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24mp vs 16mp

Ob Du die Auflösung von 24 MP brauchst, hängt davon ab, wie groß Du die Bilder ausdrucken lassen willst und was durch Deine Objektive überhaupt auf dem Sensor landet. Für alles, was man im Heimbereich auf Schirm oder Drucker bis A3 ausgibt, reichen auch 8-10 MP locker aus.
Ich persönlich mach mir über alles, was über 12MP geht, keine Gedanken mehr. Frißt nur Festplattenspeicher. Meine 16MP D7000 hab ich zugunsten einer 12MP D300 eingetauscht, weil für mich andere Kriterien weitaus wichtiger sind, als eine riesig hohe Auflösung. Aber das ist halt immer ne Sache der persönlichen Preferenzen.
 
Das wären 8MP differenz plus wegfall des AA Filters, welcher allein schon ca. 15% Auflösung bringt. Siehe DxO Werte von der D800 zur D800E.
Unterschied 12 zu 16MP, sprich D300 zur D7000 fand ich nicht so gravierend wie der Unterschied mit der D7200 jetzt.

Ich sage ja auch nicht, dass es keinen Unterschied gibt. Aber wenn man nicht gerade in 100% Ansicht durch das Bild huscht, Din A0-Ausdrucke aus einem halben Meter Abstand betrachtet, ein optisch nicht ganz so gutes Objektiv vorne dran hat, oder eben nicht ganz sauber gearbeitet hat (leicht verwackelt, Fokus knapp daneben etc.), wird der unterschied so gering sein, dass die meisten Betrachter keinen wirklich signifikanten Unterschied erkennen werden.

Beispiel hier: Beim besten Willen, der Unterschied ist wirklich marginal.
 
Jap. Bei welcher Ausgabegröße? 100%-Ansicht? Auf A3-Skaliert fast ununterscheidbar.
 
Hab jetzt mal den Spaß ausgedruckt (leider nur A4). Die bilder sind von der Qualität IDENTISCH. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich bei A3 Druck plötzlich Welten auftun. Aber wie gesagt, jedem das seine. Ich hab die D7100 nicht wegen ein paar extra MP gekauft und würde das auch nicht tun. Und ich hab auch schon von der D90 90x60cm in ausgezeicheter Qualität reproduzieren lassen. :top:
 
@ed-o-mat

Ich habe auch schon 6 Mpix Bilder auf DIN-A1 ausgedruckt und war mit den Resultaten zufrieden. Trotzdem, ergeben mehr Mpix einen besseren DPI-Wert bei gleichem Ausgabeformat, das wird immer so bleiben. Und wenn dieses Mehr an Mpix auch noch mehr an Bildinformation pro Pixel bedeuten, dann ist der Zugewinn eindeutig.
 
Richtig, und nur dann ;)

Ist doch klar ein Vorteil zu Gunsten von 24Mpix. Der Nachteil ist lediglich mehr Speicherbedarf und etwas mehr Rechenaufwand, was aber bei heutigen schnellen Rechnern kaum ins Gewicht fällt.

Interessant wäre ein Vergleich zwischen D7000 und D7100 beim gleichen nuancereichen Motiv und einem einfachen Zoom-Objektiv, z.B. AF-S 18-105 VR. Also damit man bei realistischen Bedingungen (sagen wir mal 35mm f8) mit einem billigen KIT-Obvjektiv sieht, ob die D7100 dann mehr Details abliefert. Ich wette das wird sie. :rolleyes:
 
Sicherlich wird sie das. Aber dann machen wir die Kette doch weiter, lassen das Bild auf A3 Ausbelichten und sehen uns dann an, inwiefern da noch unterschiede sichtbar sind ;)

Nicht aufregen, die D7100 ist ne tolle Kamera, aber ihre Stärke ist sicherlich nicht in den paar MP extra zu finden.
 
Ladet euch halt das ISO100 RAW der entsprechenden Kamera bei dpreview runter und vergleichts in NX_D - ja, die D7100-Ergebnisse sind ein wenig detailreicher, aber das ist Pixelbeeping bei 100%. Im realen Leben vernachlässigbar.
 
Ladet euch halt das ISO100 RAW der entsprechenden Kamera bei dpreview runter und vergleichts in NX_D - ja, die D7100-Ergebnisse sind ein wenig detailreicher, aber das ist Pixelbeeping bei 100%. Im realen Leben vernachlässigbar.

:top: Volle Zustimmung...

um das Potenzial von Kamera und Objektiv auszureizen, empfehle ich die konsequente Nutzung eines guten Dreibeinstativs und Fernauslösers.

Diesbezüglich hatte ich meine AHA Erlebnisse mit einer D200, wo ich gerade im Grenzbereich erhebliche Leistungszuwächse im Bildergebnis feststellen konnte.

Ich kann es nur jedem Empfehlen, der glaubt, sein persönlicher Wackeldackel oder der des Objektivs würde bereits ausreichen...
 
wo ich gerade im Grenzbereich erhebliche Leistungszuwächse
Das betrifft aber auch nur Grenzbereiche, wo es zu Verwcklungen kommt. Fotografiere ich mit 50mm und einer 500stel Sekunden eine ruhige Szene, wird es kaum zu einer Verwacklung kommen. Ist dann noch ein Bildstabi im Spiel bin ich eventuell selbst mit einer 1/30 Sekunde noch im grünen Bereich, der ein Stativ überflüssig macht.
 
Das betrifft aber auch nur Grenzbereiche, wo es zu Verwcklungen kommt. Fotografiere ich mit 50mm und einer 500stel Sekunden eine ruhige Szene, wird es kaum zu einer Verwacklung kommen. Ist dann noch ein Bildstabi im Spiel bin ich eventuell selbst mit einer 1/30 Sekunde noch im grünen Bereich, der ein Stativ überflüssig macht.

danke für die Bestätigung ;) meiner Aussage
 
:
um das Potenzial von Kamera und Objektiv auszureizen, empfehle ich die konsequente Nutzung eines guten Dreibeinstativs und Fernauslösers.
...

:top:

Das betrifft aber auch nur Grenzbereiche, wo es zu Verwcklungen kommt. Fotografiere ich mit 50mm und einer 500stel Sekunden eine ruhige Szene, wird es kaum zu einer Verwacklung kommen. Ist dann noch ein Bildstabi im Spiel bin ich eventuell selbst mit einer 1/30 Sekunde noch im grünen Bereich, der ein Stativ überflüssig macht.

:cool: - und echte Kerle brauchen eh kein Stativ oder so ... :rolleyes:

danke für die Bestätigung ;) meiner Aussage
 
:cool: - und echte Kerle brauchen eh kein Stativ oder so ... :rolleyes:
Ab wann Verwacklung droht ist hochgradig einzelfallabhängig. Abhängig vom Fotografen bis hin zum Motiv und den besonderen Aufnahmebedingungen.

Aber wenn jemand meint, daß er selbst für die Ablichtung einer Landschaft mit 24mm Brennweite bei einer 1/1000 Sekunde ein Stativ braucht um Verwacklungen auszuschließen, dann hat er entweder eine extrem merkwürdige Art zu fotografieren* oder redet Unsinn.

* vielleicht tanzt derjenige beim Fotografieren für den Weltfrieden oder läßt sich währenddessen Brandzeichen verpassen, ... :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, dass der Unterschied in der MP Zahl und der Unterschied in Schärfe und Detailreichtum vernachlässigbar sind. Der Autofokus ist das, wofür ich den Aufpreis zahlen würde.

Im Moment benutze ich selber auch die D7000 und bin mit ihr sehr zufrieden. Fokusprobleme habe ich relativ selten, Ausschuss durch Fehlfokus habe ich nicht viel.
Allerdings bin ich im Moment am überlegen mir einen zweiten Body zuzulegen. Ich habe dafür die D7100 ins Auge gefasst und würde dann die D7000 eventuell als Zweitkamera nutzen. Sicher bin ich mir da aber noch nicht.

Vor einem Jahr habe ich noch gesagt, dass eine gebrauchte D7000 meiner Ansicht nach die mit Abstand beste Einszeigerkamera ist. Günstig zu haben, die wichtigsten professionellen Features sind vorhanden. Wenn man beim APS-C Format bleiben will wächst man nur sehr schwer aus ihr heraus.
Jetzt wo die D7200 auf dem Markt ist bin ich mir da aber nicht mehr so sicher. Die D7100 ist darum schon sehr im Preis gefallen (siehe deine Differenz von nur 200€ zwischen D7000 und D7100!), darum bin ich mir schon fast sicher, dass das jetzt die beste Option für einen Einsteiger ist^^
 
Aber wenn jemand meint, daß er selbst für die Ablichtung einer Landschaft mit 24mm Brennweite bei einer 1/1000 Sekunde ein Stativ braucht um Verwacklungen auszuschließen, dann hat er entweder eine extrem merkwürdige Art zu fotografieren* oder redet Unsinn.

Diese Polemik war wirklich überflüssig!. Bei Blende 8 hat man bei strahlendem Sonnenschein im Hochsommer eine Belichtungszeit von 1/250 sek. bei ISO 100. Das mag für 24 mm noch allgemein ausreichend sein. Da es zudem aber auch Leute gibt, die Landschaft nicht auf Weitwinkel und Superweitwinkel reduzieren, sind wir schnell bei Brennweiten von 35 bis 135 mm, ggf. auch länger. Und spätestens hier ist ein Stativ durch nichts zu ersetzen, auch 2015 nicht. Wer hier Unsinn geredet hat, lasse ich extra einmal offen.
 
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Diese Polemik war wirklich überflüssig!
Deine Wertung ist in Anbetracht deines Kommentars, amüsant. Polemik ist das übrigens nicht, denn solche Leute, wie von mir beschrieben, sind mir hier im Forum schon x-mal über den virtuellen Weg gelaufen. Das war also keine Übertreibung oder Erfindung von mir.
Bei Blende 8 hat man bei strahlendem Sonnenschein im Hochsommer eine Belichtungszeit von 1/250 sek.
Ich nutze auch gerne Blende 2.8 oder 4. Auch und gerade bei Landschaftsaufnahmen. Besonders bei den Weitwinkligen. Mein SWW liefert mir zudem die beste Auflösung bei Blende 4 bis 5.6
...sind wir schnell bei Brennweiten von 35 bis 135 mm, ggf. auch länger. Und spätestens hier ist ein Stativ durch nichts zu ersetzen, auch 2015 nicht.
1/250 bei 150mm an KB mit guter Bildstabilisierung. Völlig ausreichend! Da brauchts i.d.R. kein Stativ.
Außerdem, da wir im Jahr 2015 sind, wie Du selbst festgestellt hast, sind wir nicht mehr auf ISO 100 angewiesen um erstklassige Bildqualität zu erzielen. ISO 400 läßt sich vielfach nur noch im direkten Vergleich an kritischen Bildstellen erkennen. In der 1:1 Ansicht, beim Pixelzählen, wenn man nach Unterschieden sucht.
Wer hier Unsinn geredet hat, lasse ich extra einmal offen.
Ja, soll sich jeder selbst ein Urteil bilden - in der Praxis!
 
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Diese Polemik war wirklich überflüssig!. Bei Blende 8 hat man bei strahlendem Sonnenschein im Hochsommer eine Belichtungszeit von 1/250 sek. bei ISO 100. Das mag für 24 mm noch allgemein ausreichend sein. Da es zudem aber auch Leute gibt, die Landschaft nicht auf Weitwinkel und Superweitwinkel reduzieren, sind wir schnell bei Brennweiten von 35 bis 135 mm, ggf. auch länger. Und spätestens hier ist ein Stativ durch nichts zu ersetzen, auch 2015 nicht. Wer hier Unsinn geredet hat, lasse ich extra einmal offen.

Statt Worten Fakten

VG

K219

Die Libelle fliegt fast auf der Stelle, kein Bildstabilisator, Ausschnitt 640 x 424, die Aufnahme ist Freihand! Das verwendete Objektiv ist das 70 - 300 1:4.5 - 5.6, das wäre mit der D7000 nicht zuschaffen gewesen.
 

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