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18-135: was ist zu beachten?

ralf-t

Themenersteller
Tach zusammen,

hatte kurz eine Pentax K5 mit 18-135.
Habe mal ein paar Bilder angehängt, die ich damit gemacht hatte, um sicherzugehen daß keine Dezentrierung des Objektivs vorliegt, da ich gelesen hatte, daß dies schon mal vorkommt.
Die Theorie war mir klar, aber es hapert bei mir wohl mit der Praxis, wie das Ergebnis zu bewerten ist.
Was sagt ihr dazu? Zentrierung ok?
Was ist mit der Randschärfe, so ok?
Die Bilder ansonsten waren m.E. in Ordnung, ich fand das Objektiv recht gut, besonders in der Bildmitte, die Ränder ich weiss halt nicht, ob das eben so ist bei diesem Brennweitenbereich.

Gruß
Ralf
 
Hallo!

Ich kenne das Objektiv nicht, aber:

1. alle Ecken sind ähnlich - daher meiner Ansicht nach gut zentriert

2. für ein Superzoom mit einem mäßigen Ruf (vielleicht dem anfänglich hohen Preis geschuldet) finde ich die Ecken "absolut" ok. Die deutlichen CAs, die man sieht, scheinen objektivspezifisch zu sein.
 
Die Bilder die ich sehe sind alle unscharf.
Gut, dass es das Objektiv noch nicht gab als ich meine K5 gekauft habe.
Ich glaube, ich hätte mich geärgert wegen des hohen Preises und der mässigen Leistung.
Gruß Reiner
 
Ich habe das 18-135er zusammen mit der K-5 gekauft und auch einige Wochen als einzige Optik genutzt, da ich nach meinem Systemwechsel noch keine anderen Linsen hatte. Zu beachten ist, dass in einem bestimmten Brennweitenbereich, ca. 25-90mm, auch die Ecken recht scharf sind, abseits davon aber leider nicht. Zudem hat mein Modell einen Fehlfokus gehabt, der am Teleende -5 war und am kurzen Ende -1. Das kann einen schon etwas verwirren. Nach der Justierung gabs aber keinerlei Probleme mehr. Ich würde die Linse keineswegs mehr kaufen, da sie im Auslieferungszustand zu oft Probleme macht.

Bei deinen Bildern sehe ich keine Dezentrierung, wobei hier auch ein kleiner Fehlfokus zu sehen ist, sofern du auf das Schild fokussiert hast. Ich empfehle dir eher, das 18-55 WR und 50-200 WR im Kit mit der K-5 zu kaufen. Sind keine schlechten Optiken und durchaus empfehlbar.

LG, Paule
 
@ ReinerR u. dbpaule: hier mal ein Ausschnitt der Mitte vom eigentlichen Bild, so unscharf finde ich das nicht, oder ?

@ pomito foto: ja
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das sieht in Ordnung aus.

Also mal ehrlich: Laut Test von photozone sind die Ecken des Objektivs bei 135 mm und Offenblende richtig schwach. Vielleicht das Schlechteste, was je getestet wurde. :ugly: Selbst der dunkelrote "Border"-Balken ist sehr kurz. Wenn das Gezeigte - wohlgemerkt an einem 16 MP-Sensor - diese absolute Untergrenze an Schärfe dartstellt und es nur besser werden kann (abblenden, andere Brennweite), finde ich das nicht so schlecht. Ich stelle auch oft fest, dass die Schärfe von Ausschnitten, die man im Forum sieht, schlechter erscheint, als sie vielleicht ist. Manchmal denke ich: "Da ist mein Objektive aber viel besser" und wenn ich mir dann einen 100%-Ausschnitt meiner Fotos anschaue, kommt er mir doch nicht mehr schärfer vor....ist so ein Psycho-Effekt, wie wenn das Butterbrot bei der Oma besser schmeckt als zu Hause.
 
@nwsDSLR
Kenne den Effekt, aber es geht auch umgekehrt - mir zumindest beim 28-75er von Tamron und dem DA 35/2.4. Da denke ich oft: "So gut, wie angepriesen, sind die Linsen dann doch nicht." Aber wenn man einen Bildausschnitt 16x vergrößert, bleibt halt nicht selten nur Pixelbrei übrig. Mit dem 18-135er kann man eigentlich wirklich gute Bilder machen. Nicht wenige biete ich online auch als Desktophintergründe an und bislang hat sich noch keiner beschwert, dass die Ecken unscharf seien. Besonders die Makrotauglichkeit dieses Allrounders hab ich zu schätzen gelernt. Für den Britzergarten braucht man eigentlich fast nix anderes als dieses Glas, denn es ist: kompakt, leicht, abgeblendet äußerst scharf, griffig und fokussiert schnell. Hat man erstmal auf f/8 abgeblendet, ist die Linse ein No-Brainer! Bei mir leider erst nach der Justage :(

LG, Paule
 
Ja, das sieht in Ordnung aus.

Das sehe ich genauso.

Also mal ehrlich: Laut Test von photozone sind die Ecken des Objektivs bei 135 mm und Offenblende richtig schwach. Vielleicht das Schlechteste, was je getestet wurde. :ugly: Selbst der dunkelrote "Border"-Balken ist sehr kurz. Wenn das Gezeigte - wohlgemerkt an einem 16 MP-Sensor - diese absolute Untergrenze an Schärfe dartstellt und es nur besser werden kann (abblenden, andere Brennweite), finde ich das nicht so schlecht.

Mir ist klar, daß die meisten von so einem Crop enttäuscht sein werden, aber man muß ein Objektiv als das sehen, was es ist: ein Kompromiß! Jedes Objektiv kann man in bestimmte Richtungen optimieren, verschiedene Kategorien laufen aber in entgegengesetzte Richtungen, um eine Verbesserung in einer zu bekommen, muß man auf der anderen Seite Abstriche machen. Ich muß sagen, daß mich das 18-135 mit der AF-Geschwindigkeit und Handhabung wesentlich mehr überzeugt hat als etwa das Sigma 18-125, ich war regelrecht beeindruckt. Mir ist klar, daß das Objektiv relativ teuer ist (mir leider zu teuer), aber es ist - jedenfalls, soweit ich weiß - das einzige Superzoom, daß eine Abdichtung bietet und das einzige, das diese enorme AF-Geschwindigkeit bietet. Wenn man um die Schwächen weiß, kann man sie ja mit entsprechenden Aufnahmeparametern (Blende bei bestimmten Brennweiten) auch umgehen. Ich sehe das zwar als Schwäche, aber nicht als Katastrophe an.

Ich stelle auch oft fest, dass die Schärfe von Ausschnitten, die man im Forum sieht, schlechter erscheint, als sie vielleicht ist. Manchmal denke ich: "Da ist mein Objektive aber viel besser" und wenn ich mir dann einen 100%-Ausschnitt meiner Fotos anschaue, kommt er mir doch nicht mehr schärfer vor....ist so ein Psycho-Effekt, wie wenn das Butterbrot bei der Oma besser schmeckt als zu Hause.

Das sehe ich genauso. Schlimm ist es oft dann, wenn nicht erwähnt wird, daß es ein 100% Crop ist und das Gesamtbild nicht gezeigt wird. Wenn man sich nur genügend anstrengt, kann man so auch mit der Wahrheit 'lügen', indem man wichtige Informationen wegläßt oder suggestive Fragen stellt oder Fakten und Argumente aus dem Zusammenhang reißt.
 
Tach zusammen,

hatte kurz eine Pentax K5 mit 18-135.
..
Die Bilder ansonsten waren m.E. in Ordnung, ich fand das Objektiv recht gut, besonders in der Bildmitte, die Ränder ich weiss halt nicht, ob das eben so ist bei diesem Brennweitenbereich.

Auch ich empfinde die Bilder als voll in Ordnung. Fotografier damit und gut ist.
Nach dem ich meiner Frau eine K5 mit dem Sigma 18-125 (HSM) gekauft habe, die nach ein paar Tagen ihre Fototasche ausräumte und sagte "mehr brauch ich nicht", also damit absolut glücklich ist, habe ich mir auch so eine Optik besorgt.
Gegenüber meinen Festbrennweiten, oder dem 17-70er sicher optisch weniger gut, aber halt in der Praxis voll ausreichend.
Dazu eine Anekdode: das Pentax superweitwinkel Zoom ist mir schlicht zu teuer gewesen, also habe ich ein billiges Tokina 10-24 gekauft. An meiner K10 drann, habe ich ein Bild gemacht (habe ich auch mal öffentlich ausgestellt) was jetzt bei mir im Wohnzimmer in 90cm x130cm hängt. Wenn ich richtig drauf schaue, sehe ich alle Fehler des Objektivs, aber NIEMAND anderes. Alle fragen nur was für ne super Ausrüstung ich wohl haben muß....:top:

Gruß

Michael
 
Das 1. Bild ist noch in Ordnung. Die 4 anderen Bildern mit dem Schild sind es natürlich nicht. Wenn Du mich fragst: Das sind eben diese unvorhergesehenen Bilder mit der K5, welche mir nicht unbekannt sind. Wenn sich dann noch rausgeredet wird, dass es ein 100 %-Bild sein, dann weiß ich auch nicht mehr so richtig. Das sind absolute Mindestvoraussetzungen für eine DSLR, solche Bilder entsprechend in einer Qualität abzubilden, dass wenigstens die Schrift lesbar ist, oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 1. Bild ist noch in Ordnung.
Das ist offensichtlich eine Gesamtansicht.
Die 4 anderen Bildern mit dem Schild sind es natürlich nicht.
Das sind offensichtlich 100%-Ausschnitt und dabei wurde so verschwenkt, dass das Schild dann in der Nähe der Ecke war.
Wenn Du mich fragst: Das sind eben diese unvorhergesehenen Bilder mit der K5, welche mir nicht unbekannt sind. Wenn sich dann noch rausgeredet wird, dass es ein 100 %-Bild sein, dann weiß ich auch nicht mehr so richtig.
Behalt doch bei so ganz konkreten Geschichten deine vogelwilden Theorien einfach für dich, NIEMAND ausser dem TO kann wirklich sagen wie da fokussiert wurde. Auf Schild und dann verschwenkt oder irgendwo in die Bildmitte, so dass halt das Schild in der Ecke war.
Egal wie, die optimale Fokuslage AUF dem Schild kann so nicht erreicht und beurteilt werden.
Helles Schild vor schattigem Tann bringt selbst den K-5-Sensor an die Grenzen, wenn da mit der Matrixmessung aufs Gesamtbild belichtet wird, entsprechend überstrahlt ist halt das kleine helle Schild.

Das Motiv und die Bilderstellungsausführungen alleine lassen schlicht kein seriöses Urteil darüber zu ob das 18-135 des TO gut oder schlecht ist. Da braucht es andere Bilder um das zu beurteilen zu können.
 
Wenn Du mich fragst: Das sind eben diese unvorhergesehenen Bilder mit der K5, welche mir nicht unbekannt sind. Wenn sich dann noch rausgeredet wird, dass es ein 100 %-Bild sein, dann weiß ich auch nicht mehr so richtig. Das sind absolute Mindestvoraussetzungen für eine DSLR, solche Bilder entsprechend in einer Qualität abzubilden, dass wenigstens die Schrift lesbar ist, oder nicht?

Das heißt nicht, dass es nicht möglich ist.
Das 18-135 ist m.E. eine sehr gute, leise und vergleichsweise schnelle Linse. Sehr angenehm ist, dass sie durch die Gummidichtungen erstens natürlich staub und wasserfest ist, zweitens aber auch nicht von alleine ausfährt, was denn auch Stativaufnahmen nach unten oder oben ermöglicht.
Das ist ja leider nicht bei allen Zooms so.

Für den BW Bereich liefert sie m.E. in Auflösung, Farbe und Kontrast sehr gute Ergebnisse, soweit ich das beurteilen kann, da ich erst zweimal damit fotografiert habe. Einmal beim Auspacken zum Funktionstest und gestern dann mal etwas länger.

Gestern habe ich ca. 100 Fotos gemacht, teilweise, weil Leinenzwang, mit dem Hund an der Leine.
Alles andere als ideale Bedingungen also.
Trotzdem ist keines der Bilder unscharf, was unter anderem auch an dem für Pentax Verhältnisse fixen AF-Antrieb liegt.

Und da Du immer so gerne als Canonier im Pentax Forum deine "Bedenken" einbringst: Das Canon 18-135 ist m.E. in der Abbildungsqualität und der Verarbeitung weit schlechter.

Es ist jetzt im Straßenpreis auch ca 150-200 Euro billiger - aber den Mehrpreis ist das Pentax auch wert. Ich persönlich verstehe nicht, aus welchem Grund dieses Objektiv von manchen hier so schlecht geredet wird.
Preis Leistung geht in Ordnung finde ich.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8502057&postcount=116
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8502084&postcount=117
 
Die Ergebnisse sind für ein DA 18-135 DC absolut in Ordnung. Besser ist es (leider) am langen Ende nicht. Deswegen hat es ja den Ruf, sein Geld nicht wert zu sein.

Kontrast und Zentrumsschärfe sind hingegen recht gut.

Leider sieht man die bunten CAs bei größeren Ausdrucken (DIN A4) schon sehr gut und die sind dann recht störend. Eine Abhilfe ist in RAW zu fotografieren und die Objektivkorrektur manuell anzuwenden, dann sind die Bilder in den Ecken zwar auch nicht scharf, aber zumindest farbig unauffällig.

Ich habe es und bin nach einem anfänglichen Schock (habe es sogar umtauschen lassen!) ganz zufrieden damit, es ist nämlich ausgesprochen klein und leicht!

Für heikle Sachen nehm ich das Sigma 17-50 OS HSM + DA* 60-250, die beiden sind klar besser und zusammen gefühlt 25x so schwer ...
 
Vielen Dank an alle die hier geantwortet haben.

Wie gesagt ging es mir hier hauptsächlich um die Beurteilung dezentriert oder nicht, die Randschärfe kam erst an zweiter Stelle.
Das Motiv war mir hier nicht so wichtig, es war halt einfach da.
Auf jeden Fall habt ihr mir sehr geholfen, das nächste zu beurteilen.
Denn eigentlich gefiel das Objektiv.

Leider musste ich das es zurückschicken, da es ein Kit zusammen mit der K-5 war und diese nicht korrekt fokussierte und ich mich da nicht auf einschicken an Pentax einlassen wollte.

Viele Grüße vom oberen linken Niederrhein
Ralf
 
Hallo,
stehe vor exakt dem gleichen Problem.
Kit behalten oder nicht...

Ich habe gerade ein paar Blendenreihen mit 18,35,70,100,135mm gemacht und das mit billigst Objektiven verglichen (Tammy 70-300 und DAL 18-55).
Vorab gesagt, die Abbildungsleistung letzterer ist bei gleich Blende tendenziell besser.

Wie beurteilt ihr die Bilder? Kann jemand es evtl. mit seinem eigenen 18-135 vergleichen?

http://www.flickr.com/photos/allova/sets/72157627136449496/


Viele Grüße
alvy
 
Es steht doch schon alles weiter oben: Klein, leicht, kompakt, universell, WR gegen primär billig.

Der Rest liegt bei dir. :evil:

Kommt doch auch immer auf den Einsatzzweck an:

Bei technischen Dingen wie Architektur kommen die grässlichen CAs und die mangelhafte Randschärfe "sehr schön" raus.

Ich habe zuletzt im Wald Totholz fotografiert, da war das Ding unglaublich angenehm: Bildschärfe in Zentrum sehr gut, der Rand egal und ich war schnell fertig, bevor die Gelsen mich endgültig gefressen haben ...

Mit der CA-Korrektur im Computer (die in der Kamera greift zu wenig radikal) gehen zumindest die üblen Farbversätze weg.
 
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