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3 objektive als profi?

trashschollie

Themenersteller
wenn ich mich zurückerinnere, so haben mir damals in der guten analogen zeit
3 objektive zur hasselblad gereicht. das 50, 80 150 dreigestirn war für alle arbeiten ausreichend.

zwischenformate nach oben wurden jeweils durch auschnittsvergößerung erzielt.

nun gibt es ja mit der 800, besonders mit der 800E eine kamera mit deutlichen Reserven, die eben solches arbeiten wieder ermöglicht.

neben dem leichten gepäck fällt mir persönlich die arbeitsweise mit der bildgestaltung im kopf und das entsprechende positionieren der Kamera daraufhin, leichter als das komponieren mithilfe des zooms am Sucher.

welche 3 sollens denn nun sein? gerne alternativen zum allzubekannten 24/35/85
 
Da gibt es doch gefühlt unendlich sinnvolle Kombinationen; ich nutze aktuell:
24 1.4 + 50 1.8 + 105 2.8 Micro
(+ AF/Flexibilität(Makro, VR am langen Ende), - Kosten/Gewicht/Größe)

Ebenfalls gut vorstellen, da kleiner könnte ich mir auch:
20 3.5 VL + 35mm 1.4 Sigma + 85 1.8G
(+ Gewicht/Größe, o Kosten, - kein Makro)

Ebenso, für die Freunde der manuellen Zeissobjektive mit großer Brieftasche,
die nicht nur sehr gerne Makros machen, interessant:
21mm 2.8 + 50mm 2.0 + 100mm 2.0
(+ 2x Makro, o Größe/Gewicht, - Preis/kein AF)

Wer nur Fotos von Menschen(gruppen) macht, und für den alles <35mm nicht interessant ist:
35 1.4 + 85 1.4 + 135 2.0 (oder 180 2.8)
(+ Bildqualität, o Größe/Gewicht/nicht weiter als 35mm, - Preis/kein Makro)
 
Ich verwende an der D7000 gerne die Kombi:

Sigma 28mm 1:2.8 Makro
Nikon 50mm 1:1.2
Voigtländer 100mm 1:3.5 Makro
(Novoflex 400mm 1:5.6 - kommt die Tage dazu ^^- ist aber etwas Sperrig)


An FX würde ich als Zooms das 12-24 Sigma, das 28-105 Makro und das 80-200 benutzten - gut und günstig ^^
 
Ich verdiene Kohle mit der Fotografie, aber nur nebenher und will mich deswegen nicht als Profi bezeichnen.
Ich benutze folgende Kombination, mit der ich bisher alles abdecken konnte:

AF-S 17-35 mm 1:2.8
AF-S 50mm 1:1.4
AF-S 70-200 mm 1:2.8 VR II

Bekannte "Profis" benutzen ähnliche Kombinationen.
 
Ich persönlich werke seit jeher am liebsten nur mit Festbrennweiten rum... günstig (ok, gibt Ausnahmen), leicht, handlich, super Abbildungsqualität und man muss sich Gedanken machen bei der Komposition was mMn die besseren Bilder machen lässt.
Ok, ich muss dazusagen, ich hab noch ein Suppenzoom und ein UWW-Zoom für Reisen aber ansonsten kommen mir nur Primes an das Gehäuse :top:

24/50/105 wären da meine Tips... ich denke damit hast du alles im Kasten
 
Kommt doch ganz klar auf die Brieftasche an ...

Ob man nun wenig Geld für sehr gute Qualität oder viel Geld für noch besseres Equipment investieren will ...

Günstig und gut wären:

Vivitar 24mm 1:2
Nikon 50mm 1:1.8 AF-D
Voigtländer 100mm 1:3.5 makro ...

Set um 300 Euro ;)

Teuer und eben etwas besser:

Nikon 24mm 1:1.4
Nikon 50mm 1:1.2
Nikon 105 1:2.8 Makro

Set um 3000 Euro


Wer das 10 fache ausgeben möchte, der soll dies tun ;)
 
Ich benutze momentan:

35mm 1.8G DX (eigentlich immer nur an Nikon1 J2)
50mm 1.4G
85mm 1.8G
105mm 2.8G

Und wechsel bei Bedarf den Body zwischen ner D5100 und ner Nikon1 J2.
Das verdoppelt quasi nochmal die möglichen Brennweiten.
Besonders interessant finde ich das 85mm und das 105mm an der Nikon 1J2 als Tele+Macro bei schlechtem Licht. Nur freistellen geht nicht ganz so krass wie mitm größerenm Sensor. Aber reicht meisstens noch aus.

Wenn mans auf FX umrechnet, bin ich eigentlich nie unter 75mm unterwegs. Ist wohl Geschmackssache.


LG
Sascha
 
was Zoom angeht: auf der photokina hatte ich eine Leica S2 mit 30-90zoom in der Hand. das wäre die Ausnahme.

aber besser wären die Ergebnisse wahrscheinlich nicht.

werd mir wohl das 28 und 85 zum 50 er holen.
glaubt es oder nicht: das normalobjektiv ist bei mir das wichtigste.
ein 60 Macro würde es noch toppen.

alles andere Leih ich mir kurzfristig.
 
Ich hab mit der D800 anfangs folgendes gehabt:

Zeiss Distagon 28mm 2.0
Nikkor AF-D 50mm 1.4
Sigma 85mm 1.4

Komme ich gut mit zurecht. Der Abstand vom 28er zum 50er fühlt sich für mich gut an. Nach oben hin braucht man je nach Bereich ggf. noch eine Ergänzung.
 
wenn dir der Farbtouch der AF-D Objektive gefällt spricht auch nichts gegen 20/2.8 D, 50/1.4 D und 85/1.8D oder auch AF-S 85/1.8 G (geiles Teil).

Falls 85mm zu kurz sind, wäre auch ein 135/2 DC möglich.

ich persönlich habe mich für 24-70/2.8 und 70-200/2.8 entschieden, da ich freiberuflich unterwegs bin und so alles abdecken kann. Hatte mal einen Tag noch zusätzlich ein 14-24/2.8 dabei, aber konnte/wollte es nicht wirklich nutzen.

allerdings hatte ich vorher nur Festbrennweiten und merke wie der Komfort des Zooms zwar wirklich komfortabel ist, ich aber weniger stark auf die Komposition mit genau einer Brennweite und ihrer Wirkung achte. Ich denke für den privaten Gebrauch wird noch die eine oder andere Linse von oben genannten wieder kommen.
 
Kommt auch auf dein "Aufgabengebiet" an....momentan nutze ich das 28-70/2.8 und das AF-I 300/2.8. Da ich das 28-70 ausschließlich bei 35mm nutze, werde ich demnächst den Umstieg auf das Sigma 35 machen und dann "fehlt" mir nur noch ein 200er und ich hätte alles, was ich brauche.

Jeder kann sich tausende Objektive holen, nur bringt es wenig, wenn man nicht die Eigenarten kennt und zu nutzen weiß. Lieber 3 Objektive, mit denen man von der Brennweite gut umgehen kann und dessen Eigenarten man kennt, als 8-10 Objektive, wo ich erst einmal ne Stunde brauche, um mich zu entscheiden, was ich wann wie wo nutze....
 
Professionell ist das, was man zur Erfüllung beruflicher Aufgaben benötigt.

Reportagefotografen arbeiten primär mit dem AF-S 24-70 und dem 70-200.
Festbrennweiten ist in der Materie die absolute Ausnahme und bestenfalls Ergänzung.
Ich kann mich nicht erinnern auf einer Pressekonferenz nennenswert Festbrennweiten gesehen zu haben.

Für bestimmte Aufgaben, in aller Regel solche bei denen der Fotograf das Bild gestalten kann, wird der Profi Festbrennweiten einsetzen.
Je nach Job vom UWW über die Normalbrennweite bis hin zum Tele oder ggf. Makros.

Welche(r) Bodie(s) und welche(s) Objektiv(e) ist für den Profi also ein Frage des Auftrags und nicht der persönlichen Vorlieben.
Nur drei Objektive sein eigen zu nennen ist eher unprofessionell -weil es zu sehr einengt.
Aber für reine Spezialisten denkbar.

Wenn man wie hier mit 24/35/85 mm arbeiten will, dann spiegelt das persönliche Vorlieben für bestimmte Brennweiten wieder und kann glücklich machen und mit guten Bildern belohnt werden.

Der Thread ist also eher ein öffentliches Selbstgespräch, denn eine objektiv zu beantwortende Frage.
Es gibt hier im Forum im Übrigen einen ganz guten Fragebogen.
Wer den beantwortet und einstellt, dem kann meist sehr genau geholfen werden. ;)
 
Für alle Fälle und jede Situation - meine optimale Abdeckung:

16-35mm, 4.0 + 85mm, 1.4 + 150mm, 2.8 Macro
 
Professionell ist das, was man zur Erfüllung beruflicher Aufgaben benötigt.


Nur drei Objektive sein eigen zu nennen ist eher unprofessionell -weil es zu sehr einengt.

interessante aussage:D

hab mich mit meinen drei zeiss optiken an der hasselblad nie als unprofessionell empfunden.

der kern meiner frage bezog sich auch ums ausschnitt machen - da ja heute wieder Kameras mit reichlich potential am markt sind.
aber dieses denken in ausschnitten ist heute und vor allem bei zoomnutzern scheinbar verpönt.
reicht die pixelzahl aus, ist das weglassen der/aller ecken der qualität sicher förderlich.
ein bsp: ich mache passbilder generell in QF weil der ausschnitt lässig reicht und ich so bequemer arbeiten kann :D

das endprodukt hat man als professioneller wohl mehr im sinn.
 
Vorschlag: 3 x Zeiss 21/35/100.

Leute, die Wert auf höchste Abbildungsqualität legen, nutzen i.d.R. ohnehin nur Festbrennweiten. Qualität beinhaltet Stativ und SVA. Teile auch eher die Auffassung: Weniger ist mehr, da es ohnehin nur eine handvoll an Brennweiten gibt, die einem hohen Anspruch genügen. Pressefotographen sehe ich jetzt auch nicht als Profis in punkto Qualität. Da ist nur schnell und viel wichtig. Ideal wäre dort Video anstelle von Foto einzusetzen :evil: (z.B. eine RED Dragon mit 6k Auflösung)
 
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