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Systementscheidung 2 Kameras gesucht: DSLR(?) und ??

Hm, da hast du natürlich auch wieder recht. Für den Urlaub wäre mein Ansatz praktikable, aber für mal eben eher nicht so. Diese Seite mit den Vergleichsbildern finde ich klasse, da kann man direkt mal nen Größenvergleich der Favoriten machen, was ja sonst nicht so einfach ist.
 
Also bei deiner Frau würd eich über eine 7x0D mit dem Canon 15-85mm Objektiv nachdenken, das deckt mit seinen umgerechnet 24-135mm den Grossteil ihrer Bilder ab.
Wenn es natürlich Lichtstärker sein soll ein 17-70mm.

Deine Situation hast du ja sehr gut zusammengefasst, da kann ich nicht mehr dazu sagen.

Zu dem 15-85 hätte ich eine Frage zur Qualität. Hab jetzt schon mehrfach gelesen, das es schärfeprobleme hat? Was ist von nem Tamron 17-50 (Tamron SP AF 17-50mm f2.8 XR Di II VC LD IF [Canon]) an der 760D zu halten? Ist ja Lichtstark, aber wie siehts mit der Autofokus-Geschwindigkeit aus? Und der Qualität insgesamt?
So wie es aussieht läuft es aktuell auf eine Canon 7x0d oder Nikon d5500 raus, sollten wir nicht überraschend einen passenderen Handschmeichler finden. Was für ein Objektiv wäre da zu empfehlen? (Mal unabhängig vom Budget als Top-Empfehlung und innerhalb des Budgets um ~4/500)
 
Bis du da das Objektiv gewechselt hast ist das Motiv wahrscheinlich weg. Ist mir jedenfalls oft genug so passiert, darum ziehe ich inzwischen meistens immer mit zwei Kameras los....:rolleyes:
Ich auch :top:! Der Vorteil ist, dass man bei Bedarf nur eine kleine Kamera einpacken kann und auf die Telebrennweite verzichten. Eine andere Möglichkeit wäre 2 Kompaktkameras in 2 Größen zu nutzen.
Wenn man möglichst viel Telebrennweite in recht guter Bildqualität und und das ganze auch noch relativ leicht sein soll, dann ist der 1 Zoll Sensor wohl die beste Wahl bezüglich der Objektivgröße, entweder als Bridgekamera oder als Systemkamera (Nikon1).
VG,
Silke
 
Nun machst du beispielsweise einen Spaziergang mit deiner Frau, hast das kurze Zoom drauf und auf dem nächsten Baum sitzt ein hübscher seltener Vogel oder ein Reh kommt in einiger Entfernung aus dem Wald. Bis du da das Objektiv gewechselt hast ist das Motiv wahrscheinlich weg. Ist mir jedenfalls oft genug so passiert, darum ziehe ich inzwischen meistens immer mit zwei Kameras los....:rolleyes:
[/QUOTE]

in dem Fall gehst am besten mit einer 600er Tüte los, aber immer im Anschlag, sonst ist das Reh oder der seltene Vogel auch weg bis du die Kamera hochziehst.

Bei so Schnappschuss Fotografie kommt doch meistens nichts gescheites raus, ein gutes Bild braucht seine Zeit. Auch bei der Tierfotografie.
 
Was verwirrt Dich?
Man muss hier unterscheiden zwischen lichtstarken und lichtschwachen Objektiven und der Sensorgröße.
Die a5000 ist nur klein, wenn kein längeres Teleobjektiv dran ist.
Für solche kleinen DSLM's sind Pancakes am besten geeignet :top:!
 
in dem Fall gehst am besten mit einer 600er Tüte los, aber immer im Anschlag, sonst ist das Reh oder der seltene Vogel auch weg bis du die Kamera hochziehst.
Bei so Schnappschuss Fotografie kommt doch meistens nichts gescheites raus, ein gutes Bild braucht seine Zeit. Auch bei der Tierfotografie.
Im Prinzip hast du natürlich Recht - mein Beispiel war sicher etwas übertrieben. Ich wollte damit nur deutlich machen, dass die Schnappschusstauglichkeit - also mal schnell von einem nahen Motiv auf ein weiter entferntes wechseln - mit 2 Objektiven nicht mehr so gut ist. Und auch wenn es für andere nichts Gescheites ist - ich freue mich dann doch, wenn mir mal ein Schnappschuss von einem seltenen Motiv (egal ob Mensch oder Tier ;)) einigermaßen gelingt, auch wenn es technisch nicht ganz so perfekt ist.

Wenn die G7 noch in Erwägung gezogen wird würde ich an der das Panasonic 12-35mm verwenden und nicht das Olympus 12-40mm. Mit letzterem hättest du dann nämlich keinen Stabi bei der Kombi und etwas kleiner ist das 12-35er außerdem auch.

Du vergleichst da aber schon ein bisschen Äpfel mit Birnen. 3 verschiedenen Sensorformate und ganz unterschiedliche Brennweitenbereiche.

Wenn du von 6000 Bildern nur 17% von 100 bis 300mm gemacht hast solltest du vielleicht noch einmal überdenken, ob du nicht doch beim Tele Abstriche machen könntest. Zumal die momentan angedachten Modelle ein besseres Ausschnittpotential als deine TZ bieten, womit bis zu einem gewissen Grad fehlende Telebrennweite auch durch croppen ausgeglichen werden kann.
 
Zu dem 15-85 hätte ich eine Frage zur Qualität. Hab jetzt schon mehrfach gelesen, das es schärfeprobleme hat?
Ich kann jetzt nur von meinem Exemplar Berichten aber das hat kein Schärfeproblem. Seit ich das 15-85 habe bleibt das 24-105 4L eigentlich immer zu Hause weil das 15-85 schärfer und auch flexibler ist.
 
Wenn du von 6000 Bildern nur 17% von 100 bis 300mm gemacht hast solltest du vielleicht noch einmal überdenken, ob du nicht doch beim Tele Abstriche machen könntest.

Also ich möchte auf 17% meiner Bilder nicht verzichten wollen. Je länger ich hier mitlese um so eher komme ich auf den Gedanken das eine 1" mit etwas mehr Brennweite doch ideal wäre. Würde die Auswahl reduzieren auf entweder die Panasonic FZ1000 oder die G3x.
Habe selbst als Zweitkamera die G3x aber die Wahl fiel wohl eher darauf weil ich dafür genügend Zubehör wie externen Blitz, Fernauslöser etc.habe. Die Pana hat den schnelleren AF und nach meiner Einschätzung hat das Canon das bessere Objektiv. Gut sind beide.
 
...

Wenn die G7 noch in Erwägung gezogen wird würde ich an der das Panasonic 12-35mm verwenden und nicht das Olympus 12-40mm. Mit letzterem hättest du dann nämlich keinen Stabi bei der Kombi und etwas kleiner ist das 12-35er außerdem auch.

Du vergleichst da aber schon ein bisschen Äpfel mit Birnen. 3 verschiedenen Sensorformate und ganz unterschiedliche Brennweitenbereiche.

Wenn du von 6000 Bildern nur 17% von 100 bis 300mm gemacht hast solltest du vielleicht noch einmal überdenken, ob du nicht doch beim Tele Abstriche machen könntest. Zumal die momentan angedachten Modelle ein besseres Ausschnittpotential als deine TZ bieten, womit bis zu einem gewissen Grad fehlende Telebrennweite auch durch croppen ausgeglichen werden kann.

Die G70 mit dem 12-35 wäre interessant, sprengt aber den Rahmen, wird zu teuer, nachdem ich mal gesehen hab, was das kostet.
Ich weiß, hab verschiedene Typen verglichen, hab es mal primär nach Größe und Brennweite aufgestellt. Der Sensor wäre mir ziemlich egal. Wichtig ist, die Anforderungen abzudecken. Schneller Fokus, lichtstark, Brennweite vom 24/25 WW bis 200/300 Tele (nicht zwingend mit einem Objektiv abgedeckt) und idealerweise möglichst kompakt.
Auf die Idee mit dem Cropen bin ich auch schon gekommen, hatte dazu aber weiter vorne ne Rechnung bekommen, dass ich von nem 100er Bild nicht mit brauchbarer Auflösung auf 300 komme.
 
Ich persönlich würde die Sony A5100 nehmen.
Da hast du dann nämlich beide Möglichkeiten, eine Jackentaschenkamera mit Top-Bildqualität und eine kompakte Reisekombi. Eine Bridge wie die FZ1000 oder die RX10 ist immer gleich groß, da wirst du dann bald wieder nach einer Kompakten zusätzlich schielen. Auch die G70 ist nicht wirklich kompakt.
Einzige Einschränkung der A5100 ist die Bedienung ohne Wahlrad. Immer ins Menü zu müssen würde mich stören (u.a. deshalb habe ich die A6000 vorgezogen).

Die G5X finde ich auch gut, aber wenn du nicht auf die Brennweite verzichten willst fällt die eben raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bei der 5100 besteht die Möglichkeit nach einem Sucher zu schielen. Meine NX 300 und NX-MINI sind diesbezüglich schon ein Kompromiss ;).
VG,
Silke
 
Die G70 mit dem 12-35 wäre interessant, sprengt aber den Rahmen, wird zu teuer, nachdem ich mal gesehen hab, was das kostet.
Ich weiß, hab verschiedene Typen verglichen, hab es mal primär nach Größe und Brennweite aufgestellt. Der Sensor wäre mir ziemlich egal. Wichtig ist, die Anforderungen abzudecken. Schneller Fokus, lichtstark, Brennweite vom 24/25 WW bis 200/300 Tele (nicht zwingend mit einem Objektiv abgedeckt) und idealerweise möglichst kompakt.
Auf die Idee mit dem Cropen bin ich auch schon gekommen, hatte dazu aber weiter vorne ne Rechnung bekommen, dass ich von nem 100er Bild nicht mit brauchbarer Auflösung auf 300 komme.

Jetzt hat Panasonic ein vielversprechendes 12-60 OIS rausgebracht, mal sehen was es kosten wird - das wäre aber die Alternative zum 12-35. Oder du nimmst eine E-M1, MMF-3 und das 12-60 FT gebraucht - das ist auf jeden Fall eine starke Kombi, hab ich selber in Verwendung - jedoch etwas schwer durch das Zoom...
 
Lt. HP ist der UVP bei 450,-
Abmessungen Länge 71, Durchmesser 66 und Gewicht 210g.
http://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-g-objektive/h-fs12060.html
Klingt interessant.
Kennt jemand die Pana Lumix G6? War gestern nochmal ne Runde anfassen, und die lag mir auch sehr gut in der Hand. Ist zwar schon älter, aber auch deutlich günstiger. Nicht ganz so kompakt, aber in Verbindung mit dem 12-32 3.5-5.6 noch nicht allzu wuchtig. Hatte auch mal ne Olympus m-10 (noch die alte) in der Hand, welche trotz wenig ausgeprägtem Griff erstaunlich gut in der Hand lag. Die M-10 Mark II klingt auch interessant.
Ich denke ich habe jetzt ein paar Alternativen für mich gefunden, zwischen denen ich mich entscheiden kann:
-Pana TZ100 als kompakteste mit gutem Brennweitenbereich
-Sony a5100 o. a6000 (muss ich erst nochmal greifen), mit kurzem Zoom noch kompakt
-Pana G6 o. G70 mit 12-32 und ein Tele (oder das 14-140 oder 12-60 + Tele)
-Olympus E-M10 Mark II, Objektive wie Pana G6/70 (nicht zwingen mit Stabi)
-Canon G-3x ( muss ich auch erst mal in die Hand nehmen, im WW-Vergleich die Wuchtigste, im Tele dafür die Kompakteste und immer alles dabei).
http://j.mp/1UmgsHf
 
Zuletzt bearbeitet:
So, waren heut nochmal unterwegs.
Bis auf die TZ100 (bzw 101), die es aktuell noch nicht gibt, hatte ich jetzt alle Verdächtigen in der Hand. Am Besten in der Hand liegen die G6 und G70, wobei auch die anderen noch ok sind.
Jetzt ist die Frage, welcher Kompromiss, Abmessungen oder Lichtstärke. Brennweite will ich auf jeden Fall von WW bis Tele abdecken.

Bei meiner Frau wird es aller Wahrscheinlichkeit nach auf die Canon 760d rauslaufen. Was ist da an Objektiven zu empfehlen? Hier wurde das 15-85 genannt. Was wäre sonst noch denkbar? Auch ne Alternative mit mehr Lichtstärke? Hatte das weiter vorne übrigens mit dem 18-135 verwechselt.
 
Dass die etwas größeren Kameras besser in der Hand liegen, das ist bei den meisten so. Wenn es nur um das reine Fotografieren geht, nehme ich am liebsten meine NX1 oder NX30.

Wenn ich aber im Urlaub einen ganzen Tag durch die Stadt laufe, dann sind mir die kleineren Kameras lieber, vorausgesetzt, es ist nicht ein reiner Fotowalk, sondern ein Urlaub :);).

Irgendwie hat man immer einen Kompromiss ;).

VG,
Silke
 
Ich würde ja an eurer Stelle die Pentax K10 durch eine K-S2 ersetzen und daran das 17-70 probieren, eines der zwei Teleobjektive verkaufen und falls das 17-70 nicht so gut ist das Pentax 16-85 nachkaufen.
Da hättet ihr ein modernes Gehäuse, ein gutes Zoom für die meisten Anwendungen und für besondere Anlässe ein Tele.
Die K10 könnt ihr dann als Backup behalten oder zusammen mit dem Tele verkaufen.
 
So, nachdem ich jetzt noch einiges gelesen habe bin ich für mich aller Wahrscheinlichkeit nach bei der Oly E-M10 (die erste) oder der Pana G6 gelandet. Beide bewegen sich in nem erschwinglichen Rahmen. Fürs erste mit dem Pana 14-42 Vario II 3.5-5.6 oder Vario PZ (kompakter aber nur Motorzoom). Als Tele das Pana 45-150 Vario 4-5.6 (aber nicht unbedingt gleich dazu). Ne Option wäre auch das Pana Vario 12-35 2.8 (statt dem 14-42), ist aber halt gleich ne gute Portion teurer und größer. Hab mich bei der Objektivauswahl an http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html orientiert.
Welche von den beiden Cams würdet ihr mir eher empfehlen? (Objektive gelten für beide, auch wenn ich für die Oly keine mit Stabi bräuchte, oder gäbe es was empfehlenswerteres?)
Hab mal in beide Anleitungen geschaut, beide Cams können ja Panorama-Bilder machen, ist das eine Alternative für Weitwinkel? Dann muss man es beim Objektiv nicht zwingend haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die E-M10 ist die etwas "komplettere" Kamera, kann etwas mehr als die G-6. Beide haben aber ein unterschiedliches Handling, da kommt es auch sehr darauf an was einem besser gefällt und mit was man besser zurecht kommt.
Schau Dir mal die Funktionen an, die die Kameras so bieten und bei derE-M10 auch mal mit zusätzlichem Handgriff probieren.

Bei den Objektiven ist das 12-35/2,8 sicher eine gute Lösung, es bietet bei relativ kompakten Ausmaßen eine gute Leistung - aber so kompakt wie die "einfachen" Kitzooms ist es dann doch nicht. Da muss man wissen was man haben will, gute Optik mit hoher Lichtstärke oder Kompaktheit.

Zur E-M10 würde ich aber das 14-42 II oder, wenn es ganz kompakt sein soll, das 14-42 EZ nehmen, meist gibt es die ja als Set etwas günstiger, als wenn man sich die Panasonic-Objektive dazu holt (außer es soll doch das 12-35/2,8 werden - die Alternative bei Olympus wäre dann das größere und teurere 12-40/2,8 - da lohnt sich das Pana dann schon wieder).
Eine Alternative wäre auch noch das 12-50 (gebraucht recht günstig zu haben). Es ist etwas länger, aber dafür auch etwas universeller (Makro, Brennweitenbereich, wahlweise manueller oder elektrischer Zoom).

An der G-6 würde ich aber als Standard-Zoom eher eins mit eigener Stabilisierung nehmen - braucht man nicht immer, aber wenn mans hat, ist es besser.

Die Panoramafunktion an der Panasonic kenne ich nicht, die bei Olympus ist eher bescheiden, ich mache Panoramen lieber voll manuell ohne diese Hilfsmittelchen (direkt aus der Kamera gibt es die ohnehin nicht).
Ob das ein Ersatz für ein Weitwinkel ist, kommt darauf an was man mit dem Weitwinkel machen will, wenn es einfach nur um viel Landschaft in der Breite geht, ist das Panorama eigentlich sogar der bessere Weg (weil beliebig ausbaubar).
 
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