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2 Jahre Belichtungszeit..Wie geht sowas ??

da war vor langer zeit mal was im tv dran !!
die kamera wird in einem starken gehäuse befestigt, welches an einer mauer angeschraubt war. es wird mit film gearbeitet und mit graufiltern - und zwar mehrere filter hintereinander.
euere "sonnenstrahlen" sind die bahnen unserer sterne, die ja auch 2 jahre zeit hatten immer und immer wieder - jede nacht -ihre spuren auf dem negativ zu hinterlassen !!!!!
und kameras ohne batterien gibt es viele - aber wie schon bemerkt wurde - ist dieses wissen bei den digi-kids nicht sehr weit verbreitet. dass man papierabzüge von fantastischer qualität auch ohne combi herstellen kann ist vielen nicht bewusst :eek::eek::confused:

ich finde die gezeigten bilder klasse - sie vereinen einen zeitraum von 2 jahren (!!!) auf einem einzigen foto, nicht nur 1/1000sekunde !!
ist auch für die betrachtung nicht ohne belang - finde ich. ist auch eine kunst-art, solche extremen langzeitbelichtungen.

grüße
canonfreak
 
euere "sonnenstrahlen" sind die bahnen unserer sterne, die ja auch 2 jahre zeit hatten immer und immer wieder - jede nacht -ihre spuren auf dem negativ zu hinterlassen !!!!!

Das denke ich nicht. Schau dir das zweite, dritte und fünfte Bild an. Warum sind nur in einem mittleren Band die Lichtspuren zu sehen? Die Sonne bleibt über zwei Jahre gesehen innerhalb eines schmalen Bandes, die Sterne müssten überall zu sehen sein.

Flick
 
Das denke ich nicht. Schau dir das zweite, dritte und fünfte Bild an. Warum sind nur in einem mittleren Band die Lichtspuren zu sehen? Die Sonne bleibt über zwei Jahre gesehen innerhalb eines schmalen Bandes, die Sterne müssten überall zu sehen sein.
Flick

und die sterne stürzen nicht in die häuser - wie es bei bild 3 und 5 der fall gewesen sein müsste:lol:
 
und die sterne stürzen nicht in die häuser - wie es bei bild 3 und 5 der fall gewesen sein müsste:lol:

Dafür aber die Sonne?

Das wird wohl eher daran liegen, dass die Häuser erst im Laufe der Belichtung gebaut wurden...


Flick
 
:top:
Könnt ihr euch nicht vorstellen, dass das ganz einfach mit Film gemacht wurde? Das ist doch das Mittel der Wahl. Hinstellen, Verschluß auf, weggehen, nach zwei Jahrenm wiederkommen, fertig (salopp gesagt). nix mit Strom, Akkus, USV, Sensor, blablabla.

Wie kannst du nur in einem Forum für Digitale Spiegelreflexkameras etwas über Kameras mit herkömlichen Film schreiben.:lol:

ABER: Du hast natürlich Recht!:top:
 
Es gibt sie noch immer, die "Kamera ohne Strom"...im einfachsten Fall einen Holzkasten mit einem kleinen Loch vorne drin !!!

Wenn es wirklich Dauerbelichtungen sind, frag ich mich wirklich wie die Schärfe erzielt wurde ???

Keine Ahnung...

LG
Jens

Dieses kleine Loch ist die Blende. Wenn ich mich recht erinnere fangen die Lochkameras ab f64, oder war es gar f128, an. Das ergibt die Schärfe von vorne bis hinten.
 
Und ich habe mir letztes Jahr eine Fuji GSW690III geholt, die is auch voll manuell, hat noch nicht mal einen Belichtungsmesser. Die hat sogar mehr gekostet als so manche aktuelle DSLR neu kostet , und is auch noch gebraucht, bestimmt 10 Jahre alt. Macht aber Fotos von einer Qualität die so gut wie jede DSLR ganz schlecht aussehen lässt.

Ob das wohl am 9x6 Format liegt? ;)
Wenn du ein gutes Objektiv an der Kamera hast, feines Filmmaterial benutzt und du gut belichtest sind das wohl die Faktoren für tolle Qualität und nicht die Kamera an sich.
 
selbst eine kompaktkamera benötigt BATTERIEN.

Und wenn ich bei einer DSLR die batterien wechsel, klappt der Spiegel a) zu und b) wäre damit die Belichtung vorbei.

Wenn ich bei meiner kompakten den Akku rausnehme, schließt sie sich.

Alter, jetzt sei ganz mutig: Es gibt auch Kameras, die keine Batterien benötigen.

mfg, pgs
 
Das das Loch als Blende fungiert ist mir schon klar...
trotzdem finde ich in einigen Bildern die Schärfe bemerkenswert !!! Ich meine 2Jahre... Erschütterungen, Wind und nicht zu guter letzt die Beugungsunschärfe bei einer "theoretischen" Blende 128 oder größer :eek:

Hut ab, vor so einer Idee/Leistung :top:

LG
Jens
 
Das das Loch als Blende fungiert ist mir schon klar...
trotzdem finde ich in einigen Bildern die Schärfe bemerkenswert !!! Ich meine 2Jahre... Erschütterungen, Wind und nicht zu guter letzt die Beugungsunschärfe bei einer "theoretischen" Blende 128 oder größer :eek:

Hut ab, vor so einer Idee/Leistung :top:

LG
Jens

Wenn du das Ding entsprechend baust und montierst, schüttert da nix er. Und Wind ist dann auch egal.

mfg, pgs
 
Aber im ersten Fotos kommen die Bäume auch "ziemlich" scharf rüber... ich grübel da jetzt nicht lange über die Technik, ich finde es "nur" bemerkenswert !!!

Das der ganze Kameraaufbau entsprechend Bombenfest steht ist mir schon klar, nur die Bäume...die Bäume :lol:

Na gut, die leichten Bewegungen werden wohl kaum ins Gewicht fallen, selbst wenn "mal" richtig Sturm war. Wow...

Grüße
Jens
 
Na gut, die leichten Bewegungen werden wohl kaum ins Gewicht fallen, selbst wenn "mal" richtig Sturm war. Wow...

canonfreak: ... hat die antwort selbst gefunden ... !

Zitat von Smob
und die sterne stürzen nicht in die häuser - wie es bei bild 3 und 5 der fall gewesen sein müsste

Dafür aber die Sonne?

Das wird wohl eher daran liegen, dass die Häuser erst im Laufe der Belichtung gebaut wurden...

canonfreak: ... hat auch die antwort gefunden...

- obwohl ich inzwischen denke, dass es wirklich auch die sonne sein könnte, da sie auf den genannten fotos in einem gewissen vorzugsbereich erscheint und nicht alle bereiche abdeckt. respekt - gute überlegung.

canonfreak: ....habe hier auch was gelernt... ;-)

lg
canonfreak :rolleyes:
 
Aber ein Fakt stört mich trotzalledem an der 2 jährigen Dauerbelichtung. Das die Streifen von der Sonne kommen war von Beginn an klar, aber da sich die Sonne ja nur sehr langsam weiterbewegt (Bahnversatz meine ich jetzt) dauert es Wochen bis sie um einmal ihren Durchmesser versetzt am Himmel erscheint, dabei zieht sie mit geringem Versatz immer wieder über die selbe Bahn. Wenn ich jetzt besonders bei Bild 5 die grosse Lücken in der Leuchtspur ansehe dann muss doch über Wochen keine Sonne zu sehen gewesen sein und das im selben Zeitraum beide Jahre bei 2jähriger Belichtung. Und die kurzen Streifen in diesen Lücken würden dann ja bedeuten das die Bewölkung ausgesetzt hat, aber wenn dieses kurze Aussetzen bereits für einen Streifen in der selben Helligkeit wie der Rest der Leuchtspuren reicht, müssten dann die Leuchtspuren ohne Bewölkung nicht überbelichtet sein? Also obwohl eindeutig klar ist das es sich hier um die Sonne handelt, bin ich der Meinung wenn die Sonne hier mehrere 100 male ihre täglich nur minimal versetzte Bahn zieht dürfte in den Bildern bei dauerbelichtung nur ein breiter Streifen zu sehen sein in dem selbst ganztägige Aussetzer nur geringe Helligkeitsschwankungen bewirken.
 
Naja, ich weder kenne ich die Witterungsverhältnisse im München, noch bin ich Meteorloge, aber wenn ich mir den Himmel in Wien so anschaue (wo es im Winter wegen des Hochnebels oft Wochen ohne einen Sonnstrahl gibt) dann wundert mich nix...
 
Ich hab mal gelesen, dass sich die (scheinbare) Laufbahn der Sonne in unseren Breiten täglich um etwa zwei Sonnendurchmesser zu verschieben scheint. wenn jetzt noch einige Wolkentage dazu kommen, dann kann der Effekt schon stimmen.

Martin
 
Naja, ich weder kenne ich die Witterungsverhältnisse im München, noch bin ich Meteorloge, aber wenn ich mir den Himmel in Wien so anschaue (wo es im Winter wegen des Hochnebels oft Wochen ohne einen Sonnstrahl gibt) dann wundert mich nix...

hier in HH sieht man im Winter alle paar Wochen mal die Sonne, wenn man Glück hat.
 
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