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24-70 2,8 + 70-200 2,8 ... und sonst nix?

Ich würde eher auf 5D Mk II und 7D setzten. Du sparst Geld, hast mit Crop 1,6 einen tollen "Telekonverter" und Freistellung hast du bei der 5D sowieso die beste (und der AF der 7D ist auch sehr gut). :)
 
Ich würde eher auf 5D Mk II und 7D setzten. ... (und der AF der 7D ist auch sehr gut). :)
Fürs erste möchte ich jedenfalls meine 5D "alt" behalten da mir die 5D II zuwenig Upgrade darstellt - evtl. mal eine Mark III.

Zur 1,6-Crop-"Problematik":
an meiner 5D passen mir die Brennweiten 35mm und 85mm perfekt.
Wenn ich - wie öfters - auch Nachbars 500D parallel zu meiner 5D verwende wird aus dem 85mm ein 135mm, was mir doch oft zu lang ist.
Aber in Zukunft wirds ja keine oder max. eine ganz lichtstarke FB - wahrscheinlich ein 50 1,4.

Mit meinem Vorhaben (siehe Betreff) hätte ich dann 24-70mm (5D) und 110-320mm (7D auf KB umgerechnet).
Das wär für Reportage und Allround eigentlich sehr anständig.

Und wollte ich mal unbedingt auch das 70-200 an der 5D (zB Outdoor-Portraits usw) dann müste ich halt - oh welch Aufwand :grumble::D - umstecken ...

Ja stimmt, Vergleich 7D neu und 1D III gebraucht machen doch immerhin etwa 600 Euro aus - da wär dann statt 70-200 2,8 IS I sogar Version II drin ..... :evil:
Hhmmmm ...... :rolleyes:
Danke für´s Verunsichern ... :rolleyes:
 
Für mich wäre das nix, aber da muss jeder seinen eigenen Weg finden. Ist letztlich vom Geschmack, Arbeitsweise, Stil und liebgewonnen Einstellungen/Überzeugungen abhängig - letztere müssen noch nicht mal besonders rational sein. "Wohlfühlen" hat erst einmal sehr wenig mit Ratio zu tun. Was nicht heissen soll, das man es sich nachträglich "vernünftig" rechtfertigen kann:D
...
Dein Post trifft ziemlich genau meine Sichtweise. Ich bin auch in der Regel mit zwei Objektiven unterwegs, 5D + 35L + 85L, alles in einer Hüfttasche (d.h. Kamera und Objektiv meistens in der Hand).
Zur Not habe ich nich ein 2,8/24, wenns eng wird.
Allerdings suche ich gerade ein anständiges Tamron 28-75 als günstige Reiselinse und für Veranstaltungen, wenn das Fotografieren oder der Anspruch eher Nebensache ist oder es nicht angebracht ist, mit zwei L´s aufzukreuzen.
Es gibt aus meiner Sicht kein Entweder-Oder, es gibt immer Situationen, wo lichtstarke FB`s sinnvoller sind und andere, wo man besser mit einem Zoom zurechtkommt. Trotzdem bin auch ich versucht, meine Ausrüstung auf ein sinnvolles Minimum an Komponenten zu reduzieren.

Speziell zum 24-70L habe ich nicht so eine gute Meinung, gerade bei Offenblende waren die zwei Exemplare, die ich getestet habe, bezogen auf Preis und Gewicht eher schwach (auch in der Farbwiedergabe), und die starke Bildfeldwölbung ist ein absolutes KO-Kriterium.

Grüße,
Heinz
 
... es gibt immer Situationen, wo lichtstarke FB`s sinnvoller sind und andere, wo man besser mit einem Zoom zurechtkommt. Trotzdem bin auch ich versucht, meine Ausrüstung auf ein sinnvolles Minimum an Komponenten zu reduzieren...
Und DAS trifft genau meine Sichtweise :D

Gerade vor wenigen Tagen hab ich auf Bitte eines befreundeten Fotografen mit ein paar anderen einen Maturaball (Abitur-Feier) fotografiert. Angesichts der sehr schlechten Lichtverhältnisse hab ich mit parallel mit 35mm 2,0 und 85 1,8 fotografiert. Im Endeffekt: Gerade zum Einmarsch wurden ein paar vorher nicht sichtbare "Flutscheinwerfer" eingeschalten und meine 35mm reichten bei weitem nicht aus, auch nur annähernd eine Totale zu schaffen. Durch die Scheinwerfer konnte ich dann auf f4-5,6 rauf und so wäre mein 24-105 4 genau passend gewesen - aber Zeit zum Wechseln gabs nicht, die Fotos mussten gemacht werden.

Ergo: Einmal passt die Brennweite nicht, dann passt wieder die Lichtstärke nicht und dann, ja dann passt mal wieder die Lichtstärke aber es gibt mehr Freistellung als gewollt wird :ugly:

Um nicht nur Pessimismus zu verbreiten muss ich aber auch sagen, dass die Fotos trotzdem was wurden :)
 
Um nicht nur Pessimismus zu verbreiten muss ich aber auch sagen, dass die Fotos trotzdem was wurden :)
Immerhin.
Ich bin natürlich in der komfortablen Situation, dass ich auch mal auf ein Bild verzichten kann, auch wenn es ärgerlich ist, da ich selbst auf Veranstaltungen nur hobbymäßig unterwegs bin und keiner mich auf Resultate festnageln kann, selbst wenn ich vorher beauftragt wurde.
Ich kann aber Deine "Zoom-Argumentation" gut nachvollziehen.

Grüße,
Heinz
 
Es kommt doch ganz darauf an was man fotografieren möchte... ich für meinen Teil würde meine Festbrennweiten niemals hergeben oder durch Zooms ersetzen wollen.
Beispielsweise im Studio kommen bei mir nur Festbrennweiten zum Einsatz. Warum? Die Freistellungsmöglichkeiten sind mit blende 1.2-1.8 doch viel größer. Des weiteren wenn ich 2.8 wünsche, egal in welcher Lebenslage dann ist eine FB dort schon abgeblendet, d.h. auf höherem Niveau als ein Zoom bei Offenblende.
Neulich erst hatte ich eine Hochzeitsreportage gesehen die nur mit Festbrennweiten fotografiert wurden (wie wohl die meisten der Profis) - man erkannte SOFORT dass die Bilder mit keinem Zoom gemacht worden sind. Die Bildwirkung ist einfach eine andere - meiner Meinung nach.

Zooms sind gut und schön, aber nicht in allen Lebenslagen, vor allem nicht wenn es auf excellente Qualität ankommt. Wo immer es geht bevorzuge ich meine Festbrennweiten... bei Events und dgl natürlich auch Zooms...

lg
 
@juewi: Gern geschehe... :D


Stimmt, du hast ja die gute alte 5er, da würde ich dann auch nicht auf die Mk II wechseln.

Wenn ich allerdings die Wahl zwischen einem 70-200 I und einem II hätte, wäre die Wahl für mich klar: 7D... ;) (dürfte auch bei Tieraufnahmen vorteilhaft sein)
 
So, nach längerem gedanklichen Vergleichen aller möglichen Optionen in Rahmen der finanziellen Möglichkeiten wirds aller Voraussicht nach mal so sein:
5D I
24-70 2,8 L USM
70-200 2,8 L IS USM
50 1,4 USM
(ein zweiter Body [5D III / 1D III] ist vorerst in der Warteschleife :ugly:)

Speziell zum 24-70L habe ich nicht so eine gute Meinung, gerade bei Offenblende waren die zwei Exemplare, die ich getestet habe, bezogen auf Preis und Gewicht eher schwach (auch in der Farbwiedergabe), und die starke Bildfeldwölbung ist ein absolutes KO-Kriterium.
lt. Photozone: Grafik Bildfeldwölbung (Text dazu)

Ich kann zwar englisch aber kann irgendwie nicht folgen: kann das mal jemand kurz erläutern?
Und wieso gibts dieses Phänomen nich auch bei allen anderen Objektiven- haben doch alle gewölbte Linsen?
(Wird an der Entscheidung nix ändern aber bin neugierig)
 
Ich bin mit der Kombi unterwegs und kann nur sagen, es gibt sicher besseres, aber aus meiner Sicht nichts, wofür es sich lohnt mehr Geld auszugeben. Das 70-200 L IS (I) hatte ich schon vor 5 Jahren an der 350D und die Kombi 24-70/70-200 nun seit einigen Jahren an der 40D und weit über ein Jahr an der 5D2. Das 50 1.4 kam dazu, weil meine Frau gerne damit spielt. Als ich vor kurzem eine Hochzeit fotografierte, war nur das 24-70 an der 5D2 dran, obwohl ich die 40D mit 50 1.4 um den Hals hängen hatte.

Bei mir kommt jetzt noch ein 100-400 hinzu, da ich gerne mal mehr Tele hätte und wenn ich es mal erübrigen kann, noch ein TS-E 17 für Landschaften und Architektur.

Die ab und zu erwähnte starke Bildfeldwölbung beim 24-70 kann ich nicht nachvollziehen. Das bedeutet effektiv einfach, dass die Schärfeebene nicht plan sondern gewölbt ist. Nimmst Du damit eine Hauswand auf und fokussierst auf die Mitte, ist die Mitte der Wand scharf, je weiter Du nach außen gehst (kreisförmig), desto weiter kommst Du aus dem Schärfebereich und desto unschärfer wird das Bild. Das hängt natürlich von der Blende ab, ist der Schärfebereich groß genug, liegt trotzdem weiter alles im scharfen Bereich. Soweit die Theorie. Ich hab das bisher nicht nachvollziehen können und ich bekomme den Eindruck, dass das auch nur die tun, die es selbst nie gehabt haben. Die Bilder mit meinem 24-70 sind mir alle über den ganzen Bereich scharf genug. Mag ja sein, das man mit einem Zuiko Festbrenner besser ist, aber ich kauf mir doch auch keinen Porsche mit 300PS, wenn ich schon einen Benz mit 200PS fahre. ;-)

Du wirst Dich sicher nicht ärgern über die Entscheidung...


So, nach längerem gedanklichen Vergleichen aller möglichen Optionen in Rahmen der finanziellen Möglichkeiten wirds aller Voraussicht nach mal so sein:
5D I
24-70 2,8 L USM
70-200 2,8 L IS USM
50 1,4 USM
(ein zweiter Body [5D III / 1D III] ist vorerst in der Warteschleife :ugly:)


lt. Photozone: Grafik Bildfeldwölbung (Text dazu)

Ich kann zwar englisch aber kann irgendwie nicht folgen: kann das mal jemand kurz erläutern?
Und wieso gibts dieses Phänomen nich auch bei allen anderen Objektiven- haben doch alle gewölbte Linsen?
(Wird an der Entscheidung nix ändern aber bin neugierig)
 
Das ist insgesamt eine runde, stimmige Entscheidung von Dir. Hier im Forum werden ja die Vor-/Nachteile des 70-200 I gegen II ausgiebig diskutiert. Ich persönlich würde daher zum IIer tendieren (wie gesagt "ich persönlich"). Dennoch gibt's von mir ein :top::top::top:
 
Morgen,

ja ich kann dir folgendes empfehlen, da ich Eigentümer folgender Variante bin.

Canon EF 24-70 f2.8L USM
Canon EF 70-200 f 2.8L IS USM II

Hiermit ist man dann ziemlich für alles mögliche ausgerüstet.
Egal ob innen oder aussen!

Freistellung ist der Hammer! Kommt natürlich auch darauf an, wie weit das Motiv entfernt ist. Aber mit dem 70-200 hat man schon sehr viel Reserve mit dem Freistellen.
Wenn ich noch mehr Brennweite brauche, schraube ich den Canon Extender 2x II auf das 70-200 und habe dann ein 400mm inkl. Kamera Cropsensor halt 520mm.

Am besten du verkaust all den Krempel und kaufst dir einmal was gscheites und du hast Ruhe. ;)
 
Gute Entscheidung juewi!

Ich habe das 24-70 gelegentlich geliehen. Eine tolle Linse. Und ich stimme Crattat zu: wo es scharf sein soll, ist das Teil bei mir scharf geworden....

Zum 70-200/2,8 IS: das haben bis vor einem Jahr weltweit tausende Profis an Canon-Cams genutzt. Das hat also Jahrzehnte gelangt, um die Stern- Spiegel- und GEO-Reportagen zu füllen. Nun, wo das IIer am Markt ist, muss man natürlich sagen, dass diese Fotos nun nix mehr taugen...:rolleyes:;):D

Viel Spaß!

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1643304[/ATTACH_ERROR]

Bild 1: 1/8s bei 200mm an der 350d freihand im Vatikan! ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispielsweise im Studio kommen bei mir nur Festbrennweiten zum Einsatz. Warum? Die Freistellungsmöglichkeiten sind mit blende 1.2-1.8 doch viel größer.

Sorry, kleines "Threadjacking": Wie schaffst du es, im Studio mit so grosser Blende zu schiessen und die Bilder nicht total ueberzubelichten?

Keine Blitze? Blitze die so weit heruntergeregelt werden koennen? HSS mit super kurzer Belichtungszeit? ND-Filter?
 
...Ich habe das 24-70 gelegentlich geliehen. Eine tolle Linse. Und ich stimme Crattat zu: wo es scharf sein soll, ist das Teil bei mir scharf geworden...
Heute bin ich sehr ernüchtert aus 2 Fotoläden gekommen.
Die zwei 24-70 die ich in einem oberflächlichen Vergleich gegen mein 24-105 antreten ließ sind ehrlich gesagt völlig abgestunken. Wenn das die Leistung dieses Objektivs ist dann ehrlich gesagt werde ich nicht auf dieses wechseln ... :(

Da muss ich mein Vorhaben wohl irgendwie neu evaluieren ...

Was ist zu diesen 100%-Crops zu sagen? Nix gutes meine ich. Seht euch mal die 24mm an ... :eek::grumble:
 
...
Und jetzt kommts - forumsbezogen unpopulär und wahrscheinlich verpönt aber:
ich möchte mich auf 2 Linsen reduzieren, und zwar aufs 24-70 2,8 L und aufs 70-200 2,8 L IS (I).
(Angedacht ist über kurz oder lang fix eine zweite 5D am 70-200 betreiben zu wollen)
...Hand auf´s Herz: wer ist bei dieser Überlegung für :top: und wer für :grumble:

Wenn die richtig justiert sind, machst du mit den beiden Optiken nichts falsch. Ich habe beide, wobei ich allerdings vom 70-200 jetzt die neue Version habe, die m. E. besser konvertergeeignet ist.

Mein 70-200 IS der Version I war aber definitiv eine prima Optik und wenn du eine saubre Justage hast, gibt's damit schön scharfe Bilder.
Das 24-70 wirkt mit seiner Sonnenblende recht wuchtig, verzeichnet weniger als das 24-105.
 
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