht weiß in welcher Zeit dieses für mich möglich ist, fahre ich vorab mit einem Kompromiss.

Klar, aber Du hast die 300D vor zwei Jahren gekauft, da gabs eben keine Wahlmöglichkeit und wir haben uns dennoch noch in anderen Preisklassen bewegt.

Meine erste digital war auch ein Kompromiss (F717), weil ich irgendwann einfach in die Digitalfotografie einsteigen wollte.

Ich denke, wer bis heute warten konnte will sich sehr wahrscheinlich eine DSLR kaufen, die er dann auch lange benutzen kann und nicht nach zwei Jahren wieder aufrüstet.


Ein Kompromiss geht man eigentlich schon generell beim Kauf einer DSLR ein.

Das kann eiegntlich nur der Fragesteller selbst beantworten.

Willst Du heute eine DSLR für die nächsten Jahre kaufen oder eine zum Einstieg, die Du dann im nächsten Jahr eh wieder aufrüstest ?


diese Optiken sind schon günstig zu bekommen, behaupte sogar günstiger als so einige Olyoptiken. ;)

Aber groß ist da die Auswahl auch nicht.

17-85/4-5,6 IS und 70-300/4-5,6 IS für je 500-600 €.

Ok, man kann noch die billigen alten 28-135 und 75-300 IS kaufen waber warum sollte man sich das antun ?

Das neue 70-300 IS wäre das erste "billige" Canon IS, das mich für die crop DSLRs reizen würde und das ich mir auch leisten könnte. Kommt aber zu spät für mich...

Das Nikon 18-200/3,5-5,6 VR könnte in dieser Hinsicht u.U. auch noch interessant werden.

http://www.kenrockwell.com/nikon/18200.htm

Ein kleiner Bericht.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Blaubierhund schrieb:
das muss ja nicht heißen, dass panasonic nicht an einem ois arbeitet der ähnlich dem der minolta funktioniert...

Das wäre aber dann kaum ein optical IS ;-)

Dann kann ja Olympus selber ganz genauso daran arbeiten. Es gibt zumindest ein Interview, wo ein Olympus Mensch sagt, dass sie Bildstabilisatoren für wichtig ansehen.

Ich könnte mir künftig Panasonic/lLeica/was auch immer Optiken mit OIS für 4/3 vorstellen.

Wir werden's sehen (oder auch nicht)...

Kaufentscheidungen würde ich allerdings nicht unbedingt von solchen Spekulationen abhängig machen. Wenn ich heute einen Bildstabilisator möchte verbleiben ja heute in der DSLR Welt nur Nikon und Canon, ganz besonders Minolta (wenn das budget beschränkt ist) und Sigma der Vollständigkeit halber, wenn man deren einziges OS Objektiv auch zählen mag.

Olympus kann man dann nicht empfehlen. Das kann vielleicht in einem Jahr ganz anders aussehen, nur was nutzt das heute?

mfg
 
Cephalotus schrieb:
800 DM gebraucht.

Es gab mal Zeiten, da waren solche Festbrennweiten (und SLR Fotografie allgemein) ziemlich "out".

800 DM entspricht ja in etwa 400 Euro. Neu kostet das "heute" ca 700 Euro. Wenn mich nicht alles täuscht waren die L-Optiken zu DM zeiten nicht soviel billiger als heute. Mit 800 DM zu der damaligen Zeit war das 200/2,8L ein klasse Schnäppchen.

Cephalotus schrieb:
Klar, aber Du hast die 300D vor zwei Jahren gekauft, da gabs eben keine Wahlmöglichkeit und wir haben uns dennoch noch in anderen Preisklassen bewegt.

Naja es gab damals auch noch die 10D und dazu kam da ja auch schon die Nikon D70 die technisch zum damaligen Stand für mich technisch doch besser gewesen ist als die 300D.

Wem eine EOS 5D zu teuer ist, der kann noch eine Weile warten, weil FF-DSLRs von Canon wird es auch irgendwann billiger geben, es ist nur eine Frage der Zeit. Für Leute die auf FF später mal umsteigen möchten ist eine 350D sicherlich kein schlechter Kompromiss.

Cephalotus schrieb:
Aber groß ist da die Auswahl auch nicht.

17-85/4-5,6 IS und 70-300/4-5,6 IS für je 500-600 €.

Ok, man kann noch die billigen alten 28-135 und 75-300 IS kaufen waber warum sollte man sich das antun ?

Das neue 70-300 IS wäre das erste "billige" Canon IS, das mich für die crop DSLRs reizen würde und das ich mir auch leisten könnte. Kommt aber zu spät für mich...

Du zählst nur IS Optiken auf, von den Optiken gibts garkeine Gegenstücke von Olympus. Der Ring-USM aber ist auch in nicht IS-Optiken verbaut wie 24-85 USM oder 100-300 USM.

Warum man ein 28-135 "antun" sollte ? Weil es eine garnicht mal schlechte Optik ist, die Abbildungsleistung ist ziemlich gut wie ich finde. Das 75-300 IS ist das preiswerteste Teleobjektiv von Canon mit IS und optisch ist das auch ok. Das neue 70-300 IS scheint ziemlich gut zu sein von dem was ich gesehen habe. Aber wie schon gesagt man muß keine IS Optik kaufen um den Vorteil eines Ring-USM nutzen zu können.

Cephalotus schrieb:
Das Nikon 18-200/3,5-5,6 VR könnte in dieser Hinsicht u.U. auch noch interessant werden.

http://www.kenrockwell.com/nikon/18200.htm

Ein kleiner Bericht.

mfg

ja da bin ich auch schon gespannt, das Objektiv hört sich sehr interessant an.
 
Cephalotus schrieb:
Dann kann ja Olympus selber ganz genauso daran arbeiten. Es gibt zumindest ein Interview, wo ein Olympus Mensch sagt, dass sie Bildstabilisatoren für wichtig ansehen.

hab ich doch schon geschrieben. die technischen vorraussetzungen sind ja bei olympus durch den staubbeseitigungsmechanismus schon gegeben. was noch fehlt wäre ein kreisel und ne software die dem ultraschallreiniger sagt wohin er 'schütteln' muss...
 
-Silvax- schrieb:
800 DM entspricht ja in etwa 400 Euro. Neu kostet das "heute" ca 700 Euro. Wenn mich nicht alles täuscht waren die L-Optiken zu DM zeiten nicht soviel billiger als heute. Mit 800 DM zu der damaligen Zeit war das 200/2,8L ein klasse Schnäppchen.

Neu lags damals um die 1700 DM als Grauimport.

Viele Optiken sind zumindest beim Neupreis billiger geworden. Liegt evtl. auch am mittlerweile diesbezüglich wieder guten Wechselkurs. Dafür sind die Gebrauchtpreise bei solchen Optiken durch den DSLR Boom ganz heftig angestiegen. Zumindest bei Canon, bei den anderen kann ich mich an die alten Preise nicht mehr erinnern.
Eine L Festbrennweite kaum gebraucht heute für weniger als den halben Neupreis auf ebay wäre ziemlich undenkbar.

Wem eine EOS 5D zu teuer ist, der kann noch eine Weile warten, weil FF-DSLRs von Canon wird es auch irgendwann billiger geben, es ist nur eine Frage der Zeit. Für Leute die auf FF später mal umsteigen möchten ist eine 350D sicherlich kein schlechter Kompromiss.

In DEM Fall würde ich auch zu Canon raten.

Nur ist "Vollformat" nun wirklich das, worum es hier geht ?

Und falls man vom 350D Kit auf eine 5D (oder das erhofften billigere Vollformatmodell) aufrüstet kann man genausoviel benutzen wie wenn man von einer anderen DSLR auf die 5D aufrüstet. Das einzige was passt ist die CF Karte.

Anders siehts aus, wenn man das System zwischenzeitlich erweitert hat.

Du zählst nur IS Optiken auf, von den Optiken gibts garkeine Gegenstücke von Olympus. Der Ring-USM aber ist auch in nicht IS-Optiken verbaut wie 24-85 USM oder 100-300 USM.

Ups. Hab mich verlesen, dacht es ging um IS.

Nun, für mich war am Ranig USM das beste, dass man jederzeit in den AF eingreifen kann. Das hab ich nun bei allen meinen Olympus Optiken, für mich durchaus ein Argument dafür (auch wenn man über das focus by wire geteilter Meinung sein kann).
Geschwindigkeit und Lautstärke passen mir auch, sonderlich groß ist das der Unterschied zwischen einem 28-105 USM und dem 14-54 eh nicht. (das Makro und das Tele sind langsamer).
Aber hier muss man dem Ring USM und Nikons "echtem" AF-S (die D50 Kitoptiken haben den ja leider nicht, das 18-70 oder 18-200 schon) bei fast allen Optiken in der Tat einen Vorteil aussprechen.

Warum man ein 28-135 "antun" sollte ? Weil es eine garnicht mal schlechte Optik ist, die Abbildungsleistung ist ziemlich gut wie ich finde.

Ich persönlich sehe für mich absolut keinen Sinn in einem lichtschwachen 45-200mm (KB equivalent) Zoom, andere vielleicht schon.

Das 75-300 IS ist das preiswerteste Teleobjektiv von Canon mit IS und optisch ist das auch ok. Das neue 70-300 IS scheint ziemlich gut zu sein von dem was ich gesehen habe.

Angeblich sogar ganz extrem besser + es hat einen modernen IS, so dass man sich da wirklich sehr fragen muss, was man mit dem alten 75-300 IS oder auch dem 70-300 DO anfangen will, seit es das neue 70-300 IS gibt.
Das DO hat noch Innenfokussierung und eben Ring USM auf der Plusseite, das mag für manche ein Argument sein.

Aber wie schon gesagt man muß keine IS Optik kaufen um den Vorteil eines Ring-USM nutzen zu können.

Ein Lesefehler meinerseits.

ja da bin ich auch schon gespannt, das Objektiv hört sich sehr interessant an.

Photozone will ab Januar(?) Nikon Optiken an der D200 testen, würde mich dann auch interessieren...

mfg
 
Blaubierhund schrieb:
hab ich doch schon geschrieben. die technischen vorraussetzungen sind ja bei olympus durch den staubbeseitigungsmechanismus schon gegeben. was noch fehlt wäre ein kreisel und ne software die dem ultraschallreiniger sagt wohin er 'schütteln' muss...

Das nützt Dir nichts, denn der SSWF schüttelt einen durchsichtigen Filter, nicht den Sensor.

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Stimmt das _wirklich_ ?

Werden nicht die meisten Käufer in dieser Preisklasse darauf hoffen, dass eine heute gekaufte DSLR inklusive der Kitoptiken solange reicht, bis wirklich etwas komplett neues auf den Kameramarkt erscheint (falls sowas überhaupt kommt).Ähnlich die Millionen analog SLR + Kit Zoom(s) Nutzer, die ihre Kamera und Kitoptiken ebenfalls jahre- und jahrzehntelang genutzt haben, ohne jemals was aufzurüsten.

Ja ich denke schon das das stimmt, da ein entscheidenes Medium, nämlich der Film fest eingebaut ist und da werden noch Fortschritte gemacht. Klar wird es auch welche geben die kaufen sich einmal so eine Kamera und erst eine neue wenn sie kaputt ist, aber ob so ein Mensch überhaupt auf die Unterschied anspringt?

Cephalotus schrieb:
Ich würde davon abraten, heute eine Kompromiss-DSLR zu kaufen, wenn man dann eh damit rechnet, dass man die eh bald aufrüsten will.

Dann kannst du garkeine kaufen. Jede DSLR ist ein Kompromiss. Jede hat Vor und Nachteile und man muss schauen was für einen der geringste Kompromiss ist, mir ist das Display auf der Kamera z.B. ziemlich egal, ich benutze es eigentlich überhaupt nicht, sondern schaue mir die Ergebnisse am Rechner oder an meinem P-2000 an. Da ist mir eine Rauschfreiheit deutlich wichtiger. Anderen eine Sensorreinigung, anderen AS, anderen ein großer Sucher usw.



Cephalotus schrieb:
14 jpgs, oder?

Die Canon hat halt in de high quality jpg Einstellung eine stärkere jpg Komprimierung und damit kleinere Dateien (zumindest im Vergleich zur E-500, bei der D5D weiß ichs nicht). Die Oly schafft dann bei Standardeinstellung (liegt irgendwo zwischen high und standard bei Canon) dann beliebig viele jpgs.

Nun gut dann müsste die D5D aber z.B. 3x größere JPG Dateien haben. Keine Ahnung wie groß die sind, aber ich habe da meine Zweifel, ändert aber auch nichts daran das die 350d schneller ist.

Cephalotus schrieb:
Hab mich damit nicht wirklich beschäftigt, ich hatte selbet den 9 Bild Puffer bei der 10D kein einziges Mal ausgereizt. Wer viele Serienbilder macht sollte allerdings darauf achten.

Soviel zum Thema Kompromiss, der ist für jeden Individuell und jeder muss das selber Wissen. Für mich klingt das hier immer nur so: "Alle bis auf Canon haben Vorteile und Canon kauft man nur weil es ein großer Hersteller ist und er viel Werbung macht". Aber leider hat auch Canon Vorteile.

Cephalotus schrieb:
Die Frage ist nur, ob man sich diese USM Optiken auch leisten kann. Im Endeffekt bringt ja auch nur der RING USM wirklich was, der Micro USM hat ja primär nur den Namen. Der Hauptvorteil am Ring USM war z.B. für mich weder Schnelligkeit noch Lautstärke, sondern dass man jederzeit in den AF eingreifen kann. Das bieten mir _alle_ Olympus Optiken auch. Für andere ist halt die Schnelligkeit wichtig.

Fast jedes Objektiv bei Canon hat USM und die sind auch nicht teuer. Wie Silvax ja auch schon welche aufgezählt hat. Was einem jetzt am USM gefällt kann bei jedem auch wieder anders aussehen, aber das ist dann wieder der persönliche Kompromiss ;).

Cephalotus schrieb:
Ich finde die Minolta Optiken auch "unsexy", aber das hängt eben immer davon ab, was und welche Eigenschaften man selber gerne haben möchte und ob man überhaupt ständig nach dem Optimum strebt oder einfach das nutzt, was man hat (was wohl 80% der leute auch tun)
Meist findet man "das persönliche Optimum" eh nur durch eigene Erfahrung raus, ich hab da auch einen längeren Weg des Rumprobierens hinter mir.

Deswegen ist es IMHO wichtig überhaupt erstmal einen Entscheidung zu fällen, welcher Body das letztendlich ist, ist auch ziemlich egal. Wenn er sie alle mal in der Hand hatte, sollte er eigentlich einen Favoriten haben und den sollte er kaufen.

Zum Thema AS und IS, interessant wäre mal ein Leistungsvergleich. Der IS bietet ja schon etwas mehr, kostet dafür extra und ist nicht bei allem zu haben. Da hat AS schon Vorteile wenn es günstig sein soll keine Frage. Aber ich habe z.B. keine IS Optik und ich brauche es auch nicht.
 
strauch schrieb:
Zum Thema AS und IS, interessant wäre mal ein Leistungsvergleich. Der IS bietet ja schon etwas mehr, kostet dafür extra und ist nicht bei allem zu haben. Da hat AS schon Vorteile wenn es günstig sein soll keine Frage. Aber ich habe z.B. keine IS Optik und ich brauche es auch nicht.

ja das wäre echt mal interessant, man hört und liest viel verschiedenes.

AS hat ein Vorteil ganz klar, man kann auch lichtstarke Optiken mit Stabi benutzen das ist natürlich klasse.

Aber auch IS von Canon hat Vorteile, sprich stabilisierendes Sucherbild und man kann die Optiken auch an anderen Kameras benutzen. Weil es scheint ja "Trendy" zu sein neben einer FF wie die 5D noch eine Cropkamera zu benutzen. Hier könnte man ohne Probleme die Optiken auch an einem Zweitbody weiterbenutzen. Dazu gibt es tatsächlich noch Fotografen die nutzen die DSLR parallel zu ihrer KB Kamera, auch hier kann man die Optiken an beiden Kameras nutzen "mit" Bildstabilisator.
 
Für mich ist es total schwierig einzuschätzen welche besonderheiten wiklich wichtig sind. Habe ich mehr von einem Bildstabilisator oder ist es in der Praxis entscheidend wie groß das Bildrauchen bei ISO 1600 ist?
Ich weiß, das ist immer individuell für jeden anders. Da ich aber keinerlei Erfahrungen habe, würde ich euch mal bitten so Dinge wie Bildstabilisator, Sensorreinigung, gerigeres Bildrauchen, großes Display etc. in eure Rangfolge zu bringen (Was für EUCH also entscheidende Kaufargumente sind). Das ist jetzt vielleicht ein Bißchen seltsam, aber ich denke dann könnte ich etwas besser einschätzen wie entscheidend auch für mich die kleinen Vor- und Nachteile sein können. Vielen Dank!

Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas5125 schrieb:
Für mich ist es total schwierig einzuschätzen welche besonderheiten wiklich wichtig sind. Habe ich mehr von einem Bildstabilisator oder ist es in der Praxis entscheidend wie groß das Bildrauchen bei ISO 1600 ist?
Ich weiß, das ist immer individuell für jeden anders. Da ich aber keinerlei Erfahrungen habe, würde ich euch mal bitten so Dinge wie Bildstabilisator, Sensorreinigung, gerigeres Bildrauchen, großes Display etc. in eure Rangfolge zu bringen (Was für EUCH also entscheidende Kaufargumente sind). Das ist jetzt vielleicht ein Bißchen seltsam, aber ich denke dann könnte ich etwas besser einschätzen wie entscheidend auch für mich die kleinen Vor- und Nachteile sein können. Vielen Dank!

Andi

Naja allerdings liegt es wirklich nur an Dir. Ich kann Dir meine Vorlieben nennen aber da haste sicherlich auch nicht viel von. Andere User haben andere Schwerpunkte.

Für mich "persönlich" wichtig:

- Lichtstärke
- Rauscharmut
- Schnelligkeit (USM)
- Bildstabi
- großes Display
- Sensorreinigung

Bildstabi interessiert mich eingentlich nicht sehr viel, da ich mehr Wert auf die Lichtstärke lege.

Ich habe mich damals nur gegen Nikon entschieden (obwohl der Body technisch besser gewesen ist D70->300D) weil mir der Objektivpark von Canon einfach am besten gefallen hat und mir mehr Möglichkeiten geboten hat.
 
Andreas5125 schrieb:
Da ich aber keinerlei Erfahrungen habe, würde ich euch mal bitten so Dinge wie Bildstabilisator, Sensorreinigung, gerigeres Bildrauchen, großes Display etc. in eure Rangfolge zu bringen (Was für EUCH also entscheidende Kaufargumente sind).

Das bringt Dir aber auch nichts. Außerdem variiert die Rangfolge bei mir ganz erheblich, je nachdem, für was ich die Kamera brauche.

Wichtig sind mir:

- für mich passende Optiken
- gute Bildqualität (Auflösung, Objektivqualität, genaue Belichtungsmessung, Farben, Dynamikumfang, Rauschen)
- problemlose Funktion (genauer AF, kein Staub auf dem Sensor, keine Pixelfehler...)
- Funktionsumfang (Abblendtaste, SVA, Messmethode, RAW+jpg, Histogramm, etc, pp...)
- leise, leicht, kompakt, unauffällig, niedriges Gewicht
- gute Verarbeitung, idealerweise Dichtungen
- gute Bedienung über zahlreiche gut platzierte externe Bedienelemente, keine ewiges rumgewurschtel im Menü, keine unnötigen extra Bedienschritte, kein Rumtasten nach bestimmten Knöpfen
- eingebauter Bildstabilisator
- guter Sucher (hell, kontrastreich, groß, 100% Ansicht, austauschbare Mattscheiben)
- lange Akkulaufzeit, prozentgenau Anzeige, Notfallversorgung über Einwegbatterien möglich
- gutes Display, ich würde schwenkbar mit live Bild bevorzugen
- Einbaublitz
- unauffälliges(!) AF Hilfslicht.
- Videofunktion
- schnelle Bildansicht

Die Geschwindigkeit bei den reinen Kamerafunktionen (Serienbild, AF) ist mir persönlich bei allen aktuellen DSLRs ausreichend.

mfg
 
Andreas5125 schrieb:
Für mich ist es total schwierig einzuschätzen welche besonderheiten wiklich wichtig sind. Habe ich mehr von einem Bildstabilisator oder ist es in der Praxis entscheidend wie groß das Bildrauchen bei ISO 1600 ist?
Ich weiß, das ist immer individuell für jeden anders. Da ich aber keinerlei Erfahrungen habe, würde ich euch mal bitten so Dinge wie Bildstabilisator, Sensorreinigung, gerigeres Bildrauchen, großes Display etc. in eure Rangfolge zu bringen (Was für EUCH also entscheidende Kaufargumente sind). Das ist jetzt vielleicht ein Bißchen seltsam, aber ich denke dann könnte ich etwas besser einschätzen wie entscheidend auch für mich die kleinen Vor- und Nachteile sein können. Vielen Dank!

Andi

Dann will ich es mal versuchen ........... :D

Ein gut funktionierender Bildstabilisator (und das tun eigentlich wohl alle Systeme) ist schon einiges wert.
Das lernt man vielleicht erst richtig schätzen, wenn man mal einen hat.
Man hat einfach bis zur unvermeidlichen Verwacklungsgrenze (es sei denn es fotografiert jemand nach guter alter Sitte sowieso überwiegend mit stabilem Stativ) deutlich mehr Spielraum bei weniger optimalem Licht.
Ich persönlich würde das nie unterschätzen.
Eines Bildstabilisator statt hoher Objektiv-Lichtstärke oder statt höheren ISO-Werten zu sehen, finde ich auch falsch. Der Bildstabilisator verschiebt die Grenzen eben noch ein Stück weiter, in denen man auch ohne Stativ oder weiter abgeblendet noch unverwackelte Bilder bekommt.
Deshalb verstehe ich auch nicht ganz, wenn jemand sagt, dass ein Bildstabilisator ihn weniger interessiert, weil er lieber lichtstarke Objektive verwendet. Klar, wenn es in einem Kamerasystem den Bildstabilisator nur in einzelnen, etwas lichtschwächeren Objektiven gibt, dann mag das teilweise stimmen - stimmt aber überhaupt nicht, wenn der Stabilisator im Kameragehäude funktioniert. Ausserdem bringt ein guter Bildstabilisator mind. 3 bis 4 Blenden Unterschied und dann müssten das schon seeehr lichtstarke Festbrennweitenobjektive sein. ;) Zumal auch bekannt ist, dass fast jedes Objektiv bei ganz offener Blende nicht seine beste Abbildungsleistung bringt.
Man kann natürlich auch den ISO-Wert höher stellen. Aber auch das würde ich mehr zusätzlich zum Bildstabilisator sehen, nicht anstatt.
Die beste Bildqualität hat eine Kamera immer beim niedrigsten ISO-Wert, wenn es auf optinmale Detailwiedergabe auch bei Vergrößerungen angeht. AUch wenn die Bildqualität bei manchen Kameras bei hohem ISO-Wert noch besser ist, als bei anderen, so ist sie doch bei niedriger ISO-Einstellung immer besser.

Die Sensorreinigung mag ganz nützlich sein, vor allem wenn man oft seine Objektive auch im freien, bei Wind und Staub etc. wechselt oder generell nicht ganz so sorgfältig dabei vorgeht (also Kamera nie "offen" rumliegen lässt, Objektive zügig wechselt und Öffnung nach unten hält, etc.).
Wobei ich auch von den ganzen Fotografen mit den DSLRs ohne Sensorreinigung noch nie gehört habe, dass das bei ihnen ein großes Problem wäre, wenn man eben sorgfältig umgeht und den Sensor ab und an kontrolliert und ggf. reinigt.
Sensorreinigung würde ich also als nützliches zusätzliche Feature sehen, aber nicht als so wichtiges Kaufargument.

Geringes Bildrauschen bei höheren ISO-Werten ist sicher für den wichtig, der diese hohen Werte viel benötigt (und der keinen Bildstabilisator hat :D ).
Das muss jeder selber wissen, was er fotografiert und ob er das viel braucht.
Ich würde aber behaupten wollen, dass der Unterschied zwischen den aktuellen DSLR-Modellen bei ISO 1600 so relativ gering ist, dass er für die meisten Hobbyfotografen eigentlich kaum eine ernsthafte Rolle spielen könnte.

Ein großes Display würde ich persönlich jetzt für das geringste dieser Kaufkriterien einschätzen.
Um die aufgenommenen Bilder richtig und ernsthaft beurteilen zu können, sollte man sie schon erst auf den PC laden und auf dem großen Monitor ansehen. Da ist das Display nur eine kleine Sofort-Ansicht für eine grobe Kontrolle.
Einen guten, großen und hellen Sucher würde ich da für wichtiger halten (aber auch nicht für ein entscheidendes Kaufkriterium). Grade wer schon eine oder mehrere, gute analoge SLRs hatte, ist zuerst etwas über die vergleichsweise kleineren und dunkleren Sucher bei mancher der Einsteiger-DSLRs erschrocken.

Soweit nur meine persönliche, unmaßgebliche Meinung zu diesen Kriterien ............ :D

Andreas
 
Hallo

Ich habe heute die neue Foto-Video bekommen.
Die E-500 hat den Test ganz gut bestanden.

Aaaaber.

Zitat Foto-Video.

"Was jedoch sehr negativ ins Gewicht fällt, ist das hohe Bildrauschen der Kamera. Während es bei Iso 100 noch absolut in Ordnung ist,liegt es bereits bei Iso 400 so hoch, dass es im Bild sichtbar werden kann - hier sind viele Kompaktkameras inzwischen besser. Zum Vergleich: Die Canon Eos 350D rauscht selbst bei Iso 800 noch deutlich weniger als die E-500 bei Iso 400."

Bis dann

Jan
 
antolari schrieb:
Hallo

Ich habe heute die neue Foto-Video bekommen.
Die E-500 hat den Test ganz gut bestanden.

Aaaaber.

Zitat Foto-Video.

"Was jedoch sehr negativ ins Gewicht fällt, ist das hohe Bildrauschen der Kamera. Während es bei Iso 100 noch absolut in Ordnung ist,liegt es bereits bei Iso 400 so hoch, dass es im Bild sichtbar werden kann - hier sind viele Kompaktkameras inzwischen besser.

Soso.

Ein paar Kompakte von Fuji vielleicht(!) dank sehr starker interner Entrauschung und die Sony R1.

Naja, z.B. laut ColorFoto ist ja auch die Sigma SD 10 bei ISO 400 die rauschärmste Kamera aller Zeiten, das ist halt das blinde Vetrauen solcher Magazine in reine Messwerte. Und wenn sich ein Magazin schon ComputerFoto nennt...

Schau Dir die Testbilder auf dpreview.com an.

mfg
 
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Andreas5125 schrieb:
Für mich ist es total schwierig einzuschätzen welche besonderheiten wiklich wichtig sind. Habe ich mehr von einem Bildstabilisator oder ist es in der Praxis entscheidend wie groß das Bildrauchen bei ISO 1600 ist?
Ich weiß, das ist immer individuell für jeden anders. Da ich aber keinerlei Erfahrungen habe, würde ich euch mal bitten so Dinge wie Bildstabilisator, Sensorreinigung, gerigeres Bildrauchen, großes Display etc. in eure Rangfolge zu bringen (Was für EUCH also entscheidende Kaufargumente sind). Das ist jetzt vielleicht ein Bißchen seltsam, aber ich denke dann könnte ich etwas besser einschätzen wie entscheidend auch für mich die kleinen Vor- und Nachteile sein können. Vielen Dank!

für mich wichtig (wichtigstes zuerst):

- staub- und spritzwassergeschütztes gehäuse
- lichtstare objektive (f2.8 oder besser)
- heller sucher
- geringes gewicht
- sensorreinigung
- gute bedienbarkeit

so sachen wie einen bildstabilisator finde ich jetzt nicht so wichtig. insbesondere dann wenn sich das fotografierte objekt bewegt bringt der nämlich gar nix mehr. insbesondere bei meiner panasonic fz20 die ja einen solchen bildstabilisator hat habe ich keine besondere vorteile dadurch. in situationen wo ich nicht mehr ohne bildstabilisator fotografieren kann ist meist ohnehin ein stativ nötig. außerdem bringen lichtstarke objektive mehr gestalungsspielram - lichtstärke ist eben durch nichts zu ersetzen...
 
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