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18-55mm oder 16-55mm als erstes Objektiv?

@Tommy43:

...oder wenn man böse ist „WederFischnochFleisch II“...

Mal abwarten. Bei mir hat sich die Goldene Mitte nicht durchgesetzt. Beim TO weiß man das nicht, und zum Heranarbeiten sind die Extreme nicht so geeignet wie die auf Allround getrimmten Objektive.
 
Ich verstehe gar nicht, warum so viele scharf auf das 16-80 sind. Es ist doch ein gutes Stück größer, mehr als doppelt so teurer und kann nur f4. Die fehlenden 25mm kriegt man doch auch über eine Ausschnittsvergrößerung hin....

Da steckt meiner Meinung nach ein Denkfehler, die 80mm kann man ja auch wieder auf 105mm croppen, da ist man dann bei fast 160mm KB und hat schon ein nettes Tele dabei ;)
 
Naja, weil es die 16mm hat, anders als das 18-55. Und weil es bis 80mm geht anders als das 18-55 oder 16-55. Und weil es nicht so ein Klopper ist wie das 16-55 und nicht so viel größer als das 18-55. Und weil f4 als Immerdrauf mit Stabi kein Problem ist, vor allem wenn man noch ein 23 1.4 oder 35 1.4 und/oder 56 1.2 in der Jackentasche hat.

Ich weiß nicht wie es beim 16-80 ist. Aber 16-50 vs 18-55 hab ich mal um unteren Ende verglichen, indem ich vom Stativ aus ein Lineal fotografiert hab und die Bildbreite verglichen hab. Bei 18mm passen ca 15% weniger aufs Bild als bei 16mm. Das gilt aber nur für das nicht korrigierte RAW. Im JPG (oder bei der RAW-Korrektur) fallen der Korrektur beim 16-50 ca 9% zum Opfer und beim 18-50 nur 6%. Vergleicht man hier die Bildweiten, dann hat man bei 18mm nur noch gut 13% weniger.

Mag sein, dass das 16-80 hier besser abschneidet, aber vielleicht auch schlechter, weil es mehr Zoom hat.

Also 16mm sind für mich deshalb kein Argument. Um die 80 zu erreichen, kann man auch croppen.

OIS - ja das hört sich mit 6 Blendenstufen gut an. Wahrscheinlich werden diese jedoch nur zusammen mit der H1 und bei 80mm erreicht. OIS ist natürlich manchmal ganz sinnvoll, kann aber die Lichtstärke nicht ganz kompensieren. Zum einen sind die 6,4 oder 3 Blendenstufen nicht garantiert. Wenn man auf der sicheren Seite bleiben will, sind es meistens nur 2. Bei längeren Zeiten braucht man dann doch ein Stativ. Und auch bei Motiven mit Bewegung gibt es Probleme. Kommt hinzu, dass zwar die Belichtungzeit kompensiert wird, aber nicht die Möglichkeiten der Freistellung. OK bei 16mm ist das nicht so spannend, aber bei 80.

Ich selbst werde auf jeden Fall beim 18-55 bleiben und würde es auch als erstes Objektiv empfehlen. Gebraucht ist es günstig, bietet auch f2.8 und ist nicht so groß und teuer wie ein 16-55. Das 16-80 gibt es im Moment nur neu für relativ viel Geld. Hinzu kommt, dass man das 18-55 bei f2.8 recht gut für Nachtaufnahmen aus der Hand nutzen kann. Bei f4 hab ich da so meine Zweifel. Aber wer weiß vielleicht hat Fuji beim OIS ja wirklich was neues entwickelt.
 
Naja, ich hab ja auch das 18-55 und muss jetzt nicht unbedingt in ein 16-80 investieren. Das 18-55 ist schon sehr gut.

Aber bis auf f2.8 ist das 16-80 ziemlich universell und bei weiten Landschaften sind 16 vs 18mm ein deutlicher Unterschied, auch wenn das ein Lineal im Nahbereich vielleicht nicht so zeigt ;), ebenso 55 vs 80 obenrum. Es ist halt das typische Reiseobjektiv, wenn man nicht gern Objektive wechseln möchte. Das 18-135 wäre mir too much, aber das 16-80 passt schon. Deswegen muss man sein 18-55 ja nicht verkaufen, passt immer noch besser an eine 2stellige T oder X-Ex.

Und im Ernst, wann braucht man im Urlaub mehr als f4? Mein damaliges 16-55 lief auch nicht dauernd auf f2.8. Für solche Situationen hat doch hoffentlich jeder Fujiuser mindestens ein 35 1.4 :rolleyes: :).

Da ich eh nur gebraucht kaufe warte ich mal, bis die ersten 16-80er hier im Bietebereich eintrudeln und entscheide dann. Im Augenblick steht mir der Sinn sowieso eher nach einem Zweitbody neben der H1, z.B. X-E3 oder X100F. Die hat man eher dabei als eine H1 mit 16-80.
 
Hallo
Ich war noch nie ein Freund vom Linsen Tauschen . Ich werde doch nicht mein geliebtes XC16-50 o. XC50-230 verkaufen . Sie werden nur nicht mehr den Weg in meiner Fototasche finden die ich beim Reisen immer mit auf den Beifahrer Sitz nehme . Ich habe zwei sehr gute Exemplare die von der Qualität her sich nicht vor ihren XF Brüdern verstecken müssen .
Das XF18-55 hat seine Berechtigung man nur ein Objektiv will und nicht mehr .
Weil da ist es der beste Kompromiss aus Lichtstärke und Gewicht .
Sobald aber ein zweites dazu kommt oder man einfach Weitwinkel braucht ist es überflüssig . Wobei ich sagen muss bei der Combi XF14 mit dem XF18-55 könnte ich auch noch einen Sinn sehen , wen man sich nur zwei Linsen leisten will .
Zur besseren Verständnis . Ich bin viel unterwegs ( Wohnmobil auf LKW Basis ) und fotografiere dabei .
Dafür habe ich eine Fototasche im Führerhaus die ich in der Regel mit folgenden bestückt habe . X-T10 , X100 , Samyang 12mm 2.0f , XC16-50 & XC50-230 . In Zukunft sollen die XC nur noch gezielt eingesetzt werden und das XF16-80 mit vor und Führerhaus .

Wen ich ihrgend was gezielt fotografiere stehen mir dann noch neben vielen Manuelen altgläsern noch XF16 1.4f , XF18 2.0f , XF35 1.4f & XF90 2.0f zu Verfügung .

Ich halte die X-H1 sowie das XF16-55 2.8f für Profis Gerätschaften . Das ist Handwerkzeug für den Foto-Profi . Wen man es aus der Position sieht erklären sich die angeblichen Nachteile der zwei genannten Gerätschaften .

Gruß Oli
 
Also 16mm sind für mich deshalb kein Argument. Um die 80 zu erreichen, kann man auch croppen.

Nein, erstens verschlechtert sich im direkten Vergleich natürlich deutlich die Bildqualität und zweitens der Brennweiteabstand inklusive Croppotential bleibt gleich groß!

Das ist schönrechnen ;)

Aber bis auf f2.8 ist das 16-80 ziemlich universell und bei weiten Landschaften sind 16 vs 18mm ein deutlicher Unterschied, auch wenn das ein Lineal im Nahbereich vielleicht nicht so zeigt ;), ebenso 55 vs 80 obenrum.

So ist es (y)

Hinzu kommt, dass man das 18-55 bei f2.8 recht gut für Nachtaufnahmen aus der Hand nutzen kann. Bei f4 hab ich da so meine Zweifel. Aber wer weiß vielleicht hat Fuji beim OIS ja wirklich was neues entwickelt.

Doch geht mit Blende 4 dank der Fuji Sensoren und Stabi sehr gut!

DSCF4046_K by daduda Wien, auf Flickr

Nacht 1 by daduda Wien, auf Flickr

DSCF4047 by daduda Wien, auf Flickr

Und im Ernst, wann braucht man im Urlaub mehr als f4? Mein damaliges 16-55 lief auch nicht dauernd auf f2.8. Für solche Situationen hat doch hoffentlich jeder Fujiuser mindestens ein 35 1.4 :rolleyes: :).

Stimmt f4 reicht für ziemlich viel, auch in Museen und Kirchen, erst wenn echte Bewegung ins Spiel kommt (mehr als herumschlendernde Passanten) braucht man mehr Lichtstärke.

Man darf nicht vergessen Blende 1.4 zu 4.0 sind nur 3 Blendenstufen, das kompensiert der Stabi locker, der zusätzliche Vorteil sind die schöneren Lichtquellen, bei 1.4 sieht das oft nicht so gut aus.

Ich blende da sogar das Zoom manchmal noch ab, wie hier wegen der Kerzen.
DSCF5968 by daduda Wien, auf Flickr
 
Da steckt meiner Meinung nach ein Denkfehler, die 80mm kann man ja auch wieder auf 105mm croppen, da ist man dann bei fast 160mm KB und hat schon ein nettes Tele dabei ;)

Ja das stimmt schon. Und auch dass man beim Croppen von 55 f4 nicht mehr bei f4 ankommt. 55 f4 sind eben nicht 80 f4.

Aber es ist ja nicht so, dass Brennweite ein Qualitätsmerkmal - in dem Sinne - je mehr desto besser - ist. Die Frage ist auch, welchen Preis man für 80 f4 dann bezahlt. Das Objektiv ist wesentlich teurer und man verliert die 2.8 und ein Stück Kompaktheit.

Was mich immer wieder wundert ist: Da schafft es Fuji so wunderbare kleine Objektive wie das 50 f2 zu bauen, die fast kleiner sind als bei mFT. Doch sobald es in den Telebereich geht, ist die Größe fast auf FX Niveau.
 
...
Man darf nicht vergessen Blende 1.4 zu 4.0 sind nur 3 Blendenstufen, das kompensiert der Stabi locker, der zusätzliche Vorteil sind die schöneren Lichtquellen, bei 1.4 sieht das oft nicht so gut aus.

Also "locker" würde ich da nicht sagen. Bis zwei Blendenstufen geht ganz gut. Aber danach entsteht Ausschuss und die Schärfe ist nicht mehr garantiert, so dass ich mehrere Aufnahmen machen muss und dann eventuell später am PC festzustellen, dass mich von der Schärfe keine zufriedenstellt.

Bei 18-55 im Vergleich zum 16-80 ist es sogar nur eine Blendenstufe - aber diese ist oft entscheidend. Und auch das 18-55 hat OIS. Bleibt abzuwarten ob der OIS des 16-80 wirklich soviel besser ist.
 
Bleibt abzuwarten ob der OIS des 16-80 wirklich soviel besser ist.

Laut den ausführlichen Vorserientests von Rico Pfirstinger, nachzulesen im Fuji-X Forum, hat das XF 16-80 mm einen hervorragenden OIS, wohl einer der besten, bislang erhältlichen - systemübergreifend.

Ich fotografiere mit der X-H1 (mit IBIS). Objektive mit OIS arbeiten mit dem Kamera-IBIS zusammen, aber auch Objektive ohne OIS, wie das XF 90mm, sind mit dem IBIS ganz klar im Vorteil. Letztes Wochenende haben wir dazu selbst mal ausführliche Probeschüsse gemacht.

Also wenn, dann lieber mit OIS, als ohne. Entsprechende Motivsituation natürlich berücksichtigt.
 
Ich halte die X-H1 sowie das XF16-55 2.8f für Profis Gerätschaften . Das ist Handwerkzeug für den Foto-Profi . Wen man es aus der Position sieht erklären sich die angeblichen Nachteile der zwei genannten Gerätschaften .

Gruß Oli

da ist sicher etwas dran, mit x-h1/16-55 kann man effizient "abliefern", was vorallem die profis brauchen, die passionierten nur "möchten".
andererseits muss man sich auch ein wenig überlegen, weshalb man eine systemkamera kauft und nicht einfach mit dem mobile oder einer kleinen knipse fotografiert - mE gibts da vorallem 3 gründe

- mehr gestaltungsmöglichkeiten
- bessere lowlight-performance
- grössere auflösung und dynamik

gerade für die ersten 2 punkte ist aber eine offene blende ziemlich wichtig, die auflösung ist hingegen schon beim 18-55 richtig gut, dafür fehlt hier etwas

- flexibilität im weitwinkelbereich
- lichtstärke im telebereich (blende 4 im telebereich ist am kb 5.6, damit kann man nicht mehr richtig mit der schärfentiefe spielen) und bei lowlight

entweder möchte ich richtig gestallten können oder kompakt sein, deshalb ist für meine bedürfnise eine x-h1/16-55 plus x-t30/xf 56 im einen fall

oder

eine x-t30 mit xf27 in anderen fällen eine jeweils überzeugende lösung.

beim kompakten setup (x-t30/xf27) kann ich immer noch 1, 2 primes in meine jakentasche packen, um flexibler zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer diese ungünstigen Vergleiche. Sag mal jemandem mit FF, er habe mit Blende 4 volle Gestaltungsfreiheit. Das Gelächter will ich hören.
Man kann sich auch alles schön reden und mit der richtigen Rechtfertigung investiert man lieber. Das 16-55 ist ne tolle Optik, aber eben nur Blende 4 an FF gerechnet. Extrem viel Geld für Blende 4 finde ich. Als ich mit nikon fotografiert habe hing mit das 24-120 nach kurzer Zeit aus dem Hals. Das war immer nur ein Kompromiss in der Gestaltung. Brauchbare Abbildung mit richtig extremen Einschränkungen.

Nix für ungut

G. Fischer


da ist sicher etwas dran, mit x-h1/16-55 kann man effizient "abliefern", was vorallem die profis brauchen, die passionierten nur "möchten".
andererseits muss man sich auch ein wenig überlegen, weshalb man eine systemkamera kauft und nicht einfach mit dem mobile oder einer kleinen knipse fotografiert - mE gibts da vorallem 3 gründe

- mehr gestaltungsmöglichkeiten
- bessere lowlight-performance
- grössere auflösung und dynamik

gerade für die ersten 2 punkte ist aber eine offene blende ziemlich wichtig, die auflösung ist hingegen schon beim 18-55 richtig gut, dafür fehlt hier etwas

- flexibilität im weitwinkelbereich
- lichtstärke im telebereich (blende 4 im telebereich ist am kb 5.6, damit kann man nicht mehr richtig mit der schärfentiefe spielen) und bei lowlight

entweder möchte ich richtig gestallten können oder kompakt sein, deshalb ist für meine bedürfnise eine x-h1/16-55 plus x-t30/xf 56 im einen fall

oder

eine x-t30 mit xf27 in anderen fällen eine jeweils überzeugende lösung.

beim kompakten setup (x-t30/xf27) kann ich immer noch 1, 2 primes in meine jakentasche packen, um flexibler zu sein.
 
nix für ungut - wer genau liest und nicht einfach das, was er herauslesen möchte, ist im vorteil ;-)

ich schrieb nicht von 'volle gestalltungsmöglichkeiten', nur 'mehr'.

zudem später im text auch, dass ich dann gerne noch ein xf 56 mitnehme.

nikon baut fürs neue bajonett gerade einige zooms mit durchgehend f4, nicht ganz billige, auch nicht superklein, das gelächter hält sich in grenzen...

aber wenn du ein ff 24-70 f2.8 brauchst, wirst du für aps-c nichts gleichwertiges finden, afaik von keinem hersteller (das wäre dann ein 16-50 f2).
habe ich aber auch nicht geschrieben.

dafür hast du oben etwas mehr tele (bis zu den klassischen 85mm statt 70),
weniger gewicht, weniger grösse & ein deutlich tieferer preis als bei den 24-70 2.8 ff zooms.

am liebsten hätten wir ja alle superzooms, superklein, super lichtstark, eine abbildungsleistung wie primes und kosten sollten sie auch kaum etwas.

nach einer analyse meiner exif-dateien merkte ich - das xf 16-55 plus das xf 56 ersetzen zusammen 98% dessen, was ich vorher mit ff 24-70 2.8 und 85mm 1.8 machte.
durch den gewichtsvorteil habe ich sie nun aber viel häufiger dabei, das dürfte die restlichen 2% locker wieder gut machen.

btw: das nikkor 24-120 hatte ich auch, es lag nach der ersten reise nur noch im schrank. die bilder damit haben mich nicht überzeugt, an der lichtstärke allein hat es wohl kaum gelegen, die bilder mit dem xf 16-55 überzeugen mich - aber vielleicht bin ich nun auch der bessere fotograf.

Immer diese ungünstigen Vergleiche. Sag mal jemandem mit FF, er habe mit Blende 4 volle Gestaltungsfreiheit. Das Gelächter will ich hören.
Man kann sich auch alles schön reden und mit der richtigen Rechtfertigung investiert man lieber. Das 16-55 ist ne tolle Optik, aber eben nur Blende 4 an FF gerechnet. Extrem viel Geld für Blende 4 finde ich. Als ich mit nikon fotografiert habe hing mit das 24-120 nach kurzer Zeit aus dem Hals. Das war immer nur ein Kompromiss in der Gestaltung. Brauchbare Abbildung mit richtig extremen Einschränkungen.

Nix für ungut

G. Fischer
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt fehlt diese Leier an. Wenn ich dein Objektivlineup sehe bin ich beeindruckt. Nur fotografierst du damit anscheinend nicht.
Den Rat einer solchen Person würde ich nur mit äußerster Vorsicht annehmen. Der 98% seiner Bilder mit 2 Linsen fotografiert und dann für die letzten 2% weitere 9 Linsen benötigt. Zumal die Anhänge die ich hier gesehen haben mit jedem gängigen Handy gemacht werden könnten.

Ohne dich beleidigen zu wollen, deine Ausführungen überzeugen mich nicht.
Technikverliebt mit einer unlogisch Brennweitenspreizung und Brennweitenüberschneidung die mehr als redundant ist. Wenn du das brauchst um diese Bilder abzuliefern die in den Anhängen hier sind.

So jetzt sollte es genug sein. Hier ging es darum dem To eine Frage zu beantworten und sich nicht selbst zu profilieren.
Bei dem was hier zusammen kommt kann er nur den Überblick verlieren.
Er weis ja jatzt zumindest, das er 9 Linsen braucht für 2% fotografisches wirken.
GG

QUOTE=teebaum;15618033]nix für ungut - wer genau liest und nicht einfach das, was er lesen möchte, ist im vorteil.

ich schrieb nicht von 'volle gestalltungsmöglichkeiten', nur 'mehr'.

zudem später im text auch, dass ich dann gerne noch ein xf 56 mitnehme.

nikon baut fürs neue bajonett gerade einige zooms mit durchgehend f4, nicht ganz billige, auch nicht superklein, das gelächter hält sich in grenzen...

aber wenn du ein ff 24-70 f2.8 brauchst, wirst du für aps-c nichts gleichwertiges finden, afaik von keinem hersteller (das wäre dann ein 16-50 f2).
habe ich aber auch nicht geschrieben.

dafür hast du oben etwas mehr tele (bis zu den klassischen 85mm statt 70),
weniger gewicht, weniger grösse & ein deutlich tieferer preis als bei den 24-70 2.8 ff zooms.

am liebsten hätten wir ja alle superzooms, superklein, super lichtstark, eine abbildungsleistung wie primes und kosten sollten sie auch kaum etwas.

nach einer analyse meiner exif-dateien merkte ich - das xf 16-55 plus das xf 56 ersetzen zusammen 98% dessen, was ich vorher mit ff 24-70 2.8 und 85mm 1.8 machte.
durch den gewichtsvorteil habe ich sie nun aber viel häufiger dabei, das dürfte die restlichen 2% locker wieder gut machen.

btw: das nikkor 24-120 hatte ich auch, es lag nach der ersten reise nur noch im schrank. die bilder damit haben mich nicht überzeugt, an der lichtstärke allein hat es wohl kaum gelegen, die bilder mit dem xf 16-55 überzeugen mich - aber vielleicht bin ich nun auch der bessere fotograf.[/QUOTE]
 
Jetzt fängt diese Leier an. Wenn ich dein Objektivlineup sehe bin ich beeindruckt. Nur fotografierst du damit anscheinend nicht.
Den Rat einer solchen Person würde ich nur mit äußerster Vorsicht annehmen. Der 98% seiner Bilder mit 2 Linsen fotografiert und dann für die letzten 2% weitere 9 Linsen benötigt. Zumal die Anhänge die ich hier gesehen haben mit jedem gängigen Handy gemacht werden könnten.

Ohne dich beleidigen zu wollen, deine Ausführungen überzeugen mich nicht.
Solche selbst angepassten Statistiken mit 98%igen Angaben?
Wie viele Bilder wurden mit 16mm gemacht, wie viele Bilder bei Blende 2,8
Wären diese Bilder bei Blende 2, oder 1,4 besser geworden, hätte Ihnen auch mehr Weitwinkel als 16mm oder mehr Tele als 55mm gut getan. Haben dir deine Bilder überhaupt selbst gefallen?
Das ist alles mühselig ohne praxisrelevanten Vorteil.

Ich wiederhole es nochmal, und behaupte, 98% deiner Bilder kannst du auch mit dem 16-50 machen du wirst dabei den Unterschied zum 16-55 oder 18-55 nicht sicher benennen können. Deswegen wundert mich diese sooo sicher Aussage.

So, jetzt ist genug, unsere Aussagen helfen dem To nicht.
Grüße GF

nix für ungut - wer genau liest und nicht einfach das, was er lesen möchte, ist im vorteil.

ich schrieb nicht von 'volle gestalltungsmöglichkeiten', nur 'mehr'.

zudem später im text auch, dass ich dann gerne noch ein xf 56 mitnehme.

nikon baut fürs neue bajonett gerade einige zooms mit durchgehend f4, nicht ganz billige, auch nicht superklein, das gelächter hält sich in grenzen...

aber wenn du ein ff 24-70 f2.8 brauchst, wirst du für aps-c nichts gleichwertiges finden, afaik von keinem hersteller (das wäre dann ein 16-50 f2).
habe ich aber auch nicht geschrieben.

dafür hast du oben etwas mehr tele (bis zu den klassischen 85mm statt 70),
weniger gewicht, weniger grösse & ein deutlich tieferer preis als bei den 24-70 2.8 ff zooms.

am liebsten hätten wir ja alle superzooms, superklein, super lichtstark, eine abbildungsleistung wie primes und kosten sollten sie auch kaum etwas.

nach einer analyse meiner exif-dateien merkte ich - das xf 16-55 plus das xf 56 ersetzen zusammen 98% dessen, was ich vorher mit ff 24-70 2.8 und 85mm 1.8 machte.
durch den gewichtsvorteil habe ich sie nun aber viel häufiger dabei, das dürfte die restlichen 2% locker wieder gut machen.

btw: das nikkor 24-120 hatte ich auch, es lag nach der ersten reise nur noch im schrank. die bilder damit haben mich nicht überzeugt, an der lichtstärke allein hat es wohl kaum gelegen, die bilder mit dem xf 16-55 überzeugen mich - aber vielleicht bin ich nun auch der bessere fotograf.
 
Jetzt fängt diese Leier an. [...]
Grüße GF

Ja, diese Leier...

Jetzt wird aus einer halbwegs sachlichen Diskussion wieder eine komplett subjektive Besserwisserei.
Das ist der Grund warum man als stiller Mitleser in diesem Forum immer spätestens auf Seite 3 aufhören sollte.
Schade... :mad:

--------
Von mir noch eine Stimme für das 16-55 f/2.8 als flexible Ergänzung zu den Festbrennweiten!
 
Jetzt fängt diese Leier an [...] Nur fotografierst du damit anscheinend nicht [...] Den Rat einer solchen Person würde ich nur mit äußerster Vorsicht annehmen [...] Zumal die Anhänge die ich hier gesehen haben mit jedem gängigen Handy gemacht werden könnten [...] Ohne dich beleidigen zu wollen [...] deine Ausführungen überzeugen mich nicht [...] Immer diese ungünstigen Vergleiche [...] Das Gelächter will ich hören [...]
Man kann sich auch alles schön reden [...] Nix für ungut
Bei so viel geballter Kompetenz, vorgetragen in sachlichem Ton und untermauert durch grossartige Bilder (wo eigentlich?), von denen ich sicher noch lange lernen kann (btw - woher kennt er eigentlich meine? Die paar Objektivtests? Ach, unwichtig) ziehe ich mich demütig zurück, kehre in mich und weiss wieder, warum ich so viele Jahre hier kaum mehr etwas geschrieben oder gelesen habe - obwohl ich von diesem Herrn sicher viel hätte lernen können.

Ich habe fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens mal: Bitte lesen, das Thema ist schon lange erledigt: Ich habe mir eine X-T3 und ein 50-140mm gekauft.

Wenn ich den To zitieren darf: "Ich plane, mir bald endlich meine erste "richtige" Kamera zu kaufen! Was wird hier einem Anfänger geraten. Wer sich mit Fotografie beschäftigen möchte (er plant es ()evtl.) will nicht nach 4 Wochen sagen, oh jeh immer so viel mitnehmen, ja teuer wars... Sich mit einzelnen Brennweiten zu beschäftigen variieren zu können und das ganze mit angepasstem Budget.
Was willst du mir damit sagen? Ich verstehe deine Gedanken hierin leider nicht.

Weiterhin "ich immer vom "deutlich schärferen" 16-55mm lese". Wer schreibt so was? Ich wage zu bezweifeln das dass 16-55 so deutlich und vor allem sichtbar schärfer ist. Das ist wie wenn ich vor 3 Mittelklassewagen stehe und mich frage 187 oder 191kmh. Hier lese ich aber noch nicht das er den Weitwinkel braucht.
Motorsport, Babybauch, Hochzeit. Da sehe ich den rechtfertigenden Bedarf an WW nicht. Wenn er "erfahreneren Wiedereinsteiger" ist, kann man ihm vielleicht Lust auf das System machen mit den Vorteilen leistungsstarke Festbrenner brauchbare Allrounder.
Wie vielleicht überlesen war und ist WR wichtig.

Ich stricke den Fahrplan mal weiter: 14er 450€, 18-55 250€, 90 600€, x-h1 700€. Ich lese hier 2000€ für eine umfassende spitzen Ausrüstung. Mit dieser Ausrüstung fotografiere ich umfassender, vielseitiger und garantiert qualitativ hochwertiger als mit dem 16-55 alleine.
Das sind leider alles Gebrauchtpreise. Du kannst einen Neukauf nicht mit der Anschaffung gebrauchter Ausrüstung vergleichen. Ich kaufe meine Hardware in der Regel neu. Nach begrabbeln im Laden habe ich mich übrigens auch gegen die X-H1 entschieden, somit ist das auch schon wieder kein Thema mehr. :)

Es handelt sich hier um ein Technikforum, ok. Das was hier alle mit der Technik erreichen wollen ist Emotionen beim Betrachten der Bilder zu wecken. Wer Technik der Technik wegen empfiehlt ist Techniker aber eben selten ein guter Fotograf. Ich gehe davon aus, jeder der sich hier informiert swill damit mal gute Bilder machen und der Situation entsprechend gut ausgerüstet sein. Ja das geht auch mit einem 23er oder 35er.
Diese Gedanken kamen erst nach dem Kauf dazu. Ich bin mit meinem 50-140mm aber auch sehr zufrieden und werde das nach unten mal mit einem 2,0/23mm erweitern. Die Blende 2,8 ohne Stabi ist mir mittlerweile zu lichtschwach für Aufnahmen im Lowlight (Konzerte am Abend).
 
Gute Wahl, nutze ich auch ganz häufig.
Vielleicht wäre es einfacher gewesen wenn du geschrieben hättest WR ist wichtiger als das letzte bisschen Bildqualität.
Was hat dich beeinflusst den Brennweitenbereich komplett zu ändern.
Das hätte auch geholfen.
Was ich mit der ersten Bemerkung gemeint habe ist, es ist leicht das Geld anderer Menschen auszugeben. Besonders durch wiederholen der eigenen Sichtweise. Zumal es hier um Nuancen in der BQ geht.

Ich finde die H1 mit dem 16-55 schon ordentlich groß. vor allem mit BG. Die x-t3 fühlt sich da irgendwie deutlich kleiner an. Wobei der Auslöser und IBIS richtig Laune gemacht haben. Die x-t3 schmeichelt sich da besser in die Fototasche. Bei der H1 steht der Sucher so weit ab.

Letztendlich hast du dich für eine sehr geile Kombi entschieden.
Ich kaufe eigentlich nur gebraucht. Das meiste Equipment hat beim Vorbesitzer nicht mehr als 5-10% Lebensdauer eingebüßt. Sonst würde ich mir den ganzen Kram auch nicht unbedingt leisten.

Wünsch dir viel Spaß

GG
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat dich beeinflusst den Brennweitenbereich komplett zu ändern.
1. 300,- Euro Cashback. So habe ich die nahezu teuerste Linse direkt zum Anfang. Die nächsten Objektive werden günstiger (Es sei denn, es soll das 100-400mm werden)
2. Ich habe vorher immer nur Weitwinkel gehabt und mich oft geärgert, dass mir der Brennweitenbereich nicht ausreicht. So habe ich ein geiles Tele-Objektiv und kann den Weitwinkel mit einem 23mm f2 deutlich günstiger nachkaufen.

Wobei der Auslöser und IBIS richtig Laune gemacht haben. Die x-t3 schmeichelt sich da besser in die Fototasche. Bei der H1 steht der Sucher so weit ab.
IBIS ja, der ist bei Festbrennern schon geil, aber der Auslöser gefällt mir bei der T deutlich besser

Das meiste Equipment hat beim Vorbesitzer nicht mehr als 5-10% Lebensdauer eingebüßt. Sonst würde ich mir den ganzen Kram auch nicht unbedingt leisten.
Bei Kameras mag das noch sein, aber bei Linsen weiß man nie, wie der vorbesitzer damit umgegangen ist... Wie man immer so schön sagt: "Kaufe nie gebraucht vom Profi." :D
 
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