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1. Hochzeit - Kumpel - Was verlangen?

Nur mal so als Info...Ich benötige von meiner eigenen Partnerin ein sog. Model Release damit rechtlich 100% sauber arbeiten zu können...

Mündliche Zusagen nützen gar nichts, außer man hat dafür Zeugen, und ob die sich so auskennen und eindeutig bezeugen können, was der TO mal ev. braucht und ob die sich dann noch so erinnern können - doch wieder einen Spruch, der sogar passt, wenn es sauber gemacht wurde: Was du Schwarz auf Weiß hast usw.
 
Ich kenn mich zwar da nicht aus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich für eine EINMALIGE Hochzeit von lächerlichen 150€ gleich was anmelden muss.

Lass Dich nicht Verunsichern! Auf den letzten 5 Seiten wurde dermaßen viel Halbwissen wehement verbreitet, dass es echt schon weh tut. Aber lustig zu lesen ist es allemal.

Wenn Du verunsichert bist, dann geh zu nen Steuerberater, denn dafür sind die da. Die Kollegen beim Finanzamt sind Sachbearbeiter und kennen sich meist in den Gesetzen so viel aus wie BWL-Studenten im 3. Semester. Eine Beratung dort ist fast genauso Zweifelhaft wie viele Meinungen hier.

Übrigens ... Hochzeiten und Freiberuf schließt sich auch nicht zwangsläufig aus - auch wenn es nicht die Regel ist. ;-)
 
[...]

Die Kollegen beim Finanzamt sind Sachbearbeiter und kennen sich meist in
den Gesetzen so viel aus wie BWL-Studenten im 3. Semester.
Eine Beratung dort ist fast genauso Zweifelhaft wie viele Meinungen hier.

[...]

sorry, ich bin raus hier... scheint immer mehr ein 'Troll-Treffen' zu werden...

wünsche den TE eine schöne Hochzeit... und das alles gut geht...
 
Die Kollegen beim Finanzamt sind Sachbearbeiter und kennen sich meist in den Gesetzen so viel aus wie BWL-Studenten im 3. Semester. Eine Beratung dort ist fast genauso Zweifelhaft wie viele Meinungen hier.

So ein Unfug. Egal wie Deiner Einschätzung nach dumm die Leute beim Finanzamt sein mögen, aber man kann sich auf ihre Aussage berufen. Ein Steuerberater kann nur erahnen, was geht und was nicht. Vieles ist Ermessensache.
 
@fewe:
Was willst du uns mit deinem Beitrag sagen?
Was hat mein Beitrag mit einem Rabatt für Kleid und Buffett zu tun? Richtig: NICHTS!

Hauptsache was gesagt und sei es noch so polemisch.

Dann blätter noch mal zurück, lese UND verstehe meinen Beitrag.

Ich erkläre ihn dir auch gerne nochmal.

Ansonsten ist dein Beitrag typisch für die Qualität dieses Forums.

Ganz ehrlich: Aus diesem Kindergarten hier bin ich jetzt raus.
 
So ein Unfug. Egal wie Deiner Einschätzung nach dumm die Leute beim Finanzamt sein mögen, aber man kann sich auf ihre Aussage berufen. Ein Steuerberater kann nur erahnen, was geht und was nicht. Vieles ist Ermessensache.

Genau, und weil die Leute dort so kompetent sind, weisen gut 50% der Bearbeitungen von Steuererklärungen Fehler durch das Finanzamt auf. Aber gut, wenn Ihr bei ner Außenprüfung den Leuten erklärt: "Aber mein Sachbearbeiter hat gesagt ..." Leute, wacht auf! Nicht das Wort eines Sachbearbeiters zählt, sondern Paragraphen und das geschriebene Wort.
 
Wenn das Paar für die sonstige Hochzeit 15.000 € ausgibt und für den Fotografen nur 150 € übrig hat ist das Ausnutzerei. Oder? :mad:

(Wer wenig Geld hat heiratet für 1.000 € oder weniger. Haben wir als Studenten auch gemacht. Natürlich ohne bezahlten Fotografen und ohne so manches Andere. Die Hochzeit war trotzdem schön und unsere Ehe hält immer noch. :p )

Weißt du was? Du nimmst die Kamera mit und genießt die Feier, unterhältst dich mit dem Drittel der Gäste die du kennst (und lernst einen Teil der anderen zwei Drittel kennen). Wenn du gerade mal Spaß daran hast gehst du 10 Minuten herum und fotografierst ein paar Leute. Ein paar Stunden später noch mal 10 Minuten. Zusammen also 20 Minuten Arbeit. Aber nur wenn du dazu wirklich aufgelegt bist, du fühlst dich zu gar nichts verpflichtet. Wenn die Kamera in der Tasche bleibt weil du dich die ganze Zeit gut unterhalten hast dann ist das eben so. :p

(Natürlich musst du dann einen Duschkopf mitbringen. Oder was das Paar sonst so geschenkt haben will.)

Zwei oder drei andere Freunde machen das Gleiche (vermutlich ohne dass sie jemand dazu auffordert). Dann kommen schon eine Menge schöner Fotos zusammen. Ohne dass das Paar nennenswerte Kosten hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass Dich nicht Verunsichern! Auf den letzten 5 Seiten wurde dermaßen viel Halbwissen wehement verbreitet, dass es echt schon weh tut. Aber lustig zu lesen ist es allemal.

Wenn Du verunsichert bist, dann geh zu nen Steuerberater, denn dafür sind die da. Die Kollegen beim Finanzamt sind Sachbearbeiter und kennen sich meist in den Gesetzen so viel aus wie BWL-Studenten im 3. Semester. Eine Beratung dort ist fast genauso Zweifelhaft wie viele Meinungen hier.

Übrigens ... Hochzeiten und Freiberuf schließt sich auch nicht zwangsläufig aus - auch wenn es nicht die Regel ist. ;-)

Was hast du jetzt damit Neues eingeführt, was hier noch keinem in den Sinn kam? Du reißt die Tür auf, schreist rein und das war's dann. Deine Rede wurde hier schon lange vorher geführt. :grumble:
 
Wenn das Paar für die sonstige Hochzeit 15.000 € ausgibt und für den Fotografen nur 150 € übrig hat ist das Ausnutzerei. Oder? :mad:

Es sind gute Bekannte von mir.
Die 150€ hab ich Ihnen genannt...
Sie hätten wahrscheinlich auch 250€ gezahlt, aber hey.
Es ist meine erste Hochzeit und es sind gute Bekannte.
Mache hier raten mir ja sogar, garnichts zu nehmen und 12-14 Stunden (inkl Nachbearbeitung) kostenlos zu arbeiten.
 
Was hast du jetzt damit Neues eingeführt, was hier noch keinem in den Sinn kam? Du reißt die Tür auf, schreist rein und das war's dann. Deine Rede wurde hier schon lange vorher geführt. :grumble:

Entschuldigung, dass man (ich) in einem Forum seine Meinung zu einem Thema sagt und dabei ganz gezielt auf eine Zwischenfrage des TO (erkenntlich durch Zitat) antwortet. Dies aufgrund vieler genannten Halbwahrheiten. Aber nett, dass Du den Thread ebenfalls mit einem sinnlosen Beitrag weiter füllst, der den TO zumindest in keinster Weiser hilft.
 
Nö, ich hab dir geraten nichts zu nehmen und 20 Minuten oder weniger (plus Nachbearbeitung) umsonst zu arbeiten.

Aber okay, wenn du ihnen das so genannt hast kannst du die verschüttete Milch auch nicht wieder einsammeln. Lass dir mal kein schlechtes Gewissen einreden.
 
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Es ist meine erste Hochzeit und es sind gute Bekannte.
Mache hier raten mir ja sogar, garnichts zu nehmen und 12-14 Stunden (inkl Nachbearbeitung) kostenlos zu arbeiten.

Bei Geld hört die Freundschaft auf -- sagt man. Beides passt eben nicht gut zusammen. Dies ist die erste Hochzeit, auf der du fotografierst. Und mit der Ausrüstung. Frag dich mal selbst, ob ein Fremder dich unter den Bedingungen engagieren würde?

12-14 Stunden Arbeit. Wie viele Fotos wirst du denn machen? In 12-14 Stunden machen RICHTIGE Fotografen bei größeren Events Tausende von Fotos! von einer Hochzeit will man aber nicht tausende von mittelmäßigen Fotos haben, sondern höchstens ein, zwei Dutzend gute, an denen man auch noch nach Jahren Freude hat.

Und RICHTIGE Fotografen machen auch noch einige gute gestellte Fotos, brauchen dazu nicht mehr als max. 20 Minuten und das war's.

Unterm Strich: Traust du dich wirklich, von Freunden Geld für DEINE Arbeit zu nehmen?! Wo sie dir die einzigartige Chance und das Vertrauen geben, dich in die Hochzeitsfotografie einzuarbeiten?
 
Und mit der Ausrüstung

Ich glaube nicht, dass jeder Hochzeitsfotograf direkt mit Vollformat und 3 L Linsen für über 10.000€ angefangen hat, oder ?

12-14 Stunden Arbeit. Wie viele Fotos wirst du denn machen?

Das war inklusive Sichtung/Nachbearbeitung.
Das reine Fotografieren wird so ca. 8 Stunden gehen. (Abzüglich Pausen wie z.B. Essen)

Und RICHTIGE Fotografen machen auch noch einige gute gestellte Fotos, brauchen dazu nicht mehr als max. 20 Minuten und das war's.

Mach ich ja auch.
Und was ist eigentlich ein richtiger Fotograf? Wollte ich immer schon mal wissen.

Unterm Strich: Traust du dich wirklich, von Freunden Geld für DEINE Arbeit zu nehmen?! Wo sie dir die einzigartige Chance und das Vertrauen geben, dich in die Hochzeitsfotografie einzuarbeiten?

Ja, trau ich mich.
Ich halte mich für talentiert genug, dass da was gutes bei rauskommt.
 
Ich habe hier mal mitgelesen,weil ich in 3 Wochen auch auf der Hochzeit eines Freudes fotografieren werde.Es ist die 6.Hochzeit ,die ich als vom Hochzeitspaar beauftragter "Fotograf" mache.
Obwohl ich seit mehr als einem halben Jahrhundert exessiv fotografiere,es ist halt meine Leidenschaft und mein Hobby ,muss ich mich über meinen Mut und auch Blauäugigkeit des ersten Hochzeitsauftrag wundern.;)
Der war damals noch analog, und wäre fast schief gegangen,weil eine meiner zwei Kameras war frisch gebraucht gekauft.
Der Verschluss hatte vernehmlich klicks gemacht, aber sich nicht geöffnet.Damit war schon mal ein Großteil der Aufnahmen zwar gemacht ,aber der Film wurde nicht belichtet.:o:o
Der Rest mit meiner Contax G war aber solide.

Meine Bilder wurden von Hochzeit zu Hochzeit deutlich besser.
Bei der lezten Hochzeit hatte ich eine Ausrüstung im fünfstelligen Eurobereich genutzt.
An zwei Tagen hatte ich rund 20 Stunden fotografiert, und zusätzlich rund 40 Stunden Bildbearbeitung.
Meine Bilder habe ich stets als Hochzeitsgeschenk überlassen ,inklusive der Kosten die ich hatte.(Bilder + Fotobuch)

Nächten Monat wird es nicht Anders ausfallen,harte Arbeit aber auch sehr viel Freude ,vor allem beim Überreichen meines Geschenkes.:D
 
Was ich bei diesen ganzen "wie viel kann ich unter Freunden nehmen"-Einträgen nicht verstehe:

Entweder:

hab ich meinen Stundensatz, den mir meine Arbeit wert ist!

oder:

hab ich eine Freundschaft, die mir einen Aufwand wert ist!

Welcher der beiden höher anzusiedeln ist? Es sind "deine Freunde" & "dein/e Aufwand/Arbeit"!


Wenn ich mir die Frage stellen müsste, ob ich in diesem Fall eine "Rechnung" stelle, würde ich mich eher fragen, was das für eine Freundschaft ist und ob ich dann zu dieser Hochzeitsgesellschaft dazugehöre.

:top:


:D

eine Hochzeit ist kein Kindergeburtstag.. das ist harte Arbeit..

:top:

Ich habe mittlerweile 3 Hochzeiten und diverses andere Feiern privat fotografiert. Die letzte vor 1 Jahr. Ich empfand es jedes mal als sehr Anspruchsvoll. Geld habe ich nie genommen, ich sehe es auch so: entweder Freunde -> umsonst, oder "Kunden" -> 300 Euro pro Stunde fotografieren. DAS ist der normale Stundensatz. Du hast Dich anders entschieden, daher hier jetzt keine Diskussionen mehr dazu von mir.

Aber ein paar praktische Hinweise:

Um eine "eigene" Backup Kamera habe ich mich nie gekümmert. Aber: ich habe vorher geklärt, dass bei der Hochzeitsgesellschaft für den Fall der Fälle noch Kameras bereit liegen. Auf der letzen Hochzeit hatte ich die Kamera des Bräutigams in der Tasche, davor die des Brautvaters und bei der ersten die der Braut. Ist nicht kompliziert, dem Brautpaar zu sagen, es soll sich um ne zweite Kamera mit passendem Bajonett kümmern ;-)

Ein zweiter, ganz heißer Tip, beziehungsweise Hausaufgaben für Dich sind die nächsten Wochen: Fahr zum Ort der Trauung und schau Dir die Umgebung an. Wenn Du Dir professionelle Hochzeitsreportagen ansiehst, sind die Brautbilder immer in einer "passenden" Umgebung. Es kann die Wand um die Ecke sein, aber auch irgend was 2 Strassen weiter. Es lohnt sich, die Umgebung zu kennen. Ich hatte bei der letzten Hochzeit eine geniale alte Wand gefunden, die aufgrund des Farbkontrastes sowas von super zum Brautkleid gepasst hat. Ohne Vorarbeit hätte ich das nicht ;-)

Hausaufgabe 2: Schau dir vorher Tagelang GUTE Bilder an. Es gibt viele sehr, sehr gute Hochzeitsfotografen im Internet, ein bisschen Inspiration darf sein. Und wenn Du die Inspiration ausdruckst und mit nimmst. (Ups, dass hab ich nicht gesagt ;-) )

Viel Erfolg!
 
Was hast denn du immer mit deinem Freiberufler?

Liebhaberei ist etwas komplett anderes als eine Freiberufliche Tätigkeit.

Ich weiß nicht in wie weit du die Beiträge des TE liest...

Liehaberei schließt Werbung komplett aus.
Sobald du Werbung machst z.B. mit den Bildern unterstellt dir das Finanzamt eine Gewinnabsicht.
Ebenso unterstellt es dir diese Gewinnabsicht beim Thema Hochzeiten.
Somit das Thema Liebhaberei ist komplett OT und hier nicht anwendbar da der TE beides möchte.

Deshalb sagte ich schon mehrmals:
Freiberufliche Tätigkeit ODER Gewerbe, wobei dir das Finanzamt beim Thema Hochzeiten ebenso eine regelmäßige Tätigkeit unterstellt und damit bleibt meistens nur das Gewerbe übrig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Paar für die sonstige Hochzeit 15.000 € ausgibt und für den Fotografen nur 150 € übrig hat ist das Ausnutzerei. Oder? :mad:

Sehr offensichtlich ein grobes Mißverhältnis, aber der TO ist erwachsen und nicht entmündigt und lässt sich insoweit freiwillig ausnutzen.

Bei den Gesamtkosten scheint es sich ja um eine etwas exklusivere Angelegenheit zu handeln und da wäre ich höchst vorsichtig, die Ansprüche ans Gesamtpaket und die Einzelpositionen steigen üblicherweise nicht linear zu den Kosten sondern eher exponential.*
Und wenn die tolle teuere Hochzeit dann evlt doch nicht genauso toll abgelichtet wurde könnte es hinterher zum bösen Erwachen und Streit kommen.

Und derzeit sieht es ja nicht nach einem Freundschaftsdienst aus, sondern nach einer Leistung die "eingekauft" wird (aus Sicht des Brautpaares).

An der Stelle würde ich an Stelle des TO über zwei Optionen ganz ernsthaft nachdenken:
Absagen
oder
auf Geld verzichten und einen klaren TFP-Vertrag aufsetzen, der die Bildernutzung für den TO eindeutig regelt und zudem jegliche Haftungsansprüche weitmöglichst ausschliesst.

*Wenn im Gesamtpreis natürlich fünf Flugtickets für die Verwandtschaft aus "Ganz-weit-weg" mit drin sind, sieht das Ganze natürlich schon wieder anders aus, da müsste man jetzt die Einzelposten näher kennen.
 
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