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F 12 Jahre alte Nikon technisch mittlerweile wirklich so veraltet?

Ich bin immer noch der Ansicht, daß man viele Möglichkeiten verschenkt, wenn man nicht mit dem [...] höchstmöglichen Dynamikumfang in die Nachbearbeitung geht oder die Nachbearbeitung gar gänzlich wegläßt.
Da hast du völlig recht.

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Ich halte die JPEG-Engines der jeweiligen Kameras nur für Notlösungen, und meist auch nur halbherzig umgesetzt.
Das ist eine allzu pessimistische Auffassung. Es gibt Digitalkameras mit ganz ausgezeichneten JPEG-Umsetzungen. Natürlich gibt's auch solche, deren JPEG-Erzeugnisse tatsächlich kaum viel mehr als Notlösungen sind, doch das gilt nicht für alle. Dennoch gilt in jedem Falle, daß man Möglichkeiten verschenkt, wenn man sich allein auf den Bildprozessor in der Kamera verläßt und keine Rohdateien speichert.

.
Die fertigen Bilder hingegen speichere ich fast ausschließlich als JPEGS, die "Rohdaten" packe ich sowieso später nie wieder an.
Damit bist du kein' Deut besser als diejenigen, die ihre Rohdaten bereits zum Zeitpunkt der Aufnahme wegschmeißen. Dein Denkfehler besteht in der Annahme, du erzeugtest so etwas wie "fertige" Bilder.
 
Wenn Du am Ende zehn bis zwanzig Bilder hast, ist das schon viel. Mehr will man dann auch von einer Veranstaltung meist nicht sehen,
Hast du gelesen, um welche Art Veranstaltungen es geht?
Ich glaube nicht, dass es sein Ziel ist, nur eine Handvoll Teilnehmer abzubilden und denen dann die Bilder zur Verfügung zu stellen.
 
ThePumisher hat völlig recht: das ist schon ziemlich großer Quatsch, den du uns da auftischst.
Nochmal langsam zum Durchatmen - fettgedrucktes lesen:
"Bin auch der Meinung, wenn man gute JPGooc haben möchte, dann geht das nur mit aktueller Z-Body-Generation + Flexible Color stressfrei - im Sinne, dass man keine Belichtungslotterie hat (auch dank Live-Histogramm)."

Das heisst (subjektiv):
  • Man kann mit ADL und bisherigen Picture Controls für alle Bedingungen gute JPGooc machen ----- mich stört aber die ADL-Unterbelichtungslotterie
  • Man kann ohne ADL und bisherigen Picture Controls oftmals gute JPGooc machen ----- abseits extremer Kontraste, wo die Tiefen stark gepusht werden sollen (hierzu einfach den Link zur Bug-Beschreibung esen & verstehen)
Es heisst nicht:
  • Bisherige Picture Controls sind grundsätzlich Müll
Drittens: was hätten deine aus einer Rohdatei erzeugten und per Nachbearbeitung manipulierten Bilder mit JPEGS direkt aus der Kamera zu tun?
Wenn man mit NX Studio versch. Picture Control Presets erstellt und mit / ohne ADL an einem RAW ausprobiert, dann entspricht das Ergebnis 1:1 dem des JPGooc des RAW-zugehörigen Bodies (bis auf ggbfs. ADL-Unterbelichtung).
Starke Ansage, mir hier Bildmanipulation vorzuwerfen.
 
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Hast du gelesen, um welche Art Veranstaltungen es geht?
Ich glaube nicht, dass es sein Ziel ist, nur eine Handvoll Teilnehmer abzubilden und denen dann die Bilder zur Verfügung zu stellen.
Genau. Es geht jetzt nicht um Fotos für ne Zeitung oder sowas, die dann sagen, ich will eine Handvoll tolle Bilder und der Rest interessiert mich nicht. Da mag das mit den 10-20 Fotos sicherlich massig reichen oder eh schon zu viel sein. Sondern ich hab einerseits bei Instagram selber einen Kanal, wo ich ausgewählte Fotos davon poste und mir dafür natürlich die meiner Ansicht nach motivisch besten rausgesucht oder versucht, dass von möglichst vielen Teilnehmern mal ein Bild dabei war. Ich hab sie aber auch den Teilnehmern selber zur Verfügung gestellt und da interessieren natürlich jeden am ehesten die Fotos von sich oder seinem Team, auch wenn sie nicht immer qualitativ einwandfrei sind. Natürlich hab ich mich bemüht, auch hier und da mal ein paar fotografisch interessantere Bilder zu machen als einfach nur die Wettkämpfe abzuknipsen. Es sollten aber grundsätzlich einfach qualitativ halbwegs vernünftige Bilder der Veranstaltungen sein.
 
Nun ja, mit Blick auf den Ausgangspunkt bzw. Thread-Titel ist ja inzwischen deutlich geworden, dass die Kamera sicherlich nicht das Problem ist, da sie ohnehin – sieht man von Bequemlichkeiten etwa im Bereich Autofokus ab – das letzte und unwichtigste Glied in der Foto-Kette ist, sofern man sie zum Zweck passend eingestellt hat. Vielleicht schadet beizeiten ein besseres Objektiv nicht (gerade die älteren Tamrons, die ich kenne, haben oft ein etwas unruhiges Bokeh, das zusammen mit der mangelnden Lichtstärke nicht besonders „smooth“ wirkt), aber vor allem ist das Wichtigste einfach: Handwerk, vor allem punktgenaues Belichten – was natürlich gerade in solch wechselhaften Lichtsituationen, wie du sie hast, überhaupt nicht einfach ist, keine Frage! (Mir wäre das viel zu anstrengend.) Vielleicht wäre es ja auch mal interessant, wenn du nächstes Mal testweise einfach einige Aufnahmen als Belichtungsreihen mit geringem Umfang (1/3 oder 2/3 EV) machst; vermutlich wirst du da schon deutliche Unterschiede sehen.
 
Nun ja, mit Blick auf den Ausgangspunkt bzw. Thread-Titel ist ja inzwischen deutlich geworden, dass die Kamera sicherlich nicht das Problem ist, da sie ohnehin – sieht man von Bequemlichkeiten etwa im Bereich Autofokus ab – das letzte und unwichtigste Glied in der Foto-Kette ist, sofern man sie zum Zweck passend eingestellt hat. Vielleicht schadet beizeiten ein besseres Objektiv nicht (gerade die älteren Tamrons, die ich kenne, haben oft ein etwas unruhiges Bokeh, das zusammen mit der mangelnden Lichtstärke nicht besonders „smooth“ wirkt), aber vor allem ist das Wichtigste einfach: Handwerk, vor allem punktgenaues Belichten – was natürlich gerade in solch wechselhaften Lichtsituationen, wie du sie hast, überhaupt nicht einfach ist, keine Frage! (Mir wäre das viel zu anstrengend.) Vielleicht wäre es ja auch mal interessant, wenn du nächstes Mal testweise einfach einige Aufnahmen als Belichtungsreihen mit geringem Umfang (1/3 oder 2/3 EV) machst; vermutlich wirst du da schon deutliche Unterschiede sehen.
Die Sache mit dem Autofokus hat nicht unbedingt nur mit Bequemlichkeit zu tun. Ich verstehe manchmal einfach nicht, wieso nicht die Sachen scharf werden, auf die ich mit einem einzelnem Punktfokus-Feld gezielt fokussiere. Ich hab mal ein Beispiel angehängt. Dort sieht man genau, wo das Fokusfeld lag. Scharfgestellt war aber der Schwimmer vorne am Bildrand links. Es ist jetzt kein grundsätzliches Problem von Kamera oder Objektiv, dass das überhaupt nicht zufriedenstellend klappt, sondern es sind schon genug Ergebnisse dabei, wo die Schärfe (im Zweifelsfall vielleicht beim zweiten oder dritten Bild) dann da sitzt, wo ich sie haben will. Aber es kann auch sein, ich mach auf diese Art 5-6 Bilder in Serie und kein einziges davon hat wirklich die Schärfe sauber auf dem Punkt, wo das Fokusfeld liegt. Grundsätzlich kann ich in unbewegten Szenen schon relativ genau das scharfstellen, was ich gerne haben will. Aber mit AF-C in solchen bewegten Szenen hat das manchmal ein bisschen den Anschein, dass einfach scharf gestellt wird, was am nächsten an der Kamera dran ist, völlig egal worauf ich eigentlich selber fokussieren will. Grade im Brennweitenbereich zwischen 100 bis 200 mm, wo man mit ausreichend Abstand die Leute komplett drauf hat, ist dann oft das scharf, das etwas weiter vorne im Bild war wie hier der Schwimmer vorne links und die eigentliche Person schon leicht in der Unschärfe. Diese Bilder sehen halt meist relativ miserabel aus, weil sie natürlich den Blick automatisch auf etwas Unwichtiges lenken, wo er gar nicht hin soll. Wenn ich mit 300-400 mm zum Beispiel nur die Person im Profil anfokussiere statt sie komplett auf dem Bild haben zu wollen, krieg ich das manchmal von der Schärfe her tatsächlich besser hin. Das ist mir nicht wirklich erklärbar, wenn in einer Szene nicht allzu viel Bewegung drin ist und auch mehrere Sekunden Zeit zum Fokussieren sind, wieso das in manchen Situationen dann trotzdem kein einziges brauchbares Bild liefert. Es liegt wie gesagt nicht daran, dass ich da irgendein Fokus-Lotto spiele und die Kamera dann ne andere Person oder so erkennt, auf die sie umspringt, sondern ich hab mir gezielt das Fokusfeld (meist mittig oder leicht nach oben verschoben) selbst gesetzt und das anfokussiert, was ich scharf haben wollte. Auch zu schlechtes Licht ist nicht das Problem, das hatte ich auch außen bei Sonne schon. Manchmal dacht ich mir deshalb schon, mach statt dem AF-C einfach den AF-S rein, da ist trotz Bewegung dann in manchen Situationen die Chance wohl genauso groß oder klein, die Fotos damit scharf zu kriegen.

Das Bokeh ist natürlich manchmal unruhig und nicht immer so richtig schön. Ich werd mir wahrscheinlich auch einfach mal ein 70-200/2.8 zulegen, das wird grade innen von der Lichtstärke her auch große Vorteile haben. Ich fand halt die sehr flexible Brennweite mit 18-400 schon ganz schön und hab mir im Zweifelsfall eben überlegt, wie weit ich zugunsten dafür auf die Vorteile von nem besseren Objektiv hinsichtlich Bokeh, Lichtstärke, ggf. besserer Schärfe vielleicht verzichten kann.
 

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Wenn die D5300 gemeint ist, AF-C auf Schärfepriorität eingestellt?
Ein 18-400 ist auch kein Schärfewunder.
Ja, hatte ich bisher immer auf Schärfepriorität stehen. Ich hab mir zwar insbesondere für die Rücken- und Kraulfotos überlegt, es mal mit Auslösepriorität zu versuchen, weil da manchmal eh Glück ist, ob korrekterweise auf die Person oder versehentlich irgendwelche Wassertropfen davor scharf gestellt wird und ich nicht weiß, ob manchmal vielleicht brauchbare Fotos dabei wären, die von der Kamera als nicht korrekt scharf erkannt werden, aber trotzdem was taugen könnten. Aber um diese Situationen ging es nicht.

Die Schärfe an sich ist schon gut, wenn die Scharfstellung passt. Ich hab (insbesondere draußen) mit 400 mm top Schwimmfotos, wo du jedes einzelne Haar erkennen kannst. Auch im Brennweitenbereich von 100 bis 200 mm sind da absolut gute Bilder dabei. Ob das jetzt in der Bildmitte vielleicht etwas schärfer sein mag und nicht wie bei besseren Objektiven gleichermaßen bis zum Rand geht, ist jetzt auch nicht der entscheidende Punkt. Ging wie gesagt um die Fokussierung und was (also welche Ebene) auf dem Bild scharf abgebildet wird.
 
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Es ist jetzt kein grundsätzliches Problem von Kamera oder Objektiv, dass das überhaupt nicht zufriedenstellend klappt, sondern es sind schon genug Ergebnisse dabei, wo die Schärfe (im Zweifelsfall vielleicht beim zweiten oder dritten Bild) dann da sitzt, wo ich sie haben will. Aber es kann auch sein, ich mach auf diese Art 5-6 Bilder in Serie und kein einziges davon hat wirklich die Schärfe sauber auf dem Punkt, wo das Fokusfeld liegt.
Das könnte auf einen grundsätzlichen Fehlfokus (Front- oder Backfokus) deuten oder es liegt allgemein am eher mittelprächtigen Autofokus der D5300.
Die D5300 hat im Kern das AF-Modul aus der drei Jahre älteren D7000, wobei die D5300 weniger AF-Einstellmöglichkeiten hat und ihr die AF-Feineinstellung fehlt (die im Fall von systematischem Front- oder Backfokus enorm helfen könnte). Unterm Strich würde ich mir also nicht allzu viel Treffsicherheit erwarten.
Ich hatte zwar selber auch mal eine D5300, habe sie aber nie für Sport und dergleichen eingesetzt und kann daher keine Erfahrungen aus erster Hand beisteuern.
Deutlich bessere AF-Systeme haben D7100, D7200 und D7500. Nochmal etwas besser, gerade für Sport und AF-C, ist die D500.
Der Nachführ-Autofokus war halt immer schon ein großes Unterscheidungsmerkmal der Kameraklassen. Ist auch bei den Spiegellosen noch so.
 
Was die D5300 nicht hat, ist eine Objektivkorrektur. Die würde helfen, wenn ein grundsätzlicher Fehlfokus vorliegt, evtl. tritt das auch bei gewissen Brennweitenbereichen auf.
Das müßtest du halt in Ruhe austesten. Ich hatte das bei 1.8er Festbrennweiten. Tritt ein Fehlfokus, vielleicht nur ein leichter, immer auf, dann kann der Spiegel verstellt sein. Das glaube ich aber hier eher nicht.
Ansonsten braucht der Autofokus bei der Kamera auch seine Zeit zum Fokussieren.
Wenn man ständig Sport fotografiert, würde ich nach einer 7200, D750 etc Ausschau halten.
 
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Was die D5300 nicht hat, ist eine Objektivkorrektur. Die würde helfen, wenn ein grundsätzlicher Fehlfokus vorliegt, evtl. tritt das auch bei gewissen Brennweitenbereichen auf.
Das müßtest du halt in Ruhe austesten. Ich hatte das bei 1.8er Festbrennweiten. Tritt ein Fehlfokus, vielleicht nur ein leichter, immer auf, dann kann der Spiegel verstellt sein. Das glaube ich aber hier eher nicht.
Das könnte auf einen grundsätzlichen Fehlfokus (Front- oder Backfokus) deuten oder es liegt allgemein am eher mittelprächtigen Autofokus der D5300.
Die D5300 hat im Kern das AF-Modul aus der drei Jahre älteren D7000, wobei die D5300 weniger AF-Einstellmöglichkeiten hat und ihr die AF-Feineinstellung fehlt (die im Fall von systematischem Front- oder Backfokus enorm helfen könnte). Unterm Strich würde ich mir also nicht allzu viel Treffsicherheit erwarten.
Ich glaube nicht, dass da grundsätzlich etwas verstellt ist. Wie gesagt, ich krieg teilweise schon top scharfe Bilder in allen Brennweitenbereichen hin. Ich hab eher den Eindruck, je mehr unterschiedliche Objekte sich im Bild befinden, umso schwieriger tut sich der Autofokus, die richtige Schärfeebene zu finden, auch wenn es gezielt mit einem Punktfokus-Feld gemacht wird und kein Fokus-Lotto gespielt wird. Selbst wenn ich eine völlig unbewegliche Szenerie fotografiere mit AF-C, hört man letztendlich, dass das Objektiv bei halb gedrücktem Auslöser ständig leicht hin und her rattert. Könnte vielleicht ein Grund sein, dass das unter Umständen um den eigentlichen Bereich rum springt und mal leicht davor oder leicht dahinter liegt. Letztendlich fokussiere ich eh meist relativ oft neu und verlasse mich nicht sekundenlang auf den nachführenden Autofokus, dass der das alles sauber nachstellt. Müsste ich für Szenen mit nicht zu krassen Bewegungen mal probieren, ob eventuell AF-S manchmal bessere Ergebnisse liefert. Bei AF-A weiß ich nie, woran da die Kamera jetzt erkennen will, wann sie welchen Modus verwendet. Wird wahrscheinlich auch mal besser und mal schlechter funktionieren, das zu verwenden.

Wenn ich mir ne neue Kamera zulege, bin ich halt am Überlegen, ob dann wie von euch angesprochen ich mich an den besagten Modellen orientieren soll und mir nochmal ne DSLR zulege. Oder wenn ich schon Geld ausgebe, dann nicht lieber doch was Spiegelloses aus dem Bereich Nikon Z6III/Sony Alpha 7 IV/Canon EOS R5 nehme. Wobei man da gefühlt ja auch zu jeder Kamera Positives und Negatives liest.
 
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Sieht grundsätzlich nach Tageslicht in der Halle aus, oder?
Kunstlicht wäre nämlich nicht gerade die Stärke des (DX/FX) CAM 4800 Moduls.
Das (DX/FX) CAM 3500 kann das deutlich besser handlen.
 
Sieht grundsätzlich nach Tageslicht in der Halle aus, oder?
Kunstlicht wäre nämlich nicht gerade die Stärke des (DX/FX) CAM 4800 Moduls.
Das (DX/FX) CAM 3500 kann das deutlich besser handlen.
Ja, es war in der Halle mit zu großen Teilen Tageslicht. Die Fensterfront war an der Seite, von der aus die Fotos gemacht sind. Von links und der Gegenseite war so gut wie nichts an Tageslicht. Ich hatte die gleichen Probleme aber auch außen bei strahlender Sonne, bewölktem Himmel, innen bei Tageslicht und abends innen bei komplettem Kunstlicht. Wie gesagt, es kommt in allen Situationen vor, dass top fokussierte und scharfe Fotos dabei rauskommen können, es aber auch überhaupt nicht passen kann.

Ich hatte mal eine Schwimmveranstaltung fotografiert, wo bei ausgeschaltetem Licht mit Lichtshow, künstlichem Nebel und allem kaum was zu erkennen war und mich ehrlich gesagt erstaunt hatte, wie gut mit entsprechender Nachbearbeitung die Fotos trotz ISO-Werten von 5000 und mehr teilweise geworden sind und von der Fokussierung her auch teilweise gar nicht schlecht waren. Und dann kam schon vor, dass ich bei top Lichtverhältnissen außen Wettkämpfe fotografiert habe, wo mir nicht klar war, warum da bei relativ einfachen Szenerien manchmal kein Foto davon wirklich sauber fokussierte.
 
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... nicht lieber doch was Spiegelloses aus dem Bereich Nikon Z6III/Sony Alpha 7 IV/Canon EOS R5 nehme. Wobei man da gefühlt ja auch zu jeder Kamera Positives und Negatives liest.
Nein, nichts Negatives grundsätzlicher Art. Nicht bei der neuen Generation an Kameras. Das Negative bezieht sich dann nur auf Einzelfeatures, die bei der Konkurrenz noch ein bißchen besser umgesetzt sind.
 
Ich bin dafür, Outdoor Sportveranstaltungen entweder vor 9 Uhr morgens oder nach 16 Uhr nachmittags zu veranstalten dann wird's auch was mit den JPEGs.
Und in der Halle sollten sich die Sportler nicht so hektisch bewegen
 
Eine D5300 hatte ich nie in der Hand, allerdings eine D5600 von einer Freundin, die hatte bei Bildern mit geringer Tiefenschärfe immer viel AF Aussschuß, selbst bei statischen Motiven, besonderes ausgeprägt bei nicht optimalen Lichtverhältnissen, wir habe damals alles durchprobiert, das war der Kamera nicht auszutreiben.

Ein Wechsel auf die Z6 brachte schon eine deutliche Verbesserung, seit sie die Z6III nutzt fotografiert sie mit großer Zufriedenheit laufende/springende Hunde und Pferde.
 
Oder wenn ich schon Geld ausgebe, dann nicht lieber doch was Spiegelloses aus dem Bereich Nikon Z6III/Sony Alpha 7 IV/Canon EOS R5 nehme.
Ja, aus technischer Sicht wäre eine dieser jüngeren Spiegellosen nebst passenden Objektiven das Optimum für deine Zwecke. Kostet aber geschätzt das Fünffache einer guten gebrauchten Nikon DX-DSLR. Musst du selber entscheiden, ob so eine Investition für dich passt.
 
Das hier war eines der Fotos im 100%-Ausschnitt, das ich mit der D5300 gemacht hab. Allerdings draußen. Qualitativ würde mir sowas schon reichen. Aber so gut sind halt lange nicht alle Bilder. Und dafür, dass mir die ein oder anderen Leute dann manchmal auch etwas für die Fotos bezahlt haben und teilweise die Veranstalter auch Hotelübernachtungen usw. übernommen haben, würd ich dann schon gern bessere Ergebnisse liefern. Es hat sich zwar jeder immer über die "tollen Fotos" gefreut und nicht verstanden, warum ich da selber nicht auch zufrieden war damit. Aber wenn man sieht, was da so mit besserer Technik alles noch geht, würd ich schon gern ein bisschen mehr bieten als aktuell.

An sich wäre ich bereit, ein paar Tausend Euro für ne gute Ausrüstung auszugeben. Ich will nur nicht mit mehreren Kameras auf einer Veranstaltung rumrennen und mir jetzt auch nicht mehr als zwei bis maximal drei Objektive zulegen. Deshalb wäre ich halt am Überlegen, wenn man dann schon Geld ausgibt, ob nicht gleich ne Z8 mit 45 MP eben sinnvoller ist als ne Z6III mit "nur" 24 MP, damit man den fehlenden Brennweitenbereich nach oben durch entsprechende Bildausschnitte einigermaßen kompensieren kann. Wenn ich von ner APS-C-Kamera und einem Objektiv mit maximalen 400 mm Brennweite umsteige auf eine Vollformatkamera und ein klassisches 70-200/2.8-Objektiv drauf mache, was grade für innen ja am Sinnvollsten wäre und auch außen seine Vorzüge hat, büßt das an Brennweite eben schon enorm ein im Vergleich. Die Z8 ist ja bei Seiten wie MPB im Zustand "wie neu" für etwas über 3000 Euro zu haben, das wären ja nur ein paar Hundert Euro mehr im Vergleich zu ner neuen Z6III.
 

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Das hier war eines der Fotos im 100%-Ausschnitt, das ich mit der D5300 gemacht hab. Allerdings draußen. Qualitativ würde mir sowas schon reichen. Aber so gut sind halt lange nicht alle Bilder. Und dafür, dass mir die ein oder anderen Leute dann manchmal auch etwas für die Fotos bezahlt haben und teilweise die Veranstalter auch Hotelübernachtungen usw. übernommen haben, würd ich dann schon gern bessere Ergebnisse liefern. Es hat sich zwar jeder immer über die "tollen Fotos" gefreut und nicht verstanden, warum ich da selber nicht auch zufrieden war damit. Aber wenn man sieht, was da so mit besserer Technik alles noch geht, würd ich schon gern ein bisschen mehr bieten als aktuell.

An sich wäre ich bereit, ein paar Tausend Euro für ne gute Ausrüstung auszugeben. Ich will nur nicht mit mehreren Kameras auf einer Veranstaltung rumrennen und mir jetzt auch nicht mehr als zwei bis maximal drei Objektive zulegen. Deshalb wäre ich halt am Überlegen, wenn man dann schon Geld ausgibt, ob nicht gleich ne Z8 mit 45 MP eben sinnvoller ist als ne Z6III mit "nur" 24 MP, damit man den fehlenden Brennweitenbereich nach oben durch entsprechende Bildausschnitte einigermaßen kompensieren kann. Wenn ich von ner APS-C-Kamera und einem Objektiv mit maximalen 400 mm Brennweite umsteige auf eine Vollformatkamera und ein klassisches 70-200/2.8-Objektiv drauf mache, was grade für innen ja am Sinnvollsten wäre und auch außen seine Vorzüge hat, büßt das an Brennweite eben schon enorm ein im Vergleich. Die Z8 ist ja bei Seiten wie MPB im Zustand "wie neu" für etwas über 3000 Euro zu haben, das wären ja nur ein paar Hundert Euro mehr im Vergleich zu ner neuen Z6III.

Die Frage, ob einem der Umstieg den finanziellen Aufwand wert ist, können andere nicht beantworten. Das muss man schon selbst wissen. Lass Dir in einem Fotogeschäft mal die ungefähren Kosten für Deine Wunschausrüstung durchrechnen und entscheide dann. Du wirst ja wohl wissen, was Du zu investieren bereit bist. Als Amateur brauchst Du das nicht. Ob Du das haben möchtest, weißt nur Du.
 
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