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1600 RAW-Bilder. Und nun? (guter Workflow?)

hatte ja mal am Anfang c1 empfohlen, stehe auch öfters vor der Aufgabe an einem tag 600 Pix zu sichten, croppen und entwickeln.

In C1 finde ich das ganz praktisch, ich schmeisse alle in einen Ordner, lasse C1 die vorschauen errechnen (essen kochen, essen - dauert...) dann sichte und croppe ich alles durch, was bearbeitet ist fliegt glaeich in den ausgang, wird im hintergrund ohne performanceprobleme "rausgerechnet"

Mit Brücke finde ich auch ganz interresant, was mich am workflow im moment etwas nervt ist das ich bereits im Camera Raw bearbeitet Bilder aus Brücke herraus duch PS "schiessen" kann, muss sie erst als 16 Bit Tiff speicherm (C1 macht auch 8) um sie dann durch den PS Batch laufen zu lassen. Bin aber auch erst am testen. Aufgefallen war mir das bei meinen chronisch unterbelichteten Partypix Bridge ertsaunlichmehr rausholt.

Für Brücke spricht ganz klar das beim Archivieren der Raws einfach die Vorschau mit gespeichert werden kann (dezentrale speicherung aktivieren!) - das scheint es bei C1 nicht zu geben. Könnte Brücke nun noch Offline Medien archivieren, das wäre klasse. (Was nehmt ihr denn da? Thumbs Plus ist wohl nett). für sensible einzelbearbeitung fürs optimale ergebniss scheint mir Brücke tip top, wenn man aber nicht alle paar wochen sein windows zufällig neu aufsetzt ist das aber auch nen kostenfaktor.

1600 Bilder sind meine Meinung nach nichts für 3 oder 5 Abende, das kostet mehr Zeit. Habe 4 Reisen mit vgl barer Anzahl Bilder hinter mir (jpg) und die bearbeitung hate viele Abende gedauert. (aber auch etliche Panos). Werde künftig auf Reisen auch in Raw fotografieren, schon der Vorteil den Weisabgleich im nachhinein innerhalb einer Session zu synchronisieren ist es wert. (damit es wie beim Analgo Film ist :) )

Für Jpg würde höchtens der Speicherbedarf auf einer Reise sprechen.


Bei meinem Partyforojob "processe" ich 600 Raws - wobei etwa 100 am Schluss in Webqualität rauskommen - in etwa 4 Stunden plus 3 Stunden recherzeit. (geschätzt, bei "trainiertem" worklfow mit viel batch...)
 
PieroL schrieb:
Ich habe durch deinen Post jetzt auch mal nachgedacht, wie das wohl wäre mit so nem Batzen RAWs...

Und ich denke ich weiß jetzt, wie ICH es z.B. machen würde.

Hier also mein klitzekleines Mini-Tutorial :D

Ich benutze seit kurzer Zeit Photoshop CS2 mit Adobe Bridge, hatte mich damit allerdings noch nicht so recht beschäftigt. Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass damit doch eigentlich ein sehr guter Workflow möglich ist.

Adobe Bridge ist, für die die es nicht kennen, sowas wie ein elektronischer Leuchtkasten, wo die "Dias" geordnet, bewertet und für die Weiterverarbeitung sortiert werden können.
....

Diesen Work-Flow halte ich für eine sehr gute Vorgehensweise! Es gibt ein sehr gutes (englisches) Buch über Camera-Raw Plugin + Photoshop, in dem viel darüber geschrieben steht ( Real World Camera Raw with Adobe Photoshop CS2, Von: Bruce Fraser).

Adobe Photoshop CS2 kann man in englischer Sprache auch recht günstig beziehen (wenn man sich zum Beispiel in Amerika aufhält bzw. einen Bekannten, der sich dort aufhält etc). Bei ebay kann man für etwa 40 Euro ein legale Photoshp Version 6.0 erstehen und in Amerika für ca 145 $ (~125 Euro) ein englisch-sprachiges Update legal kaufen (amazon etc.)

Das kann ich nur empfehlen! Allerdings sollte der Rechner nicht der aller älteste sein, mein Pentium III 450 MHz war nicht ausreichend...
 
ergänzend zumeinen beiden Beiträgen hat sich mein workflow leicht geändert, verwende derzeit Bridge/Photoshop im Test, da die kombination zumindest bei Bilder die "gepusht" werden müssen erstaunlich bessere resultate bringen. Auch ist es nicht nötig wie von mir oben beschribene die Bilder erst zwischenzuseichern.

Kurzworkflow:

Alle Bilder (bis 400 das die hinterher zusammen auf ne DVD passen) in einen Ordner, von Bridge einlesen lassen (dezentrale speicherung aktivieren!!!) -

sichten und 1 sternchen verteilen -

auswählen alle anzeigen 1*

dann jeweils etwa 50 im PS-Raw Tool öffnen, (in meinem Fall alle auf selbeFarbtemp, Kontrast und Sättigung), 2te Auswahl, Bilder welche weiter kommen einzelnd croppen und belichtung einstellen, auf ** setzen

zurück in Bridge Anzeige alle mit **

nun via Tools Photoshop Batch in geeigneten PS Prozess schicken der die gewünschten JPGs ausgibt - (für Web oder Ausbelichtung, je nachdem schärfen, entrauschen, bei verwendung für www sättigung Rotkanal verringern, umwandung 8 bit und srgb - wie es beliebt) (dauert lange und rechner ist für paralleles arbeiten kaum noch zu gebrauchen!)

Resultate sichten, ggf einzelne Bilder bereits in ACR oder nachfolgendem Prozess nochmals anders behandeln - oder alle

Raws auf DVD brennen - da alle Einstellungen und Vorschaubilder mitgespeichert werden kann man mühelos später noch einen anderen, angepassten Prozess drüber laufen lassen

Unterm strich erschliest sich der Workflow in Bridge/ACR/PS nicht auf anhieb, hat man ihn ist er aber klasse!
 
Hallo zusammen,

bin aus meinem Kanadaurlaub zurück und habe nun die Aufgabe meine 2000 RAW-Bilder irgendwie nachzubearbeiten. Dazu würde ich gerne eine Art Workflow haben um das so schnell wie möglich und so gut wie möglich zu managen.
Als Software benutze ich immer CS2.
Habe gelesen, man sollte _keine_ automatischen Korrekturen verwenden. Wie bekomme ich das mit Handarbeit möglichst Zeiteffizient hin?
 
Wenn du einfach und schnell die Bilder durchschauen, die wichtigsten Korrekturen und Einstellungen machen und JPEG's erzeugen willst, schau' dir RawShooter Essentials oder Capture One, da ist der Workflow gut optimiert. Ausgewählte Bilder kannst du dann immer noch im CS2 manuell bearbeiten.
 
Nach langem Suchen und Probieren würde ich als Ersteller dieses Threads subjektiv feststellen: Am besten für meine Anforderungen ist RawShooter Premium 2006, das kann genau das was ich brauche (und auch nur wenig mehr ;)), ist übersichtlich (gefällt mir persönlich besser als C1), es kommen mit wenig Aufwand gute Bilder raus und läuft auch auf einem Mittelklasse-Rechner schnell.
 
Hallo zusammen

Ich habe mir gedacht ich pusche diesen Thread mal wieder etwas hoch. Weil in den letzten 5 Jahren wird ja einiges gegangen sein in Sachen Bearbeitungsmöglichkeiten.

Ich habe momentan auch ca. 2000 Fotos in RAW und suche jetzt nach einem geeigneten Workflow. Ich Arbeite meistens mit Bridge und CS4. Lightroom hätte ich auch zur Verfügung, finde ich aber mühsam da es immer so lange dauert bis Vorschaubilder scharf angezeigt werden.

Der Grundsätzliche Ablauf mit einem Bild ist mir ja schon klar... aber mit 2000 Bildern, das ich nicht 2000mal das gleiche machen muss?!

Für eure Erfahrungen wäre ich euch dankbar.

Danke und Gruss Thomas
 
Ja ich habe auch oft das ich viele Raw Bilder habe und ich dann aber nich weiß wie ich die richtig beabeiteten soll. Wäre echt nett wenn hier noch jemand was zu schreiben würde.
Als beabeitung benutze ich PS CS4

Gruß und Danke:rolleyes:
 
Lustig, dass jemand meinen 5 Jahre alten Thread ausgegraben hat, noch dazu wenn ich eh' gerade im Forum bin ...

Ich verwende übrigens schon seit Jahren Lightroom und bin zufrieden, da es zu 99% das macht, was ich brauche.

Der Grundsätzliche Ablauf mit einem Bild ist mir ja schon klar... aber mit 2000 Bildern, das ich nicht 2000mal das gleiche machen
muss?!

Einfach die gleiche Operationen auf viele Bilder anwenden? Weiß nicht, was dafür am besten ist. Wenn die (RAW-)Bilder sortiert und dann ein (kleinerer) Teil davon mehr oder weniger einzeln bearbeitet werden sollen, darum ging es ja eigentlich in diesem Thread, dafür würde ich (jetzt) auf alle Fälle Lightroom empfehlen.
 
Was ist denn an Lightroom so gut??
Beabeitet der deine 1000 Bilder fast automatisch oder so.??

Du kannst z.B. Presets festlegen, die dann auf jedes Bild mit einem KLick angewendet werden. Dann kann man noch individuelle Anpassungen vornehmen, und die selektierten Bilder z.B. als JPG in bestimmter Größe exportieren. Ausserdem ist es gut bei der Sortieren, z.B. über Bewertungen, Schlagwörter etc.


Mir haben beim Einstieg die Video-Tutorials sehr geholfen, die es zu LR recht zahlreich im Netz zu finden gibt. Eine gewisse Einarbeitungszeit ist aber schon mit einzurechnen.
 
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