...ich denke, man darf um die Bilder zu beurteilen auch die Entfernung der Objekte der Begierde nicht außer acht lassen. Die Ente ist mit Brennweite um die 400mm immer noch "klein" auf dem Foto also sehr weit weg. Sie bewegt sich,wenn die Belichtungszeit nicht sehr kurz ist eine viel größere "Strecke" als der Geier der mit 135mm Brennweite aufgenommen wurde. Der Bildeindruck ist dadurch "unschärfer"!
Beides stimmt nicht.
Das obige Bild ist schon ein recht starker Crop, hier ein weiteres Bild dieser Szene (und selbst das war schon leicht gecropt:
https://www.flickr.com/photos/jenslpz/36469475891/in/album-72157679956322654/
Ich kann Dir auch noch andere Bilder (nicht nur dieser Szene) freischalten.
......Das Foto mit den kämpfenden Greifvögeln ist für mich für den Vergleich unrelevant, weil es in dieser Ausführung ein totaler Glückstreffer bei einer Belichtungszeit von 1/500 ist!!!
Sorry, ich glaube, von Glückstreffer kann da nur jemand reden, der kein BiF kann.
Gerade bei Greifen nimmt man immer Belichtungszeiten, die nicht wesentlich kürzer als 1/500 ist - maximal vielleicht 1/800. Denn GENAU DADURCH entsteht Dynamik im Bild, werden die Flügelenden leicht unscharf. Sonst könnte ich auch ein Bild abfotografieren...
Das war jetzt jetzt mal ein wenig was Gestalterisches zum Thema große Vögel und BiF.
Du kennst gerne mal in mein Adler-Thema hier im Forum reinschauen oder die Bilder bei Flickr angucken:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1783493
https://www.flickr.com/photos/jenslpz/albums/72157678250522694
PS dazu: Damals war ich noch nicht der Fuchs im RAW Entwickeln, das geht heute besser. Dafür also sorry. Es hat aber nichts mit der Schärfe des Kopfes und der Augen zu tun. Stimmt das nicht, ist das kein gescheites Bild.
...was hier bemängelt wird, ist die Konsistenz, die anscheinend (zumindest bei der Kamera von RobiWan) fehlt bzw. nicht auf dem ihm bekannten Niveau ist
Genau darum geht es Robert. Und auch Horsts BiF Ordner liefert keinen (einzigen) Beweis, dass es wirklich richtig gut geht.
Zuletzt bearbeitet: