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21 MP Rennen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_6031
  • Erstellt am Erstellt am
Und was ist mit Papiergrößen?
Was soll damit sein?

Haben die Papierhersteller nur ein super Marketing.
Das ist dazu nicht nötig.

A0 - A1 - A2 - A3 - A4 - A5 -A6

immer die halbe Fläche (nix mit Diagonale durch Quadratwurzel aus 2)
Doch. Es sind jeweils ca. 2/3 Kantenlänge. Das ist eben das, was uns als Papierbenutzer allgemein als sinnvolle Grössenänderung erscheint.

Aber worum ging's bei der Diskussion eigentlich?

Es ging darum, dass 21 MP auf einem Kleinbildsensor oder auch 15 MP auf APS-C z. B. gegenüber den 6 MP von D60 resp. 10D oder den 8 MP von 20D keine so grossartige Steigerung darstellen, wie es der reine Flächenkoeffizient suggeriert.

Ich kann also mit den 15 MP der 50D gerade mal 37 % breitere und höhere Bilder machen, als mit der 20D. Der Zuwachs von 5D zur 5D II (IIRC 12 vs. 21 MP) ist ähnlich bescheiden.

Von Megapixelwahn ist nur dann zu sprechen, wenn man keine grösseren Bilder als z. B. 30x20 (jeweils cm) erstellen möchte, bei denen man weder cropen noch z. B. Objektivverzeichnungen oder stürzende Linien wegrechnen möchte.

Bei vielen anderen Anwendungen (Ausschnittsvergrösserungen, Verzeichnungen oder stürzendende Linien sollen weggerechnet werden etc.) sind die 21 resp. 15 MP von 5D II und 50D durchaus sinnvoll. Und alle anderen fotografieren halt mit einem verkleinerten JPG oder Raw-Format.
 
Es ist ja nicht so, als ob ich irgendwie unfähig wäre, deinen Gedankengang nachzuvollziehen. Ich stimme ihm halt nur nicht zu. Für mich definiert sich die Größe einer Fläche über den Flächeninhalt. Die Größe eines Volumens definiere ich über den Volumeninhalt. Eine einzige Kante reicht mir für beides nicht aus.
Wenn die Bilder allerdings die gleichen Seitenverhältnisse aufweisen, dann schon.

Und vielleicht bist du halt anders als die meisten anderen Leute: frag mal Leute von der Strasse, welche Ausmasse ein doppelt so grosses Bild (oder ein Fernseher) haben muss, wenn das Originalbild 30x20 cm gross ist oder eine Bilddiagonale von z. B. 75 cm hat. Du wirst fast nur lineare Antworten (60x40 resp. 150 cm) erhalten.

Es ist für den Menschen nun mal viel einfacher (intuitiver) Flächen über ihre linearen Eigeschaften (Kanten- oder Diagonalenlängen) zu erfassen als über ihre Flächen. Jeder hat eine recht passende Vorstellung, wie gross ein Bild mit Kantenlängen von 30 auf 20 cm ist. Würde man sagen, das Bild weise 600 cm^2 auf, dann müsste fast jeder erst überlegen, wie gross das ist und ich behaupte gleich mal, dass sehr viele Leute nicht in vernünftiger Zeit mit Sicherheit bestimmen könnten, wie gross 600 cm^2 wirklich sind.

Wenn ich mich für eine Wohnung interessiere und frage, wie groß sie ist, will ich irgendwas mit Quadratmetern hören. Und nicht "die ist 10m lang" ;)
Das ist auch etwas völlig anderes. Aber wie gross ein Fussballfeld ungefähr ist, weisst du schon: z. B. 63 auf 97 m, aber nicht, dass das ca. 6000 m^2 entspricht.

Wohnungen weisen typischerweise keine einfache Fläche mit genau einer Länge und Breite auf, sondern sind mehr oder weniger deutlich verwinkelt und umfassen mehrere Räume. Da ist es einfacher, die Fläche zu benutzen, auch wenn das den meisten Leuten nur etwas sagt (falls überhaupt), wenn sie das mit einer Referenzgrösse, z. B. ihrer aktuellen Wohnung, vergleichen können.

Wir reden hier über unterschiedliche Denkweisen. Ein Fortschritt von 6 auf 21MP ist für mich eine Verbesserung um den Faktor 3,5. Diese Denkweise kann man mit Vergleichen nicht ändern, speziell wenn das Hinken so deutlich ist ;)
Dann schau halt, dass dein Denken weniger hinkt.
 
Jojo, das bringt alles nichts neues. Die einen sehen die Anzahl der gesamt nutzbaren Bildpunkte und reden von einem deutlichen Fortschritt. Die anderen sehen den geringeren Fortschritt der auf einer Linie vorhandenen Punkte.

Sei jedem selbst überlassen...

Gruß
Stefan
 
Mensch sei ihr kompliziert und stur von Begriff...

Macht ein Photoshop Bild mit 6 MP 3072 x 2048 mit 72 dpi RGB
Canon D10

und eins mit 21 MP 5616 x 3744 Pixel mit 72 dpi RGB
Canon 5d MKII

Zieht das in ein Grafikprogramm vergrössert das 6 MP Bild um 180 % es ist dann genau gleich gross wie das 21 MP Bild.
 
Mensch sei ihr kompliziert und stur von Begriff...

Macht ein Photoshop Bild mit 6 MP 3072 x 2048 mit 72 dpi RGB
Canon D10

und eins mit 21 MP 5616 x 3744 Pixel mit 72 dpi RGB
Canon 5d MKII

Zieht das in ein Grafikprogramm vergrössert das 6 MP Bild um 180 % es ist dann genau gleich gross wie das 21 MP Bild.
*im hinterlistigen Modus nachfragend*

Was jetzt - wird das Bild auf 180 % vergrössert oder um den Faktor 3.5? :evil:

Hört mal: es geht nicht um die geometrischen Zusammenhänge - die sind uns hoffentlich allen klar. Es geht darum, wie die Bildgrösse empfunden wird. Und da ist es einfach so, dass "man" ohne nachzudenken bei einer Flächenvergrösserung um den Faktor zwei nicht das empfinden hat, das Bild sei doppelt so gross.

Sonst macht mal die Umfrage mit dem Mann oder der Frau von der Strasse. Mit Leuten wie "uns" (also solchen, die sich auch für die technischen Aspekte von Bildern und der Fotografie beschäftigen) und auch nur schon eine minimale Zeit für eine Antwort haben ist natürlich klar, dass der eher bescheidene lineare Faktor 2 einer durchaus eindrücklichen Vervierfachung der Fläche entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal anhand eines Jobs den ich grad mache ein kleines Müsterli...

Kigamo HMI Tages Licht Toyo Robos 4/5 Inch Kamera mit 150 mm Symmar f 11.3 Belichtungszeit 1/12 Cip hat 1600 ASA. 8000 echte Zeilen RGB
Auflösung 25% 14.7 MB möglich wären max 100% = 235 MB
Ohne Schärfen 16 bit nach dem Farbmanagement auf 8 bit reduziert und verkleinert 1200 Pixel.

Wenn du uns beeindrucken willst, wollen wir 100% Ausschnitte sehen :)
 
Die einen reden von der CHIP Grösse, Anzahl Pixel, ich habe vergessen das als den Vergrösserungsfaktor auf Seite 1 zu deklarieren, sorry...

Können wir jetzt irgendwie weiter machen...
 
http://www.virtualtraveller.org/5dv20d/5dv20d4.htm

Pixeldichte macht einen Unterschied:
Test mit 2.80 200 mm L
The three samples above speak for themselves. The first is an "actual pixels" crop from the 20D. The second is a crop from the 5D frame to the same pixel width and height. The third is the crop from the 5D "upsampled" so it matches the field of view of the 20D crop. The 20D has very clearly captured more detail. This is not surprising as it has a "higher resolution" sensor, in the sense that its pixel density is higher than that of the 5D. Unless the lens was the limiting factor, you would expect the 20D to capture more detail in this test. This particular lens is clearly not the limiting factor.

http://www.virtualtraveller.org/5dv20d/5dv20d3.htm

Grösser Sensor weniger Rauschen

Here I have upsampled the 20D crop to match the size of the 5D extract. I cannot see any extra detail in the 5D crop. For this situation, the 20D camera/lens combination appears to equal the 5D, although there does appear to be slightly more noise in the 20D result, as might be expected.

http://www.virtualtraveller.org/5dv20d/5dv20d2.htm

http://www.virtualtraveller.org/5dv20d/5dv20d.htm
 
AW: 21 MP Rennen Ende der Märchenstunde

Simulation der Auflösungen der Kameras ohne Bayerfilter mit Scanback Kigamo 6000. Daten immer heruntergerechnet von höherer Scanauflösung z.B. 6366 zu 5716 bei der II er.

Angabe Menge der Chip Pixel von Canon.
Bildgrösse wie aus dem RAW Konverter 180 ppi ( Pixel pro Zoll)
Alle Bilder sind angepasst an das der 5 MK II 89.5% = 80.66 cm Bildbreite

Die Bilder haben dann entsprechen eine Ausgabe Grösse von
10D = 43.3 cm / 20D = 49 cm / 40D = 55cm / 50D = 67 cm / 5MKII = 81 cm
 
AW: 21 MP Rennen schlaue Interpolation bringt was

Nun ein Test das 10D heraufgerechnet mit Faktor 1.86 mit Photo Zoom Pro ( Photo weich) zu 5 MK II rechts Bildgrösse bei beiden gleich. Beim 10D ist es nur ein Ausschnitt des Bildes , deshalb ist die Dateigrösse kleiner als das die der II er.

Das zweite Bild Photo Zoom gegen Photoshop bikubische Interpolation

Also mein Tip Geldsparen für bessere grössere Drucker etc. Wie zB Canon ipf 5100 oder HP 90/130
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau es darf jeder seine Bilder im Postprozess "verbessern". Früher in der dunklen Kammer, weine der keine Träne nach.

Ich behalte meine 40D und spare für eine 1D MK III mit 1.3 Crop damit ich Linsen der EF S umbauen und weiterverwenden könnte. Mein 100-400 IS und das Tamron 80-200 sind mit der iii er mehr als ausreichend mit Pixel versorgt. Aber das Rauschen bei High ISO geht mit auf auf den Wecker...

Mittlerweile gibt es Papiere die in Schwarzweiss und in Farbe das alte Labor mit all dem Gift alt aussehen lassen.
Besser als Platindrucke und Selen getonte!
Harman gloss heisst das Geschoss Die Barytpapiersorten sind sensationell.

http://www.luminous-landscape.com/reviews/printers/Surface2.shtml

http://www.luminous-landscape.com/reviews/printers/baryta.shtml
 
Das wussten die Buchdrucker schon immer ;). Wurde auch Zeit, dass solche Papiere im "Heim-Foto-Druck-Labor" Einzug halten.

Und das Papier stinkt immer noch gleich wie früher...
Der Buchdrucker hat das mal im Mittelalter verwendet. Es kann auch mit anderen Verfahren drauf gedruckt werden denke ich. Im alten Foto Labor hatte es noch die Silberhalogenid Emulsion die es für Inkjet ja nicht mehr braucht.
Die RC Plastik Aera hat das Baryt ja mehr schlecht als recht abgelöst, war nur schneller und einfacher zu verarbeiten aber die Bildqualität höhö...

http://www.fotoimpex.de/INFOBOX/Barytpapier/Barytpapier.html
 
von 4 zu 16 MP eine Vervierfachung
(16.6*11.1)/(8.2*5.5)=4.086
Also ist das Bild viermal so groß, braucht viermal so viel Speicherplatz. Egal ob jetzt ein Mensch auf der Straße das jetzt anders empfindet.

Natürlich ist die Auflösung in eine Dimension bloß doppelt so groß, aber das Bild ist ja nicht eindimensional. Die Diagonale zur Größenbetrachtung eines Bildes heranzuziehen ist problematisch, da die verglichenen Bilder dann auch das selbe Seitenverhältnis aufweisen müssen. 30x20cm (36cm) Bild ist halb so groß wie 40x30cm (50 cm).
 
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