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Systementscheidung 2 Kameras gesucht: DSLR(?) und ??

Blende, Zeit etc., ich denke da an die diversen Motivautomatiken. Scharfstellen sollte ja der Fokus.

So, hab eben nochmal die Preissuchmaschine bemüht. Bei den Parametern 650,- und Klappdisplay bleiben bei den DSLR und EVIL nur folgende Verdächtige übrig:
Canon 700, 750 und 760
Nikon 5300, 5500
Panasonic G70, G6
Pentax K-S2

Dem kann man sich nur anschließen. Es hat sich ja schon mal etwas herauskristallisiert.
Ich würde dann wohl das Pentax-Zeug und das vorhandene Altglas abstoßen und mich auf die Nikon- und Canon- Modelle konzentrieren. Wenn das Zoo,m lichtstark sein soll, machen derzeit meiner Meinung nach Tamron und Sigma Sinn, um nicht den Etat zu sprengen. Ein 2:1,8/17-50(etwa) hat man bei deiden Anbietern um etwa 350, wenn man ein bisschen danach sucht. Meine Präferenz läge momentan beim Sigma, aber das Tamron ist deswegen nicht schlecht. Hier würde ich tendenziell am ehesten zu Nikon greifen.
Warum Klappdisplay? Damit man bei Bedarf aus Positionen fotografieren kann wo es mit dem Sucher nicht oder sehr umständlich geht.
G70 und G6 fallen aufgrund der nicht passenden Haptik raus,die Pentax aufgrund des Fokus, zu dem ich mehr nicht so gutes als poditives gefunden hab.
Blieben die 3 Canons und die beiden Nikon.
Dann ab zu einem guten Händler und Grabschen gehen. Das dürfte bei der Entscheidungsfindung helfen. Und: Kauf bitte auch da, wo man dich anständig berät. Auch wenn das vielleicht ein bisschen teurer ist(meistens ist es das aber nicht).
Für mich bin ich total unschlüssig. Reicht mir ein Tele bis 100? Dann käme die canon g5x in die enge Wahl. Bei mehr Zoom G3X oder Pana FZ1000, wobei das schon wieder ordentliche Klöpper sind. Die Pana TZ100 wäre die kompakteste mit ordentlich zoom, logischerweise mit Abschlag beim Licht. Alle starten im mir auch sehr wichtigen WW 24 o. 25. Alternativ ne Pana G70, wäre bei Bedarf flexibel, aber ohne Objektive schon größer als die G5X.

Die Bridgekisten mit den langen Ultrazooms würde ich sein lassen. Eine Kompakte macht eigentlich nur Sinn, wenn das Objektiv relativ lichtstark und der Brennweitenbereich nicht zu groß ist. Mit einem 100er- Äquivalent kann man schon sehr weit kommen.
Bei Canon denke ich da momentan an eine Powershot G15 oder 16. Preis ab etwa 450. Die Dinger sind relativ lichtstark, noch kompakt und bieten bis ca. 140mm-Äquivalent Telebrennweite.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Schade auch - lesen (und eigene Erfahrung) bildet!
Danke für den Hinweis auf meine Bildung. Mit deiner sieht es wohl eher dünn aus.
Laut dpreview hat sich da wohl zumindest bezueglich der K-S2 nichts geaendert!
Was dpreview ja nirgends schreibt, sondern du zu lesen glaubst. Das ist etwas weniger, als einfach nur falsch zu zitieren. Das Gleiche gilt für deine Aussagen zur K-3II, auch hier schreibt dpreview das nicht, sondern:
Aber den zu lesen hast Du sicher auch keine Lust. Daher hier das Zitat:

"Autofocus system still lags behind the competition"
Was nicht ansatzweise heißt, dass sie auf dem Stand der K10D stehen geblieben sind, sondern noch immer hinter der Konkurrenz liegen. In der Praxis ist das ja auch merkbar und das bestreitet niemand - von dir einmal abgesehen, mit der geballten Kompetenz desjenigen, der seit der K7 nicht mehr mit Pentax fotografiert.

Stellt sich nur die Frage, wie schnell ein AF jetzt sein muss, damit mit auch Kinder fotografieren kann. Das gerne verwendete Beispiel des in Richtung des Fotografen springenden Hundes, trifft auf Kinder doch in aller Regel nicht zu.

Hier ist und bleibt Canon State-Of-The-Art, aber auch nur bei den schnelleren Modellen mit den schnellsten Objektven. Nikon kann das auch ziemlich gut - aber doch nicht bei einem Gesamtetat von vielleicht 1000€.
 
Ich kann das Festhängen an dem optischen Sucher ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Ich bin auch eine Frau und komme von der Canon 60d, die auch bei mir irgendwann mehr im Schrank lag, als dass ich sie benutzt habe. Aus dem gleichen Grund, wie bei deiner Frau: zu groß, zu klobig, zu schwer.

Dann habe ich mir vor gut 2 Jahren eine Sony Nex-5T gekauft, die ich eigentlich nur für IR-Aufnahmen nehmen wollte. Also habe ich die neutral umbauen lassen, so dass ich sowohl Infrarot-Aufnahmen, als auch "normale" machen kann. Fortan lag die Canon 60D dann nur noch im Schrank... Gegen eine Kamera, die einen gleich großen Sensor hat - aber in die Jackentasche passt - da kam sie nicht gegen an. Etwa 6 Monate später habe ich dann Abschied genommen und die Canon 60D und alle großen Objektive dazu verkauft und mir noch eine Sony Nex-6 dazu gekauft. Hier mal mein bildlicher Vorher-/Nachher-Vergleich: http://camerasize.com/compact/#478.360,100.294,100.138,ha,t

Nun passen beide Kameras mit Objektiv in eine kleine Kameratasche vom Aldi und ich bin total glücklich damit. Die Sony Nex-5TLB hat eine Aufstecksucher, die Sony Nex-6 einen eingebauten. Beide finde ich fantastisch und vermisse nix. Dazu kommt noch das praktische Fokus Peaking, das mit einem optischen Sucher nicht möglich ist und auf das ich heute nicht mehr verzichten möchte.
 
Ich kann das Festhängen an dem optischen Sucher ehrlich gesagt nicht nachvollziehen...

Ich auch nicht. Meine Frau sieht das aber ganz anders. Sie benutzt weiterhin meist ihre Nikon D5200 mit div. Objektiven, obowohl wir auch eine Panasonic FZ1000 und auch die Canon G3X mit dem sehr guten EVF-DC1 haben.

Ich selbst benutze meist die Canon. Ich brauche aber kaum einen Sucher, das sehr helles Touchdisplay der G3X (schnell den Fokus verschieben und auslösen, auch bei Video usw.) ist mir wichtiger. :)
 
Es geht nicht um den optischen Sucher, nur Sucher generell.
Und bei den kleineren Kameras liegt es an der Haptik, welche zumindest bei Pana G70 und Sony a6000 nicht gefällig war.
Die Cam selbst (mit 17-70) liegt nicht im Schrank, nur das große 70-200 2.8er Tele, das allein über ein Kilo wiegt. Das primäre Problem ist der zu langsame Fokus. Klar, wenn man unterwegs ist dürfte es auch kleiner und leichter sein, da dass aber mit der Haptik nicht passt muss man (bzw. Frau) eben in den sauren Apfel beißen. Entweder leichter oder mehr in der Hand.
 
so, hab jetzt eben mal die Bilder, die ich mit der TZ6 gemacht hab, ausgewertet.
rd 6000 Bilder, davon:
38% mit 25mm (ca. 2300)
33% 26-70mm (ca. 2000)
12% 75-100 (ca. 700)
somit sind rund 83% bis 100mm (ca. 5000)
11% 100-200
6% 200-300
somit nur 17% 100-300
Offensichtlich bin ich ein WW-Junkie, der ab und an mal in Portrait- und Telebereiche ausbüchst..... Blöderweise ist in den Tele-Situationen dann aber auch kaum eine andere Möglichkeit gegeben.
Daher überlege ich, ob ich nicht Richtung kleinstmögliche Systemkamera gehe, die ich noch gut halten kann, mit einem möglichst kompakten ~24-70 und eben mit einem Tele ergänzen. Zwar nicht die günstigste Option, aber wahrscheinlich hinsichtlich Abbildung die beste. Ein Superzoom (a la FZ1000 oder G3X) macht aber dann wohl wenig Sinn. Hätte gedacht, dass es mehr Tele-Bilder wären.

das gleiche für die K10:
rd 11000 Bilder, davon:
15% mit 25mm (ca. 1700)
52% 28-75mm (ca. 5700)
27% 79-105 (ca. 3000)
1,7% 105-200 (ca. 200)
4% 200-300 (ca. 400)
wie man sieht, die Tele-Objektive haben sich wirklich gelohnt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen eine Kamera, die einen gleich großen Sensor hat - aber in die Jackentasche passt - da kam sie nicht gegen an. Etwa 6 Monate später habe ich dann Abschied genommen und die Canon 60D und alle großen Objektive dazu verkauft und mir noch eine Sony Nex-6 dazu gekauft. Hier mal mein bildlicher Vorher-/Nachher-Vergleich: http://camerasize.com/compact/#478.360,100.294,100.138,ha,t

Der Vergleich ist wieder etwas Augenwischerei. Klar ist der Body wesentlich kleiner aber ein Vergleich macht nur Sinn mit vergleichbaren Objektiven und sind bei der Sony nicht kleiner als bei Canon.
Bei mir sieht der vergleich so aus:
http://camerasize.com/compact/#478.446,100.439,100.545,ha,t
 
Der Vergleich ist wieder etwas Augenwischerei. Klar ist der Body wesentlich kleiner aber ein Vergleich macht nur Sinn mit vergleichbaren Objektiven ...

Ja - wenn du weiterhin im selben Brennweitenbereich unterwegs bist, dann hast du natürlich Recht. Ich habe aber genau wie ocean3012 festgestellt, dass die großen Tele zwar nett sind - ich sie eigentlich aber viel zu wenig benutze. Das Sel16-50 reicht mir inzwischen für den größten Teil meiner Aufnahmen aus. Und wenn es dann tollere Qualität sein soll, dann bin ich mit den Sigmas 19mm und 30mm FB sehr glücklich. Da der Panormamodus aus der Hand an der Sony Nex fantastisch ist, da habe ich eigentlich fast immer das Sigma 30mm f2.8 drauf.
 
Dann könntet ihr wie du sagst evtl zwei Systemkameras aus dem selben System nehmen.

z.B. deine Frau eine große Panasonic (GH3/4 oder G70) oder Olympus E-M1/5 und du dazu eine kleine Panasonic GM1/5 oder Olympus Pen E-PL7. Dazu jeder ein kleines Zoom das den wichtigsten Bereich abdeckt, evtl ein zwei Festbrennweiten und dann nur ein Tele ( das Oly 40-150 R ist sehr günstig und richtig gut) welches dann selten genutzt werden kann falls Tele von Nöten, dann braucht ihr nicht zweimal Tele kaufen und könnt auch so euch jeweils passend bzw. ergänzend Ausstatten und losziehen.
 
Ich auch nicht. Meine Frau sieht das aber ganz anders. Sie benutzt weiterhin meist ihre Nikon D5200 mit div. Objektiven, obowohl wir auch eine Panasonic FZ1000 und auch die Canon G3X mit dem sehr guten EVF-DC1 haben.

Sehe ich genauso wie deine Frau,ein optischer Sucher lässt sich durch nichts ersetzen. Ich habe auch den sehr guten EVF-DC1 für meine M3 und kann das beurteilen. Auch ein Ausflug ins Sony Lager mit der A6000 und A7R hat schnell ein Ende gefunden, da Akkuleistung und Sucher inakzeptabel waren.
 
Also bei deiner Frau würd eich über eine 7x0D mit dem Canon 15-85mm Objektiv nachdenken, das deckt mit seinen umgerechnet 24-135mm den Grossteil ihrer Bilder ab.
Wenn es natürlich Lichtstärker sein soll, geht auch ein 17-70mm.

Deine Situation hast du ja sehr gut zusammengefasst, da kann ich nicht mehr dazu sagen.
 
... Hätte gedacht, dass es mehr Tele-Bilder wären. ...
Naja, eine rein quantitative Auswertung sagt noch nicht so viel aus.
Stell dir nur mal vor, auf deinen kümmerlichen "6%" Telezoomfotos wären aber alle Spieler der deutschen Nationalmannschaft abgebildet.:eek:
Oder auf den "4%" deiner Frau sind nahezu sämtliche Actionbilder der Kinder verewigt.:eek:

Es gibt da draußen Fotografen, die machen mit einem ihrer vielen Objektive vielleicht nur ein dutzend Fotos im Jahr, aber gerade mit diesen zwölf Fotos verdienen sie mehr Knete als mit ihren übrigen 10.000+x.
 
Na heyo91,

in Mathe nicht ganz so gut gewesen wa ;-)
Gewicht Sony Next 5T 276g
Gewicht Canon 60D 775g.
Macht rund 500g Unterschied und wenn ich den aufsteckbaren Sucher noch dazurechne wird es sogar noch weniger.
Komm mir jetzt nicht mit den Objektivgewichten....
SELP18-105 425g
Canon 18-135 455g (inclusive 30mm mehr Brennweite)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na Ralf866,

wohl eine kleine Leseschwäche? ;)
Ich habe geschrieben: Sony-Kombi. Na klar meine ich dann Kamera + Objektiv.
Und laut Camerasize wiegt die Nex 116g. Auf das hab ich mich jetzt mal bezogen. Klingt zwar nach verdammt wenig :eek: Sollte sie 276g wiegen, dann sind´s immer noch 500g, die die beiden Bodys trennen.
Das Canon hat ein bisschen mehr BW, das Sony dafür durchgehende Lichtstärke. So what..? Und dass man bei gleicher Sensorgröße eben auch ziemlich gleich große und gleich schwere Objektive hat (bei vergleichbarer Blende), sollte wohl bekannt sein. Also interessiert das auch keine S**. ;)

Achja, laut Camerasize wiegt das Canon 515g :p
 
Na Ralf866,

wohl eine kleine Leseschwäche? ;)
Ich habe geschrieben: Sony-Kombi. Na klar meine ich dann Kamera + Objektiv.
Und laut Camerasize wiegt die Nex 116g. Auf das hab ich mich jetzt mal bezogen. Klingt zwar nach verdammt wenig :eek: Sollte sie 276g wiegen, dann sind´s immer noch 500g, die die beiden Bodys trennen.


Achja, laut Camerasize wiegt das Canon 515g :p

Vergiss nicht die 4-5 Akkus die du bei dem Sony Zeugs brauchst, wo Canon nur einen benötigt.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, eine rein quantitative Auswertung sagt noch nicht so viel aus.
Stell dir nur mal vor, auf deinen kümmerlichen "6%" Telezoomfotos wären aber alle Spieler der deutschen Nationalmannschaft abgebildet.:eek:
Oder auf den "4%" deiner Frau sind nahezu sämtliche Actionbilder der Kinder verewigt...[/I]

Das ist richtig, deswegen hatte ich ja geschrieben, dass das Tele schon relevant ist, nur eben für weniger Bilder als gedacht. Komplett drauf zu verzichten wäre glaub nicht mein Weg. Drum ja die Idee mit der kompakten DSLM mit nem Objektiv, was den Großteil abdeckt und ein Tele ergänzen. Z.B. ne Sony a5100 mit 16-50 und das 55-210 Tele dazu. Bestimmt qualitativ nicht die Superdupermegarakete, aber im Vergleich zu meiner alten sicher ein Fortschritt und trotzdem noch recht leicht und kompakt und preislich auch noch im Rahmen.
 
Ich denke, Ihr solltest es jetzt mal gut sein lassen mit der Streiterei um jedes Gramm. Der TO geht nicht näher darauf ein, so dass Ihr Euch nur mit Euch selber beschäftigt. Off-Topic also bitte einstellen!
Gruß
Matthias
 
Das ist richtig, deswegen hatte ich ja geschrieben, dass das Tele schon relevant ist, nur eben für weniger Bilder als gedacht. Komplett drauf zu verzichten wäre glaub nicht mein Weg. Drum ja die Idee mit der kompakten DSLM mit nem Objektiv, was den Großteil abdeckt und ein Tele ergänzen. Z.B. ne Sony a5100 mit 16-50 und das 55-210 Tele dazu. Bestimmt qualitativ nicht die Superdupermegarakete, aber im Vergleich zu meiner alten sicher ein Fortschritt und trotzdem noch recht leicht und kompakt und preislich auch noch im Rahmen.

Alles so weit nachvollziehbar, aber trotzdem habe ich ein Problem - ich stelle mir diese Variante in der Praxis für dich nicht optimal vor. Du hast am Anfang bei der Frage "Was möchtest du fotografieren" u.a. geschrieben "Vorwiegend im Urlaub, bei Spaziergängen, Feiern, alles was vor die Linse kommt, fange gerne spontane Szenen ein, Eindrücke, gerne auch mal bei schlechten Lichtverhältnissen."
Im Urlaub, auf Spaziergängen, spontane Szenen - das klingt nach dem Bedarf einer schnell einsetzbaren universellen Kamera, bei der man nicht erst je nach Motiv das Objektiv wechseln muss. Klar, du brauchst Tele selten, aber halt doch hin und wieder und willst darauf nicht verzichten. Nun machst du beispielsweise einen Spaziergang mit deiner Frau, hast das kurze Zoom drauf und auf dem nächsten Baum sitzt ein hübscher seltener Vogel oder ein Reh kommt in einiger Entfernung aus dem Wald. Bis du da das Objektiv gewechselt hast ist das Motiv wahrscheinlich weg. Ist mir jedenfalls oft genug so passiert, darum ziehe ich inzwischen meistens immer mit zwei Kameras los....:rolleyes:

Zwar schreibst du auch, eine G3X oder FZ1000 seien ordentliche Klopper, aber die Kombi Sony mit den beiden Objektiven ist auch nicht gerade klein und leicht und um für spontane Aufnahmen immer gewappnet zu sein müsstest du doch das Tele auch immer mitnehmen. Oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
http://camerasize.com/compact/#508.90,556,626,ha,t
 
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