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24mp vs 16mp

So ein verranstes Bild wäre sogar mit der D70 möglich. !!
 
Ich würds jetzt nicht so uncharmant ausdrücken wollen, aber auch die D7000 kann ohne weiteres Libellen, Vögel und anderes Gekreuch im Flug. Objektiv war hier das 70-200 HSM II von Sigma. Das Bild ist auch nicht makromäßig scharf, das lag aber weder am AF, noch an der Auflösung, sondern einfach an meinem Unvermögen die Kamera ruhig zu halten, bei so nem hektischen Zickzackflieger. :-)
Das AF Modul der D7000 ist sicher nicht das leistungsfähigste in Nikons Programm, aber immer noch gut genug für fast alle Anwendungen.
Für mich wäre das modernere AF-Modul ihrer Nachfolgerinnen trotzdem eher ein Grund zum Upgrade, als der Sprung von 16 auf 24MP

_DSC4058 by Volker Knerr, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marko,

bevor man etwas schreibt, wäre ein Taschenrechner vielleicht hilfreich gewesen.

Das es sich um einen Ausschnitt von 640 x 424 Pixel handelt, hatte ich ja erwähnt und das wir in Bezug auf die Sensorgröße von 6000 x 4000P von einem Faktor 9 sprechen ist bekannt?

Auf das passende Bild von Dir und der D70 bin ich gespannt und darf auf den Gegenbeweis hoffen.

VG

K219

Ja, recht hast du, aber manchmal muss man die Keule auspacken :rolleyes:
 
Hallo Marko,

bevor man etwas schreibt, wäre ein Taschenrechner vielleicht hilfreich gewesen.

Das es sich um einen Ausschnitt von 640 x 424 Pixel handelt, hatte ich ja erwähnt und das wir in Bezug auf die Sensorgröße von 6000 x 4000P von einem Faktor 9 sprechen ist bekannt?

Auf das passende Bild von Dir und der D70 bin ich gespannt und darf auf den Gegenbeweis hoffen.

VG

K219
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War ne Herrausvorderung was zu finden, aber ich glaube das würde gehen.
D70s 650px aus Original jpg aus 2008 :-) getaggt mir "im Anflug" da es schon zu lange her ist, habe ich auch keine weiteren Daten zum Bild...
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol: Kannst du auch sagen warum das mit der D7000 nicht möglich gewesen wäre?

Vorweg, egal ob D7000, D7100 und D7200 es sind alle gute Kameras. Selber habe ich mit allen Drei fotografiert und bin bei der D7200 gelandet.

Die Kombination des größeren Sensors und dem weggefallenen Tiefpaßfilter spricht aus meiner Sicht für die 24mp und wenn es der Geldbeutel ermöglicht ist die D7200 die erste Wahl.

Über das Rauschverhalten der "großen" Sensoren kann man zwei geteilter Natur sein, wobei ich mich meistens im Bereich 100 - 400 ASA bewege. Für schlechtere Lichtverhältnisse steht noch eine D800 zur Verfügung.

VG
 
Ich kapier nicht ganz was Du sagen will

Vorweg, egal ob D7000, D7100 und D7200 es sind alle gute Kameras.

OK

Selber habe ich mit allen Drei fotografiert und bin bei der D7200 gelandet.

Du verwendest also die D7200

Die Kombination des größeren Sensors und dem weggefallenen Tiefpaßfilter spricht aus meiner Sicht für die 24mp und wenn es der Geldbeutel ermöglicht ist die D7200 die erste Wahl.

Die D7200 hat einen grösseren Sensor als - welche Kamera?
Die von Dir genannten D7000 - D7200 sind doch alles DX Kameras.
 
Ich kapier nicht ganz was Du sagen will
Er will sagen, dass der Bildausschnitt aus der D7000 noch kleiner wäre (wahrscheinlich irgendwas um 5xx mal 3xx), was soweit ja auch stimmt.

Wer viel schneidet hat natürlich was von der höheren Auflösung, zumal die bei der D7100 auch gut nutzbar ist (auch ohne Zeiss Otus). Wer das nicht tut, wird den Auflösungsunterschied höchstens bei sehr großen Ausbelichtungen bemerken.
 
Er will sagen, dass der Bildausschnitt aus der D7000 noch kleiner wäre (wahrscheinlich irgendwas um 5xx mal 3xx), was soweit ja auch stimmt.

Wer viel schneidet hat natürlich was von der höheren Auflösung, zumal die bei der D7100 auch gut nutzbar ist (auch ohne Zeiss Otus). Wer das nicht tut, wird den Auflösungsunterschied höchstens bei sehr großen Ausbelichtungen bemerken.

Genau, was wieder beweist - wer sauber und formatfüllend arbeitet, kommt auch zu besseren Ergebnissen.
 
Aber ist ja gerade die schwierige Gratwanderung. Ich fotografiere viel Menschen und stelle oft fest, dass der engere Bildausschnitt spannender ist. Ich traue es mir gelegentlich nicht es gleich so zu fotografieren, weil ich beim Beschneiden und drehen manchmal auch denke: Mist, hättest du hier oder da noch ein Tick mehr Rand gelassen. Gerade wenn man dreht, wird der 3:2-Ausschnitt oft zu eng. Mit 24MP gewinnt man zumindest pro Achse gut 20% ExtraAuflösung.
Wenn man mit Bokeh und geringer Tiefenschärfe bei weit offener Blende spielt, dann sollte der Ausschnitt dann aber schon halbwegs passen, sonst verschenkt man "Bokeh-Spielraum";)
 
Die Ausgangsfrage ist die, die mich am Meisten beschäftigt im Zusammenhang mit der Frage, wo ich mit meiner Ausrüstung stehe und ob ich mir nochmal im Leben eine neue Kamera kaufen muss (ich denke nein, muss ich nicht). In den 80iger n waren Zooms total verrufen hinsichtlich ihrer Bildqualität und zwar zu Recht. Dies obwohl man mit Kleinbild faktisch auf 12 MP Niveau fototgrafiert hat (und dann war der Fotoladen gut, der entwickelt hat). Zooms haben sich stark verbessert. Aber ich kann einfach nicht glauben, dass 4- oder 5 fach Zooms, um die es hier geht, einen 16 oder 24 MP Dx-Sensor ausreizen können. Ich behaupte sogar, dass im DX Bereich bei 16 MP Schluss ist - egal was man vorne drauf schraubt. Das sind 70 lp/mm Schärfeleistung, die ein Objektiv dafür liefern muss und ich kenne keinen Test eines normal bezahlbaren Objektives, der in relevanter Weise mehr auswirft (Zeiss Otus ist natürlich was anderes). Vielleicht hat ja jemand einen praktischen Vergleich mit 100% Crops den er/sie hier hochlanden kann (und zwar auf Grundlage eines auf 24 MP hochskalierten 16 MP Bildes und dies bei identischem Weißabgleich). Sonst tue ich es (kann aber dauern, denn die 16 MP Kamera dazu müsste ich mir erst besorgen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, auf einer Skala der größten Irrtume und Fehlinterpretationen zur Digitalkamera kommt gleich (nach dem Crop-Faktor/Brennweite) die Betrachtung Linienauflösung/Schärfe.
Bißchen Wahrheit und viel mißverstandene Deutung.

Wenn man weiterkommen und verstehen will, muß man sich um MTF-Kurve (sowohl wie Objektiv als auch Sensor) kümmern.

Gruß messi
 
Ich glaube, auf einer Skala der größten Irrtume und Fehlinterpretationen zur Digitalkamera kommt gleich (nach dem Crop-Faktor/Brennweite) die Betrachtung Linienauflösung/Schärfe.
Bißchen Wahrheit und viel mißverstandene Deutung.

Wenn man weiterkommen und verstehen will, muß man sich um MTF-Kurve (sowohl wie Objektiv als auch Sensor) kümmern.

Gruß messi

Dazu gibt es ja hier etwas - das Thema ist komplex..

http://www.zeiss.com/content/dam/Photography/new/pdf/de/cln_archiv/cln30_de_web_special_mtf_01.pdf

... und natürlich liefert auch die größte Objektiv Gurke an dem besseren Sensor etwas mehr Schärfe - aber das tut nichts zur Sache.

Ich möchte es praktisch wissen bzw. konkret sehen.
 
Mich hatte die Frage mal beschäftigt beim Vergleichen der Df (16 MP) und der D610 (24 MP). Zu Ergebnissen bin ich leider nicht gekommen. Nikon selbst indes empfiehlt hier zwei unterschiedliche maximale Ausdruck-Formate - 50,9 cm x 30,4 cm (6016 x 4016 Pixel) bei der D610 vs. 41,7 cm x 27,8 cm bei der Df (4928 x 3280 Pixel).
 
Zuletzt bearbeitet:
... kenne keinen Test eines normal bezahlbaren Objektives, der in relevanter Weise mehr auswirft (Zeiss Otus ist natürlich was anderes)...

Wie ist denn "normal bezahlbar" definiert? Es ist leider überall so, dass die letzten 10% Leistung mindestens 90% kosten... Dennoch gibt es viele Objektive, die eine wirklich ausgezeichnete Abbildungsleistung haben, z.B:

Nikon AFS 35mm 1.8
Nikon AFS 85mm 1.4
Sigma 35mm 1.4 ART
Nikon 70-200 4 VR
Tamron 70-200 2.8 VC
Tamron 90mm makro
Zeiss 135mm APO Sonnar

Und dann gibt es sicherlich noch solche Schätzchen wie das Nikon 55m 2.8 Ai und einige andere Makros oder Festbrenner.

Meines Wissens nach kostet hier keine Linse über 2000€, einige liegen sogar deutlich unter 1000€. Es gibt also genügend Auswahl.
 
Wenn ich mein Sigma S 150-600 bei Offenblende an die D7000 und an die D7200 hänge, bzw. hängen die Bodys dann an der Telelinse, dann bekomme ich in jeden Fall ein Kontrastreicheres Bild aus der D7200.
Man kann natürlich nach dem skalieren noch anfangen das skalierte Bild zu schärfen, dann kann man es ein wenig anpassen von der Auflösung her, erstens bleibt es dennoch flauer und zweitens ginge dies ja dann mit dem unskalierten Bild aus der D7200 auch.

Ohne das alles jetzt mit jedem Objektiv durchspielen zu wollen, geht das auch mit dem ollen Sigma 150-500 oder anderen Objektiven.

Bei DPReview.com braucht man sich doch nur die dort gemessen Auflösungswerte der 50er Festbrennweite einmal anschauen und sieht was los ist.

DPReview D7000
DPReview D7100
 
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