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18-105 bei Offenblende zu dunkel?

ja ich werde mir gleich ein oder mehrere Objektive ausleihen.

Ich habe noch eine Theorie:
Vielleicht bügelt die D90 die Vignetierungen aus indem sie das ganze Bild abdunkelt :D - so dass es keinen Randlichtabfall gibt.
 
Ich habe mir jetzt den Thread eine gewisse Zeit angesehen und einfach mal geschwiegen, habe gehofft, dass vielleicht jemand mal selber darauf kommt, aber dem ist wohl nicht so. :rolleyes:

Was hier beschrieben wird hat weder mit einer defekten D90 noch mit einem defekten 18-105er zu tun. :)

Was hier beschrieben und gezeigt wird ist eine häufige Folge bei großen Blenden (kleinen Blendenwerten), man nennt es Falloff, Randabschattung oder auch Vignettierung.

Bei jedem Ojektiv ist dies mehr oder weniger stark ausgeprägt und wird in der Regel nicht von der Kamera korrigiert (ausser die D700 und aufwärts, ich denke die gleichen das automatisch aus?). Die Belichtungsmessung einer Kamera erfolgt in der Regel bei Offenblende, daher kann sie den Effekt der blendenabhängigen Randabschattung nicht bei der Belichtungsmessung berücksichtigen.

Resultat sind je nach Blende leicht unterschiedlich wirkende Belichtungsergebnisse, die aber bis auf wenige Fälle nur an den Rändern erscheinen. Ist die Randabschattung stark ausgeprägt, kann der Effekt aber auch die relative Bildmitte betreffen.

Für das 18-105er sieht das dann so aus:

http://www.kenrockwell.com/nikon/18-105mm.htm#fo

Beim 16-85er ist der Effekt auch vorhenden:

http://www.kenrockwell.com/nikon/16-85mm.htm#fo

Also kein Panik, mit euren Linsen ist alles in Orndung, je nach Objektiv wird man diesen Effekt mit jeder Linse, mehr oder weniger sehen. :top:

Um derartige "Probleme" zu beheben, gibt es Programme wie z.b. DXO Optics Pro, die haben Objektiv/Kamera Profile in denen diese Effekte perfekt eliminiert werden.

PS: Der Effekt sollte bei Spotmessung mit dem Center AF minimalst geringer ausfallen, da hier nur die Information des 3mm Bereichs in der Mitte ausgewertet werden. Die Randabschattung bleibt freilich erhalten, aber das Gesamtbelichtungsergebnis fällt anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke :top:

war meine letzte Theorie doch richtig :lol: :D

Heißt das im Umkehrschluss dass die Bilder mit f5,6-8 alle überbelichtet werden @w1seman ?

Trotzdem hab ich mir ein Sigma 17-70 2,8 besorgt... bitte sehr:

definitiv nicht so arg wie das 18-105
 
Heißt das im Umkehrschluss dass die Bilder mit f5,6-8 alle überbelichtet werden @w1seman ?
Sollte man auf dem Histogramm sehen können.
 
@ w1seman.
was in der Art hab ich auch vermutet ;)
Aber mal im Ernst: stört´s wirklich? Da ich es jetzt "weiß" kann ich ja entsprechend gegensteuern. (ggf. EV-Korrektur oder nachträgliche Bildbearbeitung)

Im allgemeinen ist es schon sehr erstaunlich wie sehr man sich aus der Ruhe bringen lässt (bezogen auf mich)
Der Effekt ist mir bisher nie wirklich aufgefallen und stört auch nicht. Aber wenn man drauf gestossen wird dann geht die Panik schon los..... stimmt was nicht...Defekt....Weltuntergang.....:D
 
Was hier beschrieben und gezeigt wird ist eine häufige Folge bei großen Blenden (kleinen Blendenwerten), man nennt es Falloff, Randabschattung oder auch Vignettierung.
Nur zeigt aber das Bild das der TE mit offener Blende aufgenommen hat, keine Randabschattung bzw. Vignettierung, sondern ist über die gesamte Fläche dunkler als die Bilder mit abgeblendetem Objektiv.

Da das 18-105 aber tatsächlich bei Blende 3,5 deutlich vignettiert, wie alle Tests zeigen (nicht nur der bei kenrockwell), liegt der Verdacht nahe, daß das Bild automatisch korrigiert wurde indem die Bildmitte abgedunkelt wurde um so einen Angleich an die vom Objektiv abgedunkelten Ecken zu schaffen.

Denn egal mit welcher Meßmethode das Bild belichtet wurde, und egal ob sich der Belichtungsmesser von den abgedunkelten Bildecken irritieren ließ oder nicht: ohne automatische Korrektur der Vignettierung müßte auf jeden Fall ein Bild herauskommen, dessen Ecken dunkler sind als die Bildmitte.
 
Da ich es jetzt "weiß" kann ich ja entsprechend gegensteuern. (ggf. EV-Korrektur oder nachträgliche Bildbearbeitung)

Bloss nicht die Belichtungskorrektur in der Kamera verwenden, Du verlierst sonst unter Umständen Dynamik. Mache es in der EBV, die Vignettierung bekommst Du nur so entfernt!

Nur zeigt aber das Bild das der TE mit offener Blende aufgenommen hat, keine Randabschattung bzw. Vignettierung, sondern ist über die gesamte Fläche dunkler als die Bilder mit abgeblendetem Objektiv.

Die Antwort darauf wurde bereist gegeben:

Ist die Randabschattung stark ausgeprägt, kann der Effekt aber auch die relative Bildmitte betreffen.

Der relevante Punkt ist wie die Belichtungsmessung arbeitet, die Randabschattung kommt im Bildergebnis dann nur noch hinzu.

Wir können natürlich jetzt wieder eine (sinnlose) Diskussion um des Kaisers Bart, oder auch um dessen neue Kleider vom Stapel lassen, bringen wird es weder in der Sache, noch dem TO auch nur das Geringste. :o

Die beschrieben Probleme sind eindeutig der Randabschattung geschuldet und der damit verbundenen Problematik bei der Belichtungsmessung, letztendlich egal wie und womit gemessen wurde, das Ergebnis ist eindeutig.

Ich überlasse den üblichen Zweiflern und "Zerredern" das Feld, diesmal aber ohne mich! :eek: Ich denke jeder weiss was ich meine...:cool:
Für mich wars das hiermit, ich hoffe allen betroffenen den Tag "gerettet" zu haben und wünsche auch einen guten Rutsch, bin raus aus diesem Thread - for Good! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist das bei folgendem Vergleich überhaupt erst aufgefallen:
TZ7 (Kompakte) gegen D90 (Morgens, etwas dunkel draußen).
Bei dem Vergleich ist die D90 komplett durchgefallen.
Das Bild der TZ7 mit f3,3 ist richtig belichtet, D90 mit f3,5 völlig unterbelichtet. Jede Hausfrau würde sagen "die TZ7 macht viel bessere Fotos".

Meiner Meinung (subjektiver Bildeindruck) nach sind die f5,6 richtig belichtet und die 3,5 zu dunkel obwohl es ja eigentlich andersrum sein müsste.
 
Die beschrieben Probleme sind eindeutig der Randabschattung geschuldet und der damit verbundenen Problematik bei der Belichtungsmessung, letztendlich egal wie und womit gemessen wurde, das Ergebnis ist eindeutig.

.......... :top:

Machst du es dir nicht etwas leicht? Die Belichtungsmessung findet immer bei Offenblende statt, egal, welcher Blendenwert vorgewählt ist....

Gruß messi
 
Machst du es dir nicht etwas leicht? Die Belichtungsmessung findet immer bei Offenblende statt, egal, welcher Blendenwert vorgewählt ist....

Gruß messi

Wieso, ist doch eine feine Erklärung warum soviele User über Belichtungsprobleme(fast immer Überbelichtungen) mit dieser Kameraklasse klagen. Dort ist doch meist ein Kit drauf.

Sollte es daran liegen, müsste bei verwendung der Spotmessung aufs mittlere Fokusfeld, eine deutliche Reduzierung dieses Effekts sichtbar werden. Dazu müsste man bei einer Blendenreihe aber wirklich immer genau die gleiche Stelle anvisieren.
 
Was hier beschrieben und gezeigt wird ist eine häufige Folge bei großen Blenden (kleinen Blendenwerten), man nennt es Falloff, Randabschattung oder auch Vignettierung.

Bei jedem Ojektiv ist dies mehr oder weniger stark ausgeprägt und wird in der Regel nicht von der Kamera korrigiert (ausser die D700 und aufwärts, ich denke die gleichen das automatisch aus?). Die Belichtungsmessung einer Kamera erfolgt in der Regel bei Offenblende, daher kann sie den Effekt der blendenabhängigen Randabschattung nicht bei der Belichtungsmessung berücksichtigen.

Resultat sind je nach Blende leicht unterschiedlich wirkende Belichtungsergebnisse, die aber bis auf wenige Fälle nur an den Rändern erscheinen. Ist die Randabschattung stark ausgeprägt, kann der Effekt aber auch die relative Bildmitte betreffen.

Rand Abschattung sollte aber, wie der Name sagt, nur Ränder betreffen. Wenn es auch die Bildmitte betrifft, entspricht das Freistellvermögen vielleicht noch einem f/3.5, aber die kürzeste mögliche Verschlusszeit für ein korrekt belichtetes Bild (in der Bildmitte) ist dann nur noch die von z.B. f/4.5
Das ist durchaus relevant - es macht einen unterschied, ob man ISO 1600 oder 2500 einstellen muss, um die 1/60 zu erzwingen und gleichzeitig noch ein korrekt belichtetes Bild zu haben.

Grosse Blenden dienen nicht nur dem Freistellvermögen, sondern auch kurzen Verschlusszeiten. Insofern ist das 18-105 vielleicht gar kein 3.5-5.6, sondern vielleicht eher ein 4.2-5.6? Oder gar ein 4.2-6.3, wenn die "Rand"vignettierung auch am langen Ende bei offener Blende in der Bildmitte zuschlagen sollte?

Sicher, 1/2 Blende (um so viel dürfte es hier etwa gehn) ist im Bild nicht die Welt. Aber wenn man anderseits sieht was der Aufpreis von einem 18-70/3.5-4.5 auf ein 24-70/2.8 ist (für durchschnittlich 1 Blende mehr), dann ist 1/2 Blende zu wenige Offenblendenleistung ein dickes Ding!

EDIT: hab mir grade die Bilder in deinem Link angeschaut. Die Randabschattung reicht tatsächlich bis weit in die Mitte, allenfalls ein Punkt in der Grösse der Spotmessung ist nicht betroffen. Bei 18 und 24mm. Also kurz gesagt: Die Blende mag zwar vielleicht weit genug aufgehn für f/3.5. Aber in Sachen Verschlusszeit ist das Ding niemals ein 3.5-5.6, weil fast das ganze Bild wegen der Vignettierung zu dunkel wird. f/4.2-5.6 wäre ehrlicher gewesen. Denn letztlich muss man die halbe Blende mehr belichten, um die Vignettierung wieder wettzumachen.
Am langen Ende scheint die Randabschattung in den Links hingegen mehr oder weniger nur den Rand zu betreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso, ist doch eine feine Erklärung warum soviele User über Belichtungsprobleme(fast immer Überbelichtungen) mit dieser Kameraklasse klagen. Dort ist doch meist ein Kit drauf.

Sollte es daran liegen, müsste bei verwendung der Spotmessung aufs mittlere Fokusfeld, eine deutliche Reduzierung dieses Effekts sichtbar werden. Dazu müsste man bei einer Blendenreihe aber wirklich immer genau die gleiche Stelle anvisieren.

Das Problem ist, dass in den Beispielbildern von Ken bei 18mm selbst die Bildmitte noch etwas vignettiert :eek:
Aber eine Erklärung für eher reichlich belichtete Bilder bei kleineren Blenden und den Kitlinsen wäre es schon!
Das gilt allerdings nicht für die D80 - die hat auch mit einem Nikkor 35-70/2.8 bei mir überbelichtet!
 
EDIT: hab mir grade die Bilder in deinem Link angeschaut. Die Randabschattung reicht tatsächlich bis weit in die Mitte, allenfalls ein Punkt in der Grösse der Spotmessung ist nicht betroffen. Bei 18 und 24mm. Also kurz gesagt: Die Blende mag zwar vielleicht weit genug aufgehn für f/3.5. Aber in Sachen Verschlusszeit ist das Ding niemals ein 3.5-5.6, weil fast das ganze Bild wegen der Vignettierung zu dunkel wird. f/4.2-5.6 wäre ehrlicher gewesen. Denn letztlich muss man die halbe Blende mehr belichten, um die Vignettierung wieder wettzumachen.
Am langen Ende scheint die Randabschattung in den Links hingegen mehr oder weniger nur den Rand zu betreffen.

Ich wollte mich ja jetzt hier raushalten, aber das muss ich jetzt noch loswerden.

Würden die Leute auch die Links ansehen und lesen, dann wären viele (überflüssige) Fragen und vor allem "läppische" Kommentare obsolet. In den Falloff Bildern von Ken Rockwell ist für jeden normalsehenden erkennbar, das der Effekt teils sogar gleichmässig das gesamte Bild (16-85er bei 85mm/f/8) oder zusätzlich die Bildmitte (18-105er bei allen Brennweiten bei Offenblende!) betrifft. Da beim 18-105er die Bildmitte bei 18mm und Ofenblende auch stark betroffen ist und die Belichtungsmessung bei Offenblende geschieht, wird auch eine Spotmessung nur wenig Besserung bringen. Da ich sicher davon ausgehe, dass dieser Effekt bei Nikon bekannt ist, wird die CPU an die Kamera die korrekten Belichtungsergebnisse übermitteln, wodurch bei Offenblende eine leichte Unterbelichtung und abgeblendet die korrekte Belichtung resultiert, wäre zumindest logisch. Ich denke nicht, dass bei einer derart billigen Linse eine nichtlineare Funktion bezüglich der Belichtungskorrektur zugrundeliegt - oder es ist Absicht um keine Bilddynamik zu verlieren. Wie gesagt, man muss auch mal die Links lesen und nicht einfach wild drauf los schreiben - das gilt jetzt nicht speziell für Dich! ;)

So, nun bin ich aber wirklich raus, Happy New Year @ all!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte es daran liegen, müsste bei verwendung der Spotmessung aufs mittlere Fokusfeld, eine deutliche Reduzierung dieses Effekts sichtbar werden. Dazu müsste man bei einer Blendenreihe aber wirklich immer genau die gleiche Stelle anvisieren.


Ne Manni, das iss quatsch, der sichtbare Effekt des dunkleren Bildes bei Offenblende bliebe doch trotzdem erhalten. :ugly:
 
@W1seman: Wenn ich ein f/3.5 kaufe, dann erwarte ich, dass es auch die Leichtstärke wirklich bringt. Sicher darf es Teilbereiche (z.B. den Rand) geben, wo es vignettiert und es dann weniger hell ist, als man bei f/3.5 eigentlich erwarten könnte. Aber ein guter Anteil des Bildes sollte f/3.5 bringen.

Wenn du einen BMW kaufst, der 250 rennen soll, das aber nur bei 10% Gefälle schafft, dann stehst du auch beim Händler und reklamierst.

Genauso sehe ich das bei der Optik. Wenn in einer bestimmten Situation mit f/3.5 1/10 gehn sollte, dann will ich nicht 1/45 machen müssen, nur weil praktisch das ganze Bild zuvignettiert ist. Dann kauf ich lieber gleich ein ehrliches f/4.5.
 
ich bin auch schwer enttäuscht

gibt es ein Objektiv (egal ob 17,18 - 50,70,105 oder so also Standard Zoom) das da deutlich besser ist, wo ich f3,5 benutzen kann oder sogar 2,8 ???

ich frage mich immer noch ob die f5,6/6,3/7,1/8 usw. alle überbelichtet werden.

Bin nicht der Experte im Beurteilen von Histogrammen.
 
Oha jetzt bin ich aber auch geschockt! Muss ich morgen auch mal ausprobieren, oder lieber nicht um mich nicht unglücklich zu machen!

Wenns nur am unteren Ende und bei 3.5 wäre, aber es ist ja auch am langen Ende so nach Ken Rockwell.
Desto mehr ich mich mit Eigenschaften von Objektiven beschäftige, umso schlechter wird mein 18-105mm :mad:
Es verzeichnet extrem und jetzt auch noch das!
Das einzige was noch wirklich ganz gut ist, ist die Schärfe! :(
Das Ken Rockwell darüber so schlecht schreibt, wusste ich garnicht! Ich hatte immer nur überall wirklich sehr positive Kommentare gelesen und alle waren begeistert.

Nikita
 
Ich bin seit gestern Besitzer einer D90 +18-105 + 70-300! Die Aufnahmen mit dem Objektiv sehen doch klasse aus, warum regt Ihr Euch so auf :confused:
Toller Zoombereich, scharf..und selbst wenns bei 3,5 dunkler ist, mir ist das worscht!
Ich habe auch eine Testreihe gemacht und ich fand den Unterschied absolut wenig und egal. Paralell dazu habe ich es mit meiner Olympus gemacht, da sind auch leichte Unterschiede zu sehen.

Prost Neujahr...mann hab ich Kopfweh:eek:
 
ich bin auch schwer enttäuscht

gibt es ein Objektiv (egal ob 17,18 - 50,70,105 oder so also Standard Zoom) das da deutlich besser ist, wo ich f3,5 benutzen kann oder sogar 2,8 ???

ich frage mich immer noch ob die f5,6/6,3/7,1/8 usw. alle überbelichtet werden.

Bin nicht der Experte im Beurteilen von Histogrammen.

Wie ist es denn mit dem Sigma 17-70mm? Das alte hat 2.8-4.5, das ganz neue Modell sogar 2.8-4 und OS (das gleiche wie VR).

Ansonstne gibt es noch ein 18-50mm/2.8 von Sigma (mit HSM Motor in der Linse, aber ohne OS). Und von Tamron beu ein 17-50/2.8 auch mit eingebautem Motor und VC (entspricht VR).

Nikon hat mit eingebautem Motor nur die Dunkelzooms, oder gleich die super teure Profiklasse. Was in der Mitte fehlt fast komplett, nur das AF-S 18-70mm/3.5-4.5 ohne VR wäre da noch.
 
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