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20D oder 5D?!?! arghhhh!!!!

TORN schrieb:
Hiho!

Davon ab ist z.B. eine F3 als Last-Resort-Body wirklich nicht tot zu kriegen. Das wird jeder Kunde einsehen, wenn er diesen Klotz mit Griff mal aus der Nähe gesehen hat. Damit bewaffnet würde ich jederzeit zu einem Duell mit einem Panzer antreten :D Fast schon lustig, wenn man sich dann über die Qualität der heutigen 20D oder 5D im Vergleich zur 1er Serie aufregt. Die 1er Serie ist im Vergleich dazu auch "billiges Spielzeug".

TORN

Das stimmt !!

Ich bin auch völlig angefixt, seit ich hier altmodische Festbrennweiten-Nikon-Objektive ansammele. Den Unterschied zwischen so einem 35er Nikkor der späten 70er und einem Canon EF 18-55 - was wohl so die beiden Extremfälle im Objektivbau sind - muß man echt mal erlebt haben. Das Nikon kann man wahrscheinlich auch als Kanonenkugel verwenden.

Und die F3 ist bald zum Nägeleinschlagen robuster als ein Hammer. :D

viele Grüße
Thomas
 
Hi!

Das Gefühl der Wertigkeit bei alten Objektiven oder Gehäusen ist manchmal durchaus beeindruckend, wenn man sie mal wieder in die Hand nimmt.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass gerade in den letzten zwei Jahrzenten die Entwicklung von neuen Materialen und Materialmixturen einen sehr grossen Schritt getan hat.
Pauschal zu sagen, dass die Qualität höher ist, weil es massiver aus Metall und damit schwerer ist, ist kein logischer Schluss (mehr).
(Ich darf mir den Kommentar erlauben, da ich u.a. 5 Semester Werkstoffwissenschaften hinter mir habe ;) )

Gerade ein "mehr" an Qualität ist es, wenn eine Metalllegierung oder ein Verbundwerkstoff verwendet wird, der leichter, dabei aber stabiler ist.
Und stabiler heisst wiederum anwendungsbezogen nicht zu weich (Dellengefahr) und nicht zu hart (spröde... Rissgefahr) zu sein. Das gute "alte" Metall oben genannter Kamerateile ist gemessen an modernen Werkstoffe mit Sicherheit eher zweitklassig ;) (sorry, das ist so).
Auch ein Faktor ist die Langzeithaltbarkeit, und dabei sind die leichteren modernen Gehäuse aus Legierungen oder Verbundwerkstoffen deutlich weniger korrosionsanfällig.

Sogar im Vergleich zu modernen Kunststoffen (300D, 350D) wüsste ich nicht, ob ich das "alte" Metall als "besser" einstufen würde. Besser anfassen tut es sich freilich, da man "schwer" immer mit "wertig" verbindet.
Was ist also "besser"??? :)

Grüße,
Andreas
 
See schrieb:
- für diesen kunden wäre es eben besser, wenn er ne große kamera sieht.... weil der nach sowas geht...

Na ja, man könnte natürlich auch mal versuchen, den Kunden mit bisher gemachten Fotografien zu überzeugen. Das sollte ja wohl das eigentliche Ziel der ganzen Aktion sein. Es hat schon Situationen gegeben, da hat der Fotograf "das" entscheidende Foto mit einer kleinen KlickKlack-Box aufgenommen.
 
Samba schrieb:
Sogar im Vergleich zu modernen Kunststoffen (300D, 350D) wüsste ich nicht, ob ich das "alte" Metall als "besser" einstufen würde.

Das ist doch, wenn ich das richtig verstanden habe, das gleiche Polycarbonat, wie es auch in der Waffentechnik verwendet wird, also ein Verbundstoff aus Kunststoff und Kohlefaser? Vielleicht kannste das ja mal näher erläutern.

Übrigens, so wertig die alten Gläser auch wirken mögen, man kann es auch übertreiben. Nach dem ersten Tag mit meinem Revuenon 3,5/70-200 hatte ich Schmerzen im Handgelenk.. das ist vielleicht ein Brocken, zumal man es ja gleichzeitig halten und den Fokusring drehen muß. Das Gewicht der Festbrennweiten finde ich noch akzeptabel.
 
Samba schrieb:
Sogar im Vergleich zu modernen Kunststoffen (300D, 350D) wüsste ich nicht, ob ich das "alte" Metall als "besser" einstufen würde. Besser anfassen tut es sich freilich, da man "schwer" immer mit "wertig" verbindet.
Was ist also "besser"??? :)

Sorry, aber die 300D / 350D sind in meinen Augen wirklich sehr eindeutig weniger haltbar als die vermeintlich so veralteten Metallkameras. Das gleiche gilt für Kitobjektive und Plastik... ääh "Kunststoff"-Bajonette.

Ich denke, der von Dir beschriebene moderne hochwertige stabile Materialmix, der unter m Strich noch haltbarer sein mag als eine Nikon F3, findet sich vielleicht in einer Canon 1D oder Nikon D2, aber mit Sicherheit nicht in den kleineren Modellen. In denen findet sich eher ein auf günstige Produktion optimierter Materialmix :D

Und was das minderwertige alte Metall angeht, ich schwör drauf. Das war so schlecht nicht. Man hat vielleicht einfach - zumindest bei den besseren japanischen Herstellern - durch Sorgfalt in der Produktion das ausgeglichen, was man heute an know how eigentlich besser machen könnte. Dann noch alles 50% überdimensionieren und Ingenieure mögen die Nase zücken, aber in der Praxis hält das dann einfach tadellos, eine Ewigkeit.

Die F3 von 1980 war schon auf 150.000 Verschlußauslösungen ausgelegt... die Nikon F von 1959 hatte schon einen Titan-Rollenverschluß im Gegensatz zu den Stoffverschlüssen anderer damaliger Kameras. Ein bißchen "high tech" gab es auch schon damals, so ist das ja nicht. Auch mit Sondergläsern konnte man schon in den 70ern umgehen...

Hier könnte man auch wieder den berühmten Autovergleich anführen, warum fährt sich Mutters 16 Jahre alter Mercedes mit 400.000 Kilometern auf der Uhr viel klapper- und störgeräuschefreier als fast alle heutigen Autos, wenn sie auch nur halb soviel Kilometer auf der Uhr stehen haben....

viele Grüße
Thomas
 
Jaja, ich weiß, offtopic =).

Die 350D hat sehr wohl ein Polycarbonatgehäuse. Das Material ist scheinbar nicht mehr teuer.
Das Gehäuse der 300D ist soweit ich weiß dagegen "gewöhnliches" Plastik.
 
bionet schrieb:
Jaja, ich weiß, offtopic =).

Die 350D hat sehr wohl ein Polycarbonatgehäuse. Das Material ist scheinbar nicht mehr teuer.
Das Gehäuse der 300D ist soweit ich weiß dagegen "gewöhnliches" Plastik.

Die 350D ist auch aufgrund ihrer Winzigkeit sicher schon etwas im Vorteil, die 300D ist ja wirklich ne Klapperkiste. (und solang man ihr nichts böses tut, funktioniert sie ja dennoch erstaunlich zuverlässig :D)

Ich weiß auch nicht, was in meiner D60 drinsteckt. Aber die Kiste knirscht schon manchmal, wenn man größere Optiken dranhat - das kenn ich von meinen Altkameras halt einfach nicht! Und daß sie so richtig maßhaltig gefertigt ist, glaub ich irgendwie auch nicht immer. (spätestens seit dem Mattscheibenwechsel, das ist dadrin schon alles recht halbgar zusammengeschustert, da kann man noch soviel tolle neue Materialien reinstopfen wie man will ...)

Übrigens hab ich noch nie eine irgendwie verrostete Kamera gesehen. Mag sein daß eine alte Nikon, die 10 Jahre in einem Regenwald eingesetzt wird, Korrosion zeigt. Aber die 350D, die solches Klima überhaupt ohne Ausfälle so lang überlebt, muß wohl auch erst erfunden werden :D

Drum bleib ich dabei: Qualität von 1970 schlägt Massenware von 2005.

Jetzt könnte man natürlich die Neupreise mit der Inflation und dem Lebensstandard verrechnen und sagen, jaaaa aber für das Geld, was heute ne 350D kostet, gab es 1970 vielleicht nur eine Ritsch-Ratsch-Pocketkamera :)

aber ich glaub, das macht dann nicht mehr so recht Sinn. Daher sind wir ja auch alle froh, daß wir nicht 1970 leben :D

viele Grüße
Thomas
 
Naja, diese Filmtransport- und Spannmechanik scheint man ja doch ganz gut kaputtkriegen zu können, habe bezüglich mancher Kameras schon die dringende Warnung gelesen, bloß nicht den Spannhebel oder den Zeitauslöser ohne Auslösung zurückzudrücken. Beide von mir wegen der Objektive gekauften defekten Kameras haben einen frei herumbaumelnden Spannhebel (frage mich, wie leicht das reparabel sein könnte, vielleicht nur ausgehakt?).

Aber klar, die alten Sachen machten schon mehr Spaß und sind sicher auch mit höherem Materialaufwand gefertigt.
Momentan finden die Anwender ihren Spaß halt eher in technischen Spielereien und Leistungsdaten, um jetzt mal wieder das Thema "20D/5D aufzugreifen" =).
Das wird schon wiederkommen, bei Unterhaltungselektronik gibts auch schon wieder hier und da wertig wirkende Metallgehäuse und auch bei Computergehäusen ist das alles ein ganz anderer Schnack als etwa Mitte der 90er. Sobald die Technik einen gewissen Standard hat, wird auch wieder etwas mehr Wert auf solche Dinge gelegt werden. So richtig wie in alter Zeit bekommt man es allerdings nur noch in der Luxusklasse.
Der Vergleich mit den Autos hinkt übrigens, weil da die nötige Gewichtsersparnis zu leichten Materialien zwingt.
 
bionet schrieb:
...
Der Vergleich mit den Autos hinkt übrigens, weil da die nötige Gewichtsersparnis zu leichten Materialien zwingt.

OT:
Naja, ein Mercedes der Baureihe W124, (also z.B. anno 1989), wiegt 1310Kg (Typ: 230E). Ich kenne in meinem Bekanntenkreis mehrere Leute, die so ein Auto noch fahren, teilweise mit 300TKm, bei erstem Motor.
Klar: So eine "Karre" genehmigt sich ca. 12L/100Km, das liegt aber nur sekundär am höheren Leergewicht.

Gruß
Wolfgang
 
Gerhard2 schrieb:
OT:
Naja, ein Mercedes der Baureihe W124, (also z.B. anno 1989), wiegt 1310Kg (Typ: 230E). Ich kenne in meinem Bekanntenkreis mehrere Leute, die so ein Auto noch fahren, teilweise mit 300TKm, bei erstem Motor.
Klar: So eine "Karre" genehmigt sich ca. 12L/100Km, das liegt aber nur sekundär am höheren Leergewicht.

Gruß
Wolfgang

(auch ot) wenn ein 230E W124 12 Liter verbraucht, hat entweder der Fahrer einen unglaublichen Bleifuß (in diesem Fall würde er mit einem modernen Wagen mit Benzinmotor das gleiche verbrauchen) oder es liegt ein Defekt vor. Wenn man das Auto vernünftig fährt, braucht es 8-10 Liter Super und das liegt auch 20 Jahre später noch absolut im Rahmen, wenn ich mir so manche Neuwägen und deren Verbräuche anschaue. Mit viel Kurzstrecke bekommt man vielleicht über 10 Liter hin, auch dann sind aktuelle Fahrzeuge sicherlich nicht viel besser. Wir reden hier ja im Moment nicht von Dieseln, sondern Benzinern. (Diesel von vor 15-20 Jahren kann man übrigens auch verflucht sparsam bewegen, aber die sind natürlich im heutigen Vergleich sehr langsam. Die noch älteren aus den 70ern sind NOCH langsamer und brauchen dann doch ein bißchen mehr. Aber trotzdem unkaputtbar wie nur was, und soooo leicht zu reparieren/warten ... ich bin jedenfalls froh, daß ich keine neuen Autos mehr fahren und deren Inspektionen bezahlen und Garantie-/Kulanzärger mitmachen muß. :D )

Jedenfalls erzähl mir bitte keiner, der technische Fortschritt bei den Autos hätte sich in irgendeiner Weise in der Gesamt-Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit und Zuverlässigkeit niedergeschlagen. Bei Fiat vielleicht. Aber nicht bei den Marken, die schon vor 20-30 Jahren *richtig* gut waren.

Zurück zum Thema :) klar gibt s defekte alte Kameras mit kaputten Spannhebeln - aber erstens: nicht JEDE alte Kamera hat automatisch eine solide Mechanik :) und zweitens: WIE alt sind denn die Schätzchen so im Schnitt. Ich bin echt gespannt, wie eine DSLR in 10 Jahren ausschaut. Abgesehen davon, daß wohl kaum eine der heute gefertigten DSLR in 10 Jahren noch jemand benutzen wird.

Die Prakticas gelten beispielsweise als durchaus empfindlich, was den Filmtransport angeht. Bei alten russischen Fabrikaten darf man gar das Zeitenrad nicht drehen, ohne vorher gespannt zu haben. Auch Hasselblads haben so ihre Zicken, wenn man das Objektiv versucht in nicht gespanntem Zustand abzuschrauben kann s auch ganz schön "krachen". Aber andere alte Kameras sind wirklich ewig haltbar und mechanisch fast unzerstörbar. Von der Nikon F2 habe ich eigentlich bis heute z.B. nie, was ihre Zuverlässigkeit angeht, jemals was negatives gehört.

Aber die F2 ist natürlich damals auch sauteuer gewesen, keine Frage. Von der Kaufkraft kann man sich heute sicherlich bei Canon in der 1er Serie einkaufen.

viele Grüße
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerhard2 schrieb:
OT:
Naja, ein Mercedes der Baureihe W124, (also z.B. anno 1989), wiegt 1310Kg (Typ: 230E). Ich kenne in meinem Bekanntenkreis mehrere Leute, die so ein Auto noch fahren, teilweise mit 300TKm, bei erstem Motor.
Klar: So eine "Karre" genehmigt sich ca. 12L/100Km, das liegt aber nur sekundär am höheren Leergewicht.

Gruß
Wolfgang

Und ich bin auch einer mit so ner "Karre"... :D

Will keine andere - denn wenn ich sehe, dass ich mit meinem Sechzylinder (260er) um die 10 Liter fahre, warum soll ich dann so eine Technikkiste kaufen (anfällig...) die gerade mal 2 Liter weniger nimmt :confused:

Und ein 230er kann durchaus auch 12 Liter nehmen - je nach Fahrer...

Sorry wenn OT, aber das musste ich loswerden.

Bei Kameras habe ich dieses Wertigkeitsempfinden von der 10D auf die 20D so parallel empfunden.
Aber bei einer Kamera ist das ja nochmal anderst - da sind die Verbesserungen schon in der Praxis von Nutzen.
 
Sir Adrian Fish schrieb:
Na ja, man könnte natürlich auch mal versuchen, den Kunden mit bisher gemachten Fotografien zu überzeugen. Das sollte ja wohl das eigentliche Ziel der ganzen Aktion sein. Es hat schon Situationen gegeben, da hat der Fotograf "das" entscheidende Foto mit einer kleinen KlickKlack-Box aufgenommen.

danke, du hast mir die worte aus dem mund genommen!

davon abgesehen dass die ganze fragestellung lächerlich ist..., wo zur hölle sieht eine 5D bitte "professioneller" aus als eine 20D, noch dazu für einen laien?

kauf dir doch die hier, das leica-logo ist auch den meisten laien ein begriff, und steht für absolute professionalität :D :

Leica
 
Fotosucher76 schrieb:
Wenn ich mein Auftreten mit dem entsprechenden Gehäuse rechtfertigen müsste, dann würde ich auf jeden Fall unprofessionell wirken.
Wäre mir neu, dass man am Gehäuse alleine den Fotografen beurteilen kann.

Zudem, eine 20D mit Batterigriff und großem Objektiv kann durchaus professioneller wirken - was aber nix mit den Bildern die rauskommen zu tun hat.

Beweise deine Fähigkeiten am Bild das rauskommt.

Man merkt auf jeden Fall an deiner Frage und Denkweise, dass dir die 5D keine besseren Ergebnisse bringen wird.
Und... das Bild macht immer noch der hinter der Kamera... :o

P.S. Sind deine bisherigen Ergebnisse und deine Objektive nicht ausreichend für den Auftrag?
Auch dann würde die 5D nicht zwingend was ändern...

Und da wären wir wieder bei der Aussage, die auch von mir schon kam...

Sag ja, die Diskussion dreht sich im Kreis und man kann alles von vorne nochmal durchkauen.

Wenn ich das so sehe, dann merkt man, dass die Leute in späteren Posts gar nicht den Anfang gelesen haben - daher eben schon gesagte Dinge wiederholen...
 
Hi,

also, Leica steht m.E. schon lange nicht mehr für "absolute Professionalität", sondern für "sterbender Dinosaurier".

Die Zeiten sind vorbei, kein Mensch fotografiert mit den Dingern.

VG
Christian
 
Fotosucher76 schrieb:
Wenn ich das so sehe, dann merkt man, dass die Leute in späteren Posts gar nicht den Anfang gelesen haben - daher eben schon gesagte Dinge wiederholen...

Du sagst es, solche oftmals Laien bzw. Billigheimer Diskussionen taugen m.E. schlichtweg gar nichts - seitenweise irgendein Geblahe, jeder aus seiner Sicht - pro und con je nach Geldbeutel - aber eben kaum ohne Polemik oder mit Objektivität und Bezug zur Sache.

Man kann alles in den Datenblättern zu den jeweiligen Kameras herauslesen was einen interessiert - eine engere Wahl treffen und dann SELBER! (später) mal ein paar praktische Handlings probieren um sich dann sein EIGENES Urteil bilden zu können, aber so...

beste Grüße
Frank
 
Hmmmmm, nun habe ich alles von Anfang an gelesen und viel geschmunzelt :D ;)

Jetzt habe ich festgestellt das hier die Frage am Anfang war "Wer hat den längsten" oder "Mehr sein wie schein" oder "Sich mit falschen Lorbeeren schmücken wollen" denn alle Antworten passen darauf :rolleyes:
Danke ..See.. für die vielen Eigentore :)

Gruß Hans
 
argus-c3 schrieb:
Sorry, aber die 300D / 350D sind in meinen Augen wirklich sehr eindeutig weniger haltbar als die vermeintlich so veralteten Metallkameras. Das gleiche gilt für Kitobjektive und Plastik... ääh "Kunststoff"-Bajonette.

sry aber so ein Blödsinn habe ich lange nicht mehr gelesen. Wo soll denn die 300D/350D weniger haltbar sein ? Und wieviele veraltete Metall DSLRs kennste denn die besser "haltbar" sind ? Und woran machste Deine Aussage fest ?

argus-c3 schrieb:
Die 350D ist auch aufgrund ihrer Winzigkeit sicher schon etwas im Vorteil, die 300D ist ja wirklich ne Klapperkiste. (und solang man ihr nichts böses tut, funktioniert sie ja dennoch erstaunlich zuverlässig :D)

warum sollte eine Kameratechnik von der Gehäusebeschaffenheit abhängig sein ?

argus-c3 schrieb:
Übrigens hab ich noch nie eine irgendwie verrostete Kamera gesehen. Mag sein daß eine alte Nikon, die 10 Jahre in einem Regenwald eingesetzt wird, Korrosion zeigt. Aber die 350D, die solches Klima überhaupt ohne Ausfälle so lang überlebt, muß wohl auch erst erfunden werden :D

Drum bleib ich dabei: Qualität von 1970 schlägt Massenware von 2005.

Nur hat man mit den alten Teilen nicht die Vorteile wie die aktuellen DSLRs. Und bei den Profigeräten würde ich nicht drauf wetten das die unbedingt große Probleme mit dem Klima haben.
 
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