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1. Hochzeit - Kumpel - Was verlangen?

12-14 Stunden Arbeit. Wie viele Fotos wirst du denn machen? In 12-14 Stunden machen RICHTIGE Fotografen bei größeren Events Tausende von Fotos! von einer Hochzeit will man aber nicht tausende von mittelmäßigen Fotos haben, sondern höchstens ein, zwei Dutzend gute, an denen man auch noch nach Jahren Freude hat.
Ein Profi zeichnet sich dadurch aus, das er so wenig Bilder wie möglich macht, aber soviele wie nötig. Bei einer Hochzeit heißt das, alle wichtigen Momente im Kasten und dann noch alle Gäste mal zusammen mit dem Brautpaar, damit niemand beleidigt ist.
Dauer-Sperr-Feuer mit Tausenden von Bildern ist eher der Hobbyist, der meint gerade einen Profi zu imitieren.

Und RICHTIGE Fotografen machen auch noch einige gute gestellte Fotos, brauchen dazu nicht mehr als max. 20 Minuten und das war's.
Und wenn es nur 15 Minuten dauert oder doch 40 war es kein richtiger Fotograf? Das kommt doch wohl ein wenig auf die Örtlichkeiten kann, was sich anbietet und wie lange es dauert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung, dass man (ich) in einem Forum seine Meinung zu einem Thema sagt und dabei ganz gezielt auf eine Zwischenfrage des TO (erkenntlich durch Zitat) antwortet. Dies aufgrund vieler genannten Halbwahrheiten. Aber nett, dass Du den Thread ebenfalls mit einem sinnlosen Beitrag weiter füllst, der den TO zumindest in keinster Weiser hilft.

Tut mir leid, irgend etwas hat mich genervt und übertrug dies (was ich eigentlich nicht mache und was man nicht machen sollte) hier her.

Es war aber auch dieser Eingangssatz:
Lass Dich nicht Verunsichern! Auf den letzten 5 Seiten wurde dermaßen viel Halbwissen wehement verbreitet, dass es echt schon weh tut. Aber lustig zu lesen ist es allemal.
und dann rätst du doch, beim FA anzurufen und das rieten andere schon vorher.
 
Zuletzt bearbeitet:
jetzt weiß ich doch, dass du keine ahnung hast, was auf dich zu kommt

In dem Punkt hat er schon mal mehr Ahnung als du.
Hast du schon mal gute schöne vorteilhafte Bilder von Essen kauenden Personen gesehen?
Insoweit ist das Essen wirklich der Moment, wo der Fotograf sinnigerweise Pause macht und seine (einzige) Pause in den Stunden hat.
 
@Zuseher: :top:

Hier wird in der Tat Geschäftliches mit Privatem so ungünstig verquickt, dass daraus unnötige Missverständnisse und ggfs. Risiken hervorgehen.

Eine Hochzeit für 15.000 € ist definitv keine kleine Hochzeit. Und wenn einer (egal ob nun Brautvater oder Brautpaar) diese 15 Riesen in die Hand nimmt, wird er dies auch möglichst ein ehelebenlang schön in Szene gesetzt sehen wollen. Hier allein gibt einem dann der Betrag von lediglich 150 Euro für den "Fotografen für die Ewigkeit" schwer zu denken. Denn entweder denkt das Brautpaar, sie hätten einen gut "befreundeten" Superfotografen wirklich geschenkt bekommen, oder sie können den Aufwand und den Output dahinter überhaupt nicht richtig abschätzen. Beides birgt somit immensen Sprengstoff. Und auch wenn vor der Hochzeit alles so easy und entspannt zu sein scheint, am Tag der Hochzeit heult eine Braut auch schon mal nur wegen falscher Blumen im Beet...

Ich empfehle auch, hier ein paar Dinge "freundschaftlich" aber bestimmt vor der Hochzeit noch klar zu ziehen. Ein ggfs. materieller Schaden steht dabei gar nicht mal im Vordergrund, sondern die unter Umständen daraus resultierenden "unbezahlbaren" privaten Ärgernisse.
 
Ich weiß nicht in wie weit du die Beiträge des TE liest...

Liehaberei schließt Werbung komplett aus.
Sobald du Werbung machst z.B. mit den Bildern unterstellt dir das Finanzamt eine Gewinnabsicht.
Ebenso unterstellt es dir diese Gewinnabsicht beim Thema Hochzeiten.
Somit das Thema Liebhaberei ist komplett OT und hier nicht anwendbar da der TE beides möchte.

Deshalb sagte ich schon mehrmals:
Freiberufliche Tätigkeit ODER Gewerbe, wobei dir das Finanzamt beim Thema Hochzeiten ebenso eine regelmäßige Tätigkeit unterstellt und damit bleibt meistens nur das Gewerbe übrig.

Da liegst du falsch und das kenne ich von einem befreundeten Fotografen, der auch Hochzeiten fotografiert.

Anfangs hat auch hier das Finanzamt gesagt, er muss ein Nebengewerbe anmelden, hat er dann auch gemacht.
Hat aber Jahre lang Verlust gemacht, sich das auf die Lohnsteuer aus dem Hauptberuf anrechnen lassen und so Steuern gespart. Zusätzlich hat er auch immer noch die MwSt zurückerstattet bekommen. Das Finanzamt hat an ihm nur Verlust gemacht, da haben sie irgendwann gesagt, es ist Liebhaberei.
Aber an seiner Arbeit, Webseite etc. hat sich dadurch nichts geändert.
 
Da liegst du falsch und das kenne ich von einem befreundeten Fotografen, der auch Hochzeiten fotografiert.
Anfangs hat auch hier das Finanzamt gesagt, er muss ein Nebengewerbe anmelden, hat er dann auch gemacht.
=> Und damit folgt doch die Gewerbeanmeldung als Konsequenz inkl. der Mitgliedschaft in der Handelskammer und der Berufsgenossenschaft.
Somit du bestätigst doch nur meine Aussage^^...

Hat aber Jahre lang Verlust gemacht, sich das auf die Lohnsteuer aus dem Hauptberuf anrechnen lassen und so Steuern gespart. Zusätzlich hat er auch immer noch die MwSt zurückerstattet bekommen. Das Finanzamt hat an ihm nur Verlust gemacht, da haben sie irgendwann gesagt, es ist Liebhaberei.
Aber an seiner Arbeit, Webseite etc. hat sich dadurch nichts geändert.
Ja DAS kann man so machen aber NUR wenn man eben mind. 3 Jahre lang Verlust gemacht hat...Hierbei meldet aber das Finanzamt dann das Gewerbe ab und die Liebhaberei ist wasserdicht möglich.

Das hilft dem TE nur null komma nix da diese Version für ihn nicht zur Verfügung steht.;)
Liebhaberrei und Werbung und/oder Hochzeiten schließt das Finanzamt eben aus.
=> Gewinnabsicht (wie bei deinem Kumpel) und erstmal Gewerbeanmeldung mit allen drum und dran.
Und genau das schreibe ich nun seit x Seiten immer wieder...:)
 
Er soll es halt einmalig (offiziell) umsonst machen und die Kohle einfach so einstreichen, da würde ich kein Aufriss machen. 150 € für einen Tag Arbeit wo alleine das "Werkzeug" das man mitbringt das 20-fache kostet, kann man ja nun wirklich nicht als Gewinnabsicht bezeichnen, das ist doch gerade mal Spritgeld. Solange es noch Bargeld gibt und wir noch nicht komplett überwacht werden soll man es auch nutzen... :D

Davon abgesehen finde ich das Verhältnis von Gesamtkosten (15.000 €) zum dem Betrag den das Brautpaar für Hochzeitsphotos für angemessen hält auch etwas ungleichmäßig verteilt.

Da kann die Enttäuschung groß sein wenn man so viel Geld für die "perfekte" Hochzeit ausgibt und die Photos dann nix werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er soll es halt einmalig (offiziell) umsonst machen und die Kohle einfach so einstreichen, da würde ich kein Aufriss machen. 150 € für einen Tag Arbeit wo alleine das "Werkzeug" das man mitbringt das 20-fache kostet, kann man ja nun wirklich nicht als Gewinnabsicht bezeichnen, das ist doch gerade mal Spritgeld. Solange es noch Bargeld gibt und wir noch nicht komplett überwacht werden soll man es auch nutzen... :D
... nochmal...
Die Probleme fangen an wenn es:
1.) Eine Überprüfung durch den Zoll gibt und das Pärchen sich verplappert
2.) Das Finanzamt "informiert" wird weil das Pärchen später nicht zufrieden ist

Kann man beides ausschließen? Ich denke nein.
Hat man selber den Schaden: Ja.

Ich denke ein wichtiger Punkt beim offiziellen Arbeiten ist zudem neben dem MR auch noch das Vertragswerk was ggf. Schadensansprüche und die Haftung regelt. Wenn dies nicht erfolgt hat man ggf. richtig Ärger an der Backe und das für 150 Euro.
Ein TFP-Vertrag wäre auch nach meiner Meinung die vernünftigste Lösung.

Ein rechtkräftiger Vertrag kommt ja schließlich mit der Angebotsabgabe und der Annahme der Gegenpartei zustande und die sind immer zu zweit...
 
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Ich glaube nicht, dass jeder Hochzeitsfotograf direkt mit Vollformat und 3 L Linsen für über 10.000€ angefangen hat, oder ?

10.000 Euro sind doch für einen Einstieg in einen selbstständigen Beruf lächerlich wenig. Ein Gastwirt fängt auch nicht damit an, dass er in seinem Wohnzimmer Dosenbier an Freunde verkauft.


Und was ist eigentlich ein richtiger Fotograf? Wollte ich immer schon mal wissen.

Das ist jemand, der eine entsprechende Ausbildung gemacht hat. Schau als Einstieg mal hier: http://www.berufsfotografen.com/beruf-fotograf/168

Natürlich kann man sich auch autodidaktisch ausbilden. Das ist aber nicht schneller oder weniger aufwendig.

Als Einstieg könntest du auch Kontakt zu einem professionellen Hochzeitsfotografen aufnehmen. Vielleicht darfst du dann einmal als Assistent mitkommen und erhältst eventuell sogar die Möglichkeit, als Zweitfotograf auch einige Bilder zu machen.

Ich halte mich für talentiert genug, dass da was gutes bei rauskommt.

Talent ist natürlich eine Voraussetzung. Handwerkliches Können und Wissen ist aber mindestens genauso wichtig.
 
ich bin mal auf die Bilder gespannt. Dann ist entweder schweigen im Wald oder Du hast andere Probleme ;-) Zeigst Du sie dann hier?
 
So tragisch ist eine Hochzeit auch wieder nicht. Es ist ja nahezu alles vorhersehbar.

Tragisch nicht, die Tragik hängt von den Erwartungen, vom eigenen Nervenköstum und den Ergebnissen ab, und für diese "Summe", die das Paar zu berappen hat, darf es ruhig etwas bescheiden sein, denn sie bekommen es quasi im SE-Angebot.
 
... nochmal...
Die Probleme fangen an wenn es:
1.) Eine Überprüfung durch den Zoll gibt und das Pärchen sich verplappert
2.) Das Finanzamt "informiert" wird weil das Pärchen später nicht zufrieden ist

Kann man beides ausschließen? Ich denke nein.
Hat man selber den Schaden: Ja.

Dann soll das Paar ihm auch eine Einladung schicken und ein Namensschildchen irgendwo in die Ecke stellen, was soll der Zoll dann machen? Man wird ja noch auf einer Hochzeit, wo man eingeladen ist, Fotos machen dürfen.
Oder meinst du, der Zoll verhaftet dann den OP und Onkel Herbert mit seiner DSLR gleich mit? :angel:

Und dass das Paar später zum FA rennt kann natürlich passieren, dürfte aber auch sehr unwahrscheinlich sein, schließlich reiten sie sich selbst damit in die Kacke, immerhin haben sie den OP schwarz beauftragt.


Ich würde auch gerne mal einen belegten Fall sehen, wo der Zoll eine Hochzeit gesprengt hat. Ich habe auf google jedenfalls nichts dazu gefunden (zumindest nicht wegen fotos, höchstens wegen drogen).
 
Ich würde auch gerne mal einen belegten Fall sehen, wo der Zoll eine Hochzeit gesprengt hat. Ich habe auf google jedenfalls nichts dazu gefunden (zumindest nicht wegen fotos, höchstens wegen drogen).
...die kommen nie wegen dem Fotografen die kommen immer aufgrund von anderer Themen und wenn man dann da drin ist hat man einfach Ärger wenn der Zoll fragt wer macht den die Bilder von ihnen"ähm der da"...:rolleyes:
Dann biste dabei und kontrollieren kannste das nicht.
Ebenso das Thema: "Ähm unser Fotograf hat uns keine Rechnung geschickt und nun fragen wir uns ob den das ok sei." oder "können sie mal gucken wir hatten da so einen Fotografen"...:)
Wie gesagt mir soll es wurscht sein...soll er machen was er will aber nicht das nachher dann ein mimimi Thread kommt...
 
Zuletzt bearbeitet:
H
Das 50mm werde ich vermutlich nicht benutzen, da mir die optische Leistung einfach zu schlecht ist.
lg

Die optische Leistung der 50ers wird nicht entscheidend sein, auf einer Hochzeit werden die Herausfoderungen das Licht, Posing und Umagang mit Menschen sein.

:lol:

Also für einen nicht so guten Freund würde ich für das Fotographieren vor Ort nichts verlangen, das ist Hobby. Dann für die Bearbeitung (macht nicht so Spass) 30 Euro/h... d.h. das gibt dann 400 Euro + Druck des Albums + 100 Euro also 500 Euro.
 
Er ist ein Kumpel, fotografieren dein Hobby und prof. Fotograf bist du nicht also wäre es schwarz -> Ich würde garnichts verlangen. Schon allein wegen Punkt 1 und 2.
 
Ich würde es im Bekanntenkreis umsonst machen. Würde das eher als Chance sehen beim ersten mal Erfahrungen zu sammeln.
Eventuell hätte ich signalisiert, dass man ein ''Taschengeld'' im nachhinein annehmen würde und die Leute eben das geben sollen, was ihnen die Bilder wert sind.

ABER ich würde mich nie trauen mit nem 18-55 Kit Objektiv auf ne Hochzeit als "Fotograf" zu gehen und mich dafür bezahlen zu lassen - sei der Betrag auch noch so niedrig.
Ich möchte nicht sagen, dass die 550d keine tolle Cam ist und man mit ihr keine schönen Fotos machen kann. Aber es ist ne Einsteiger-DSLR für den Hobbygebrauch. Mir wäre es schon fast peinlich, wenn ich als bezahlter Fotograf ne schlechtere Ausrüstung habe als der ein oder andere Gast der ebenfalls fleißig mitknipst ohne bezahlt zu werden.

Ich finde auch, dass man selbst wenn es low-budget sein soll das richtige Equipment braucht.
Das 85er ist toll und würde ich immer nehmen, wenn es die Brennweite zulässt. Das 50er wirst du wohl später in den Innenräumen nehmen müssen und selbst das ist am Crop manchmal schon zu lang. Ich persöhnlich würde das 18-55 so wenig einsetzen wie möglich, da es meiner Meinung nach den anderen von der Bildqualität deutlich unterlegen ist (zumindest meine Erfahrung) und die Möglichkeit mit niedriegen Blenden zu arbeiten sicherlich hilfreicher ist als Blende 5.6 (Wird ja Abends drinnen mit Tanzbeleuchtung schonmal recht dunkel im Innenräumen :) ). Vermutlich brauchst du aber das kurze Ende vom Kit-Objektiv.

Wenn du Geld dafür bekommst, sollte man auch nen Notfallplan erwarten können. Selbst wenn ich umsonst ne Taufe, Hochzeit etc. im Freundeskreis knipse nehme ich immer nen 2. Body mit. Es kann immer mal was passieren und am Ende ist man Schuld wenn das Paar vom 'wichtigsten Tag' keine Fotos besitzt. Das ist auch eine gewisse Verantwortung diesbezüglich die man da übernimmt. (Leihe mir dann nen 2. Body im Freundeskreis)

Und wenn ich die Preise hier lese, die einige vorschlagen, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Sicherlich sollte ein ausgebildeter Profi der mit Top Equipment arbeitet entsprechend bezahlt werden. Aber wenn hier für 15Std. Arbeit 150€ steuerfrei gezahlt werden, dann ist das immer noch mehr als 90% aller Nebenjobs abwerfen und es ist daher sicherlich nicht zu wenig für die Arbeit.

Hoffe klingt jetzt nicht zu negativ. Wünsche dir natürlich viel Erfolg und das weder du noch das Paar enttäuscht werden. Das ist je nach Ansprüchen sicherlich machbar.
 
ABER ich würde mich nie trauen mit nem 18-55 Kit Objektiv auf ne Hochzeit als "Fotograf" zu gehen und mich dafür bezahlen zu lassen - sei der Betrag auch noch so niedrig.
Ich möchte nicht sagen, dass die 550d keine tolle Cam ist und man mit ihr keine schönen Fotos machen kann. Aber es ist ne Einsteiger-DSLR für den Hobbygebrauch. Mir wäre es schon fast peinlich, wenn ich als bezahlter Fotograf ne schlechtere Ausrüstung habe als der ein oder andere Gast der ebenfalls fleißig mitknipst ohne bezahlt zu werden.

Das was du da schreibst würde im Prinzip heissen, dass die Qualität der Bilder, oder das fotografische Können einzig und allein von der Ausrüstung abhängt.

Das seh ich nunmal anders.

Hoffe klingt jetzt nicht zu negativ. Wünsche dir natürlich viel Erfolg und das weder du noch das Paar enttäuscht werden. Das ist je nach Ansprüchen sicherlich machbar.

Danke dir :)
Am Samstag ist es soweit.
 
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