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100 Days, 100 Portraits

Ich hoffe, du überwindest diesen Offenblend-Wahn irgendwann ;).
An sich finde ich dein Projekt schon sehr cool, aber wie bei bisherigen, ähnlichen Projekten (hier im Forum) wird mir persönlich der immer gleiche Look (oft mittig + f1.4) irgendwann langweilig und ich steige aus.
Ich hätte z.B. nichts dagegen, wenn auch mal Hochformat dabei wäre – einfach um etwas Abwechslung reinzubringen. Dass du Bokeh kannst, hast du ja bereits bewiesen :D

LG Sushirunner
 
Sehe ich auch so, zumal dann das "Bokeh" teilweise noch mit dem Motiv "zusammenstößt" wie z.B. in #20 der Licht"ball".

Ich finde solche Projekt toll & mutig und kann verstehen, dass man es da in der Kürze der Zeit mit offener Blende einfacher hat, eine passende Location zu finden, da man einfach alles verschwimmen läßt. Spannender wäre es anders - für mich zumindest
 
das hier ist eine Serie- bei einer solchen ist es nicht unüblich, beispielsweise immer den selben Look zu verwenden. Hier jetzt Bilder mit anderer Freistellund dazwischen zu streuen, würde ganau so wenig passen, wie SW Bilder oder Ganzkörper.

Wenn schon, hätten man von anfang an "streuen" müssen.

vg, Festan
 
Richtig tolles Projekt, da hast Du die Documenta wirklich perfekt genutzt. Weiter so! :top:
 
Nr.25
20170628_183413.jpg

Dieses Foto ist mein erster Meilenstein.
Markiert es doch bereits 1/4 des gesamten Projektes.

Ilam ist ein wahrer Mix der Kulturen. Seine Mutter ist russisch/deutscher Abstammung, sein Vater ist aus Afgahnistan. Geboren ist er jedoch in Kasachstan. In Leipzig studiert er Musik und Eventmanagement.
Auch er hat sich dem WWF verpflichtet und arbeitet dort für die Rettung bedrohter Tierarten.
Mir hat es viel Freude bereitet mich mit dir zu unterhalten. Super positiv und absolut aufgeschlossen. Viel Erfolg weiterhin. :)
 
Ich hoffe, du überwindest diesen Offenblend-Wahn irgendwann ;).
An sich finde ich dein Projekt schon sehr cool, aber wie bei bisherigen, ähnlichen Projekten (hier im Forum) wird mir persönlich der immer gleiche Look (oft mittig + f1.4) irgendwann langweilig und ich steige aus.
Ich hätte z.B. nichts dagegen, wenn auch mal Hochformat dabei wäre – einfach um etwas Abwechslung reinzubringen. Dass du Bokeh kannst, hast du ja bereits bewiesen :D

LG Sushirunner

Hehe, ja verstehe dich, Offenblende ist Fluch und Segen zugleich. Der Bildlook klatscht einem halt direkt ins Gesicht, auf der anderen Seite kann es Details der Person weich spülen, bzw. zeigt einem das Gesicht, wie man es sonst nicht sieht. Wie bereits gesagt, habe ich meine Serie mit der "Offenblende" begonnen und will es eigentlich auch so weiter führen. Eventuell werde ich nochmal ein wenig mit der Brennweite variieren (35er look) etc.
 
Sehe ich auch so, zumal dann das "Bokeh" teilweise noch mit dem Motiv "zusammenstößt" wie z.B. in #20 der Licht"ball".

Ich finde solche Projekt toll & mutig und kann verstehen, dass man es da in der Kürze der Zeit mit offener Blende einfacher hat, eine passende Location zu finden, da man einfach alles verschwimmen läßt. Spannender wäre es anders - für mich zumindest

Ja hier habe ich nicht aufgepasst. Mir gefiel der Gesichtsausdruck auf dem Bild aber so gut. hatte auch eines wo der Ball hinter seinem Kopf war. Jedoch war der Ausdruck da nicht so positiv. Und ja der Hintergrund ist bei Blende 1.4 sehr viel leichter auszuwählen als mit kleinerer Blende.
 
das hier ist eine Serie- bei einer solchen ist es nicht unüblich, beispielsweise immer den selben Look zu verwenden. Hier jetzt Bilder mit anderer Freistellund dazwischen zu streuen, würde ganau so wenig passen, wie SW Bilder oder Ganzkörper.

Wenn schon, hätten man von anfang an "streuen" müssen.

vg, Festan

Das ist es, habe zwar einmal ein S/W Foto eingestreut, werde ich eventuell auch nochmal machen. Jedoch bricht es die Serie ein wenig auf. Dieser Bruch soll halt nicht zu krass werden.
 
Nr.26
20170703_174758.jpg

Julius habe ich vor dem Staatstheater in Kassel ganz vertieft und verträumt in sein Handy schauend angesprochen. Er wartete grad auf seine Freundin (Fayette) und seine Schwester (Colletah) sowie deren Sohn (Jayjay).
Die Namen erwähne, da ich anderen die ebenfalls fotografiert habe. :)
Ursprünglich aus Kenia, studiert er Medizin in Göttingen. Seine große Leidenschaft ist aber das DJing. Seine Musik ist der afrikanischer Deephouse.
Mir war sofort klar, das Julius im Projekt mitmachen musste, und zum Glück sagte er mir zu. Vielen Dank an dich und weiterhin viel Erfolg im Studium und beim Auflegen!
 
Von den Bildern gefällt mir die 1 und die 26 am besten, schön finde ich es auch das du zu jeder Person noch eine kleine Hintergrundinformation lieferst.
 
Gibst du den Leuten deine Kontaktdaten? Für den Fall das einige der Leute später das Foto auch gerne hätten? Oder sich das Projekt ansehen können
 
Auch wenn´s nichts Neues ist - (Markus Schwarze hatte hier ´glaub 2010, 365 Fotos anvisiert, ein eigenes Design des Rahmens, u.v.a einen tollen Look in fast allen Fotos produziert) finde ich trotzdem, dass es eine sehr gute Übung für alle ist, die sich speziell mit People-Fotografie beschäftigen bzw., beschäftigen wollen...viel Spass und gutes Gelingen! :)

p.s.: sorry, hab´gerade den Eingangspost gelesen...hast Markus Schwarze ja selbst erwähnt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nr.27
20170703_175507.jpg

Fayette studiert Medizin in Göttingen und ist die Freundin von Julius ( Bild 26). Sie habe ich in der Interaktion mit Julius kennen gelernt und hatte JayJay (den Sohn von Colletah Bild 28 ;)) auf dem Arm.
Bleibt drann, wenn ihr auch Colletah sehen wollt. :D
 
Von den Bildern gefällt mir die 1 und die 26 am besten, schön finde ich es auch das du zu jeder Person noch eine kleine Hintergrundinformation lieferst.

Ich denke, dass es ein essentieller Bestandteil des Projektes ist. Ohne die Information, wäre es einfach nach kurzer Zeit langweilig. Das Interessante ist, zu den Gesichtern eine kleine Geschichte zu bekommen dadurch wird das ganze emotionaler und wesentlich persönlicher.
 
Gibst du den Leuten deine Kontaktdaten? Für den Fall das einige der Leute später das Foto auch gerne hätten? Oder sich das Projekt ansehen können

Ich sage allen meinen Teilnehemern, dass ich die Bilder bei Facebook in einem Blog veröffentliche bzw. hier im DSLR-Forum. Falls sie die Bilder nochmal in besserer Auflösung haben möchten, können sie mich anschreiben. Was bisher aber noch nicht passiert ist. Zumindest nicht wegen besserer Qualität, jedoch um sich zu bedanken, bzw. um kleine inhaltliche Korrekturen zu ihrem Text anzuregen.
 
Auch wenn´s nichts Neues ist - (Markus Schwarze hatte hier ´glaub 2010, 365 Fotos anvisiert, ein eigenes Design des Rahmens, u.v.a einen tollen Look in fast allen Fotos produziert) finde ich trotzdem, dass es eine sehr gute Übung für alle ist, die sich speziell mit People-Fotografie beschäftigen bzw., beschäftigen wollen...viel Spass und gutes Gelingen! :)

p.s.: sorry, hab´gerade den Eingangspost gelesen...hast Markus Schwarze ja selbst erwähnt!

Ja ohne Markus Schwarze wäre ich selber wohl nicht auf die Idee gekommen. Er ist definitiv für mich der persönliche Urvater des Projektes. Seit dem ich den Blog damals verfolgt habe, hat es mich immer in den Fingern gejuckt auch mal so eine Art Projekt zu machen. Nun knapp 7 Jahre später ist es soweit. Vieles braucht Zeit, Mut und auch persönliche Entwicklung. :)
 
Nr.28
20170703_174627.jpg

Kommen wir nun zur dritten im Bunde. :)
Colletah ist die Schwester von Julius (Bild 26) und ist Mutter und arbeitet als Hotelfachfrau. Sie wohnt Kassel und kommt ursprünglich genauso wie ihr Bruder aus Kenia.
Nachdem ich Kulius gefragt hatte, beschloss kurz darauf die "ganze" Familie abzulichten. So sind in meiner Serie nun auch untereinander sich nahestehende Personen vorhanden.
Vielen Dank für die Teilnahme, mein Projekt ist von den Nationen schon sehr sehr vielfältig mittlerweile. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin immer noch dabei und immer noch begeistert!

Nur, dass Du nicht am Ende denkst "hä, warum habe ich nun 101 Bilder?" - Du hast die 28 übersprungen :p
 
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