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1. Hochzeit - Kumpel - Was verlangen?

Geladener Gast UND verantwortlicher Fotograf schliesst sich ohnehin gegenseitig aus. Ich hoffe wenigstens das ist dem TO bewusst :rolleyes:

Gruß
Harald

Ich sehe das etwas anders. Du kannst halt nicht auf deinem Ars... sitzenbleiben und dich volllaufen lassen ...

Als Fotografierender bist du mittendrin statt nur dabei und "sitzt" in der ersten Reihe! :)
 
Ich habe auch schon auf einer Hochzeit fotografiert und mich dabei volllaufen lassen
Die Fotos sind auch gar nicht schlecht geworden

Allerdings unentgeldlich und als "Zweit-Fotograf"
 
Hat das brautpaar denn schon irgendwas bezüglich Bezahlung gesagt? Du könntest die Fotos auch einfach als hochzeitsgeschenk verpacken, ihnen dann ne Auswahl von Fotos auf DVD mit ner Empfehlung für nen Fotolabor geben. Oder Du versuchst es mit: gebt mir anschließend das, was euch die Fotos wert sind... Aber da es deine erste hochzeit ist und es Freunde sind, würde ich es auch ohne Bezahlung machen. Du sammelst Erfahrung und dir kann später keiner ans Bein pinkeln falls die Fotos doch nicht den Erwartungen des Paares entsprechen, schließlich haste es ja für umme gemacht ;)
 
Danke für eure Posts... :)

Ja, ich werde mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen, wie ichs mache.

Aber da mehrmals das Wort "Freunde" gefallen ist...
Als Freunde würde ich das Paar nicht bezeichnen, dazu haben wir zu wenig und zu oberflächlichen Kontakt.
Ich würde sagen: Gute Bekannte.

Das 50er lass ich daheim weil mir die optische Leistung viel zu schlecht ist und der AF Mist ist.

Das Kitobjektiv benutz ich dann für alles was weitwinklig ist und das 85er für Portraits und Bokeh Bilder (Ringe, Details allgemein etc.)
Die Kirche in der die Trauung stattfindet ist auch nicht gerade klein, ich denke da ist das 85er top weil es auch bei f1.8 schon scharf ist und ich nicht so nah ran muss. ;)

Die Softbox bzw. den Blitz werde ich nur bei bei den Bildern fürs Brautpaar benutzen. Nicht bei allen, aber ein paar "Effektbilder" werde ich schon machen. Und später vllt für ein paar dynamische Weitwinkel Tanzaufnahmen, da ich ja die Bewegungen einfrieren muss. ;)

Ich werde hier auf jedenfall berichten und Bilder posten, wenn es soweit ist!

Über weitere tipps freue ich mich natürlich.
 
Für 200€ würde ich nicht mal die Bilder bearbeiten, auch nicht für meine Freunde.

Da könnten sie unter Umständen komisch reagieren, wenn ich sage, kostet 350€ oder sowas (Auch wenn das meine Arbeit bestimmt wert wäre).

Was kostet die Hochzeitstorte? Meinst du, da hockt der Konditor 12h quasi pausenlos dran?

Geld zu verschenken haben die wenigsten Hochzeitspaare, aber wer eine Dienstleistung will, muss dafür bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht genau wie oft Dein Kumpel noch heiratet, aber die Wahrscheinlichkeit daß Du es versaust ist riesig :lol:
Denk darüber nach und Trink lieber was in der Zeit
 
Wieso denn? Ich habe auch mal (m)eine erste Hochzeit fotografiert und die einzige mit einer einzigen Kamera, aber mehreren Filmen! Da war nichts versaut. Es war auch ein befreundete Paar und war ehrlich, nicht nur gespielt, begeistert von den Bildern, ich habe nichts verlangt, allerdings bestand da eine engere Freundschaft. Die Bilder einschließlich Album waren ein Hochzeitsgeschenk, da wir selbstverständlich auch eingeladen waren - und - ich war der einzige Fotograf.

Geladener Gast UND verantwortlicher Fotograf schliesst sich ohnehin gegenseitig aus. Ich hoffe wenigstens das ist dem TO bewusst
Gruß
Harald

War wir bzw. ich auch, beides, allerdings war ich mehr Fotograf als geladen, zwangsweise (aber letztendlich wurde aus dem Fotografen ein Geladener zu irgendeinem Zeitpunkt).
Nochmal die Warnung: Der Stress wird kommen, den spürte ich erst, je näher der Termin kam. Da ging mir alles mögliche durch den Kopf, vor allem, weil man überhaupt nichts kontrollieren kann analog im Gegensatz zum digitalen fotografieren. Das Warten auf die Ergebnis war nur noch pures Zittern. Hatte ich nie, denn ob die Bilder auf Ausflügen daneben gingen, war egal, wenn auch ärgerlich. Aber eine Hochzeit!

Aber es geht ja um die Bezahlung.
Wenn du in die Waagschale legst, aus purer (Menschlichkeit): junges Paar, ohnehin schon hohe Ausgaben, lockere Freundschaft, geladener Gast, begrenzte finanzielle Möglichkeiten (deshalb engagieren sie dich ja, war bei mir genauso) - dann würde ich auch nicht als Betriebswirt oder Konditor denken, der Arbeit liefert und nur das. Dann wären für mich 25.- € angemessen (für "dunkelblaue" Arbeit und wenn die Ergebnisse dies rechtfertigen). In deinem Fall würde ich ev. an Unkosten denken und wie schon geschrieben, hat das Brautpaar weitere Wünsche, die du an einen Dritten weiter geben musst, fallen natürlich die vollen Kosten an, außer du machst ein Hochzeitsgeschenk daraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
hab hier grade mal mitgelesen.
Ich würde sagen, sieh deine "guten Bekannten" als Freunde,
und verlange nichts.
Ich weiß ja nicht, ob wir übers Geld schon gesprochen habt,
ich denke mal nicht, sonst würdest du nicht fragen.

Ich geh mal davon aus, das sie auf dich gekommen sind,
weil sie wissen, das du fotografieren kannst.

Ich bin auch dieses Jahr auf einer Hochzeit eingeladen,
aber von Freunden.
Ich würde da auch nichts verlangen,
weil das meine 1. Hochzeit ist, und ich auch nicht weiß wie
die Bilder werden.
Da kann ich was Erfahrung sammeln, und lernen.

Ich weiß ja nicht, was sie von dir gewohnt sind,
oder was sie verlangen, aber wenn die Bilder ihnen nachher
nicht so gefallen, wie sie es eigentlich erwartet haben,
gibt es noch Streit wegen der Kohle.
Wenn sie einen Prof-Fotografen anheuern, erwartet man gute Fotos
und bezahlt auch dafür.
 

Unterschreibe ich zu 100%, bis auf den Betrag - hast du eine 0 vergessen?
Auf meiner "Premiere" war ich zuvor auch mit dem Paar eher bekannt denn gut befreundet, wir waren quasi Kollegen (er Angestellt, ich Praktikant). Waren zusammen Fotografieren, haben Bilder begutachtet und dann kam die große Frage: "willst du unsere Hochzeit fotografieren?" Ich habe zögerlich zugesagt, war tierisch nervös und nass geschwitzt - aber alles gut :) Ich wurde offen empfangen, war wie ein Gast eigebunden und konnte auch nachher etwas mitfeiern. Besonders hilfreich: Ich hatte quasi eine Liste, was das Paar für Vorstellungen hatte und auch an Bildern erwartete. Das konnte ich quasi "abarbeiten".

Geld/Arbeitszeit: 250€ für vlt 20h Arbeit (also ähnlich wie der TO). Menschliche und Fotografische Erfahrung, erste Hochzeits-Referenz und Folgeaufträge: Unbezahlbar.
 
Oder Du versuchst es mit: gebt mir anschließend das, was euch die Fotos wert sind...

Also so wie das Bettler und Hausierer machen? Ein toller Umgang mit Kumpels muss das sein.

Ich habe nur ein paar Hochzeiten nur für Freudne fotografiert und das war dann immer mein Hochzeitsgeschenk.
 
Wieso denn? Ich habe auch mal (m)eine erste Hochzeit fotografiert und die einzige mit einer einzigen Kamera, aber mehreren Filmen! Da war nichts versaut.

Das kann ich toppen. Ich war damals überhaupt das erste Mal auf einer Hochzeit, kannte das nur aus Filmen. Und auch der einzige Fotograf. Es ging aber auch gut aus.
 
Die Preisfrage überlasse ich gerne anderen, da sind die Meinungen so vielfältig, wie es Sandkörner am Strand gibt.

Aber; ohne Zweit-Gehäuse und Objektiv-Alternativen im gleichen Brennweitenbereich würde ich nie auf einem einmaligen Ereignis wie einer Hochzeit verantwortlich fotografieren wollen.
Da MUSS es Ergebnisse geben, da gibt es keine Ausreden, egal ob Freunschaftsdienst oder für 2000,- Euro Honorar.
 
Immer wieder diese wöchenlich gleichen Fragen :D

Kurz und knapp:

- Überlege Dir gut, ob Du einer Hochzeit gewachsen bist, vor allem über 12 Stunden!
- Entweder Du bist Gast, oder Haupt-Fotograf. Dazwischen gibts meiner Meinung nach nichts.
- Ohne Zweitbody/Optik: never!

Geld? Mir wäre die Erfahrung der ersten Hochzeit als Hauptfotograf die Erfahrung doppelt wert.

@fewe: Die Sache mit dem Hochzeitsgeschenk ist immer eine schöne Lösung! TOP!
 
Danke für eure bisherigen Posts. ;)

Ich weiss, dass die 1. Hochzeit wahrscheinlich heftig wird vom Stress her.
Aber ich traue es mir zu.

Ich warte jetzt erstmal das Treffen mit den Beiden ab, was sie sich so vorstellen.
Ich denke danach bin ich schlauer.

Und zum Thema Gast/Fotograf.
Ich finde nicht, dass sich das gegenseitig ausschließt.
Wir sind ja gute Bekannte und ich kenne auch einige die dort sind, da wir früher in einer Clique waren.

Man könnte ja z.B. ausmachen, dass ich bis ca. 23 Uhr fotografiere (Tanz, Spiele, etc.)
Danach kann ich immernoch mehrere Stunden bis morgens mitfeiern und was trinken. :)

Oder nicht?
 
Danach kann ich immernoch mehrere Stunden bis morgens mitfeiern und was trinken. :)
Oder nicht?
Können könntest du, die Zeit wo gegessen wird, hast du eh auch frei, weil komisch kauende Menschen niemand auf Bilder sehen will.
Aber du wirst keine Lust und Kraft mehr haben, wenn du vorher 10 Stunden alles immer im Griff und Blick hattest, wirst du dich leer fühlen als wärst du Marathon gelaufen und wirst auch so durchgeschwitzt sein.

Zwei Entspannungsbierchen beim Ausrüstung wegpacken und du wirst von dannen ziehen.
 
Du darfst dich vor allem nicht davon leiten lassen, dass es vermutlich "einfacher" ist, dir bekannte Leute zu fotografieren, als auf unbekannte zuzugehen. Also bei denen Fotos den Schwerpunkt auf das Brautpaar und dessen Gäste legen, und zwar nach deren Prioritäten. Ich erwische mich oft selbst dabei, bei Feiern meine Freunde und die mir wichtigen Personen deutilch häufiger zu fotografieren als Fremde - bei einem Auftrag musst du dies ausblenden!

Was ist, wenn du dir eine Kamera und gutes Objektiv mietest (5D und 24-70?) und der Mietpreis dein "Lohn" ist? Damit hättest du 2 Probleme auf einmal gelöst ;)
 
Hobbyist und Erstfotograf und dann mit einer geliehenen Kamera, mit der er nicht vertraut ist?

>80%-Chance, Einstellungen und Bilder zu versemmeln.

Wenn ich von zwingend Backup schreibe, dann meine ich hier am besten den selben oder einen sehr ähnlichen Body nochmal, schon vorab exakt gleich eingestellt.

Der Pfarrer wartet eher selten, wenn der Fotograf mit rotem Kopf im Menü wühlt, weil er eine gewünschte Einstellung nicht findet...
Blinde, gewohnheits-automatisierte Kamerabedienung ist Pflicht.
 
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