Youronas
Themenersteller
Zu später Stunde noch ein neues Bild, bei dem ich bearbeitungstechnisch aber nicht zu 100% zufrieden bin. Zu Beginn hatte ich doch irgendwie ein anderes Bild im Kopf, den Weg dorthin konnte ich aber nicht mit letzter Konsequenz gehen und den Gedanken vollständig zu Ende denken. Naja, vielleicht liegt es auch einfach an der Uhrzeit^^ Mal sehen wie es mir morgen Früh gefällt, und ob ich mich die Tage nochmal an einen neuen EBB-Versuch wage.
Und ja, besonders der Himmel geht schon weit über eine normale Bearbeitung hinaus und eher in Richtung Verfremdung - aber mir war gerade danach^^
Achja, als das Bild entstanden ist herrschte übrigens strömender Regen. Auch zu sehen an den beiden Tropfen unten links im Bild. Tue mir bei solchen Teilen immer sehr schwer, die effektiv rauszuretuschieren. Falls jemand Tipps für solche Fälle hat, immer gerne.
Die eigentlich geplante Tour hatten wir an diesem Tag auch garnicht angetreten, weil wir schon am Ausgangspunkt von Nebel und Regen begrüßt wurden. Zwei Täler weiter war es beim Einstieg dann trocken und sogar die Sonne schaut einmal ganz kurz durch zwei Wolken hindurch. Wirklich lange hielt das verhältnismäßig gute Wetter dort aber wie gesagt auch nichtmehr, und wir durften und stundenlang durch den Regen kämpfen. Immerhin war unser Ziel, die Dreizinnenhütte bei diesen Bedingungen so leer, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte. Richtig heimelich, ganz weit entfernt von der dort sonst vorherrschenden Hektik der gigantischen Touristenströme.
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Und ja, besonders der Himmel geht schon weit über eine normale Bearbeitung hinaus und eher in Richtung Verfremdung - aber mir war gerade danach^^
Achja, als das Bild entstanden ist herrschte übrigens strömender Regen. Auch zu sehen an den beiden Tropfen unten links im Bild. Tue mir bei solchen Teilen immer sehr schwer, die effektiv rauszuretuschieren. Falls jemand Tipps für solche Fälle hat, immer gerne.
Die eigentlich geplante Tour hatten wir an diesem Tag auch garnicht angetreten, weil wir schon am Ausgangspunkt von Nebel und Regen begrüßt wurden. Zwei Täler weiter war es beim Einstieg dann trocken und sogar die Sonne schaut einmal ganz kurz durch zwei Wolken hindurch. Wirklich lange hielt das verhältnismäßig gute Wetter dort aber wie gesagt auch nichtmehr, und wir durften und stundenlang durch den Regen kämpfen. Immerhin war unser Ziel, die Dreizinnenhütte bei diesen Bedingungen so leer, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte. Richtig heimelich, ganz weit entfernt von der dort sonst vorherrschenden Hektik der gigantischen Touristenströme.
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