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1,2/50mm so in Ordnung....?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_3124
  • Erstellt am Erstellt am
Naja und das Verhalten von Willich kann man schon auch so oder so beurteilen. Ich sah mein 'Heil' halt in Engelszungen und Geduld, weil ich unbedingt ein gutes 50/1.2 wollte. Wenn ich das Ding nach dem zweiten Versuch wieder abgestoßen hätte, wäre meine Meinung über die Techniker bei Canon auch nicht sehr nett :D. Wenn ich aber ganz objektiv sein soll, finde ich 3 nötige Versuche auch nicht so toll.
Hast du eigentlich DEIN Objektiv wieder bekommen oder ein Austauschobjektiv? Als ich ein 85/1,2 zerlegt habe war ich nämlich sehr erstaunt, dass es keine Möglichkeit gibt es optisch zu justieren (Schärfe oder Zentrierung) und ich gehe Wetten ein, dass dies beim 50/1,2 auch nicht vorgesehen ist. Wenn man was ändern will, muss man Linsen tauschen und datt is ja mal ne Katastrophe.
 
@power_man: Ja, ja, ich stehe nach wie vor zu meinen Aussagen. Kunstlicht IST schwieriger und draußen, auf Entfernung ist es nach wie vor einfacher. Mir ging es wirklich um den Vergleich 50/1.4 zu 50/1.2 und da fiel mir eben auch erst etwas später auf, dass das 50/1.4 anfänglich (vor der Justage des 1.2) reichlich besser abschnitt.

Aber man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass wir uns mit den 1.2er Gläsern im Bereich der optischen Machbarkeit im Kleinbildbereich bewegen, in dem sich die Meister dieses Genres (Leica, Zeiss, Canon, Nikon usw.) gerne gegeneinander messen.
:top: - und man sollte nicht außer acht lassen, dass 'einfach nur Abdrücken' bei f1.2 eben auch häufiger als sonst in die Hose gehen kann.

Übrigens ist auf folgender Seite einiges Interessantes dazu zu lesen - demnach ist das 50 1.4 übrigens auch kein "einfacher Doppel-Gauss Typ" sondern bereits ein "Erweiterter (7-linsiger) Ultron-Typ", das seit 1972 bis heute fast unverändert gebaut wird.
Netter Link. Allerdings hoffe ich, dass solche Sätze veraltet sind:

Das Carl Zeiss Planar 1.4/50mm und das Canon FD 1.4/50mm, beide 1972-73 sind beides (optisch hervorragende und bis heute den Leistungsstandard definierende) Vertreter mit 7 Linsen in 6 Gruppen.

Neue Linsenmaterialien und -techniken sollten doch schon auch bessere Qualität liefern, oder? Die Seite ist interessant, aber wie aktuell sie ist, kann ich schwer beurteilen. Ich will jedenfalls hoffen, dass eine Jahrzehnte später gerechnete Linse nicht schlechter ist, als ihr uralt Pendant :rolleyes:. Sollte es Canon tatsächlich nur um ein '1.2er' im Portfolio gegangen sein (was sicher auch eine , wäre das allerdings übel.

Nach Lektüre dieser Seiten wird der Anspruch, dass ein "Spezialist" mit 1.2er Lichtstärke in allen Bereichen schärfer sein muss, als ein immer noch spezielles aber sich immerhin bcereits seit über 30 Jahren bewährtes 1.4er, relativ schnell relativiert.
Weiß nicht, ich bin bei diesen 'seit 30 Jahren bewährt'-Aussagen immer sehr skeptisch. Ewig Gestriges ist nicht immer heilbringend. Die Kurbel am Ottomotor hat sich auch bewährt, war nie kaputt - trotzdem liebe ich meinen Anlasser ... :D.


Ich will einfach glauben ...
amen.gif
... dass mein 50/1.2 schöne Bilder macht
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.

Hast du eigentlich DEIN Objektiv wieder bekommen oder ein Austauschobjektiv? Als ich ein 85/1,2 zerlegt habe war ich nämlich sehr erstaunt, dass es keine Möglichkeit gibt es optisch zu justieren (Schärfe oder Zentrierung) und ich gehe Wetten ein, dass dies beim 50/1,2 auch nicht vorgesehen ist. Wenn man was ändern will, muss man Linsen tauschen und datt is ja mal ne Katastrophe.
Das wiederum hat ein Techniker aus Willich auch mal erwähnt, also, dass es erstaunlich wenig einzustellen gibt. Ich hatte ihn eben auch gelöchert, dass ich es mir schon schwierig vorstellen würde, wie man die vielen Linsen in noch mehr Gruppen denn so zueinander ... und so ... :D. Er meinte nur, dass sei vom Werk vorgegeben und stimme eigentlich immer ... :confused:. Die eigentliche Justage sei auf einige wenige Punkte beschränkt und werde bei neueren Linsen per Software gemacht. Hmm!

Bezüglich meiner Linse: ich habe immer wieder die gleiche Seriennummer zurückbekommen. Wieviel gleiche Linsen- oder -gruppen da noch drin waren, kann ich natürlich nicht sagen.
 
...Kunstlicht IST schwieriger und draußen, auf Entfernung ist es nach wie vor einfacher.
... und da fiel mir eben auch erst etwas später auf, dass das 50/1.4 anfänglich (vor der Justage des 1.2) reichlich besser abschnitt.

Das Kunstlichtproblem hatte ich anfänglich am 85 1.2 auch verstärkt - ist inzwischen mit dem B+W UV-IR-Cut (486) vor der Linse erheblich besser geworden. Justage ist gerade bei den "empfindlichen" (in Bezug auf geringe Schärfentiefe) Teilen Pflicht. Ich freu mich jedenfalls für Dich, dass Du nun die erwünschten Ergebnisse hast.

:top: - und man sollte nicht außer acht lassen, dass 'einfach nur Abdrücken' bei f1.2 eben auch häufiger als sonst in die Hose gehen kann.

Wie wahr, wie wahr !


Netter Link. Allerdings hoffe ich, dass solche Sätze veraltet sind:

Neue Linsenmaterialien und -techniken sollten doch schon auch bessere Qualität liefern, oder? ...

Da steht zwar auch folgendes:"Canon FD 1.4/50mm - der optische Aufbau des noch heute gebauten Objektiv zur EOS ist identisch", aber ich denke auch, dass die Computertechnik in der Linsenfertigung und -berechnung wohl einiges voran gebracht hat. Dennoch gibt es offensichtlich optische "Grenzen", die - wenn man sie ausreizt - mit Kompromissen verbunden sind.


...Ich will einfach glauben ...
amen.gif
... dass mein 50/1.2 schöne Bilder macht
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....

Das tut die Glaubensgemeinschaft zumindest hier im Forum doch geschlossen, oder
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- ich will mich da nicht ausnehmen
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...Das wiederum hat ein Techniker aus Willich auch mal erwähnt, also, dass es erstaunlich wenig einzustellen gibt. Ich hatte ihn eben auch gelöchert, dass ich es mir schon schwierig vorstellen würde, wie man die vielen Linsen in noch mehr Gruppen denn so zueinander ... und so ... :D. Er meinte nur, dass sei vom Werk vorgegeben und stimme eigentlich immer ... :confused:. Die eigentliche Justage sei auf einige wenige Punkte beschränkt und werde bei neueren Linsen per Software gemacht. Hmm!

Bezüglich meiner Linse: ich habe immer wieder die gleiche Seriennummer zurückbekommen. Wieviel gleiche Linsen- oder -gruppen da noch drin waren, kann ich natürlich nicht sagen.

Justage beim 50 1.2 und beim 85 1.2 II geht per Software, über die die Korrekturfaktoren im Objektiv angepasst werden. Beim 85 1.2 soll die Justage über Lötbrücken erfolgen. Mehr weiß ich dazu auch nicht!

Grüße Harald
 
Netter Link. Allerdings hoffe ich, dass solche Sätze veraltet sind:

Das Carl Zeiss Planar 1.4/50mm und das Canon FD 1.4/50mm, beide 1972-73 sind beides (optisch hervorragende und bis heute den Leistungsstandard definierende) Vertreter mit 7 Linsen in 6 Gruppen.

Ich hatte schon mal in einem anderen Beitrag darauf hingewiesen, dass die früheren Version des 50/1.2L (FD 50/1.2 Aspherical SSC bzw. FDn 50/1.2 AL) die ersten Objektive mit asphärischen Linsen überhaupt waren und zudem als floating system aufgebaut waren. Das Letzte ist komischerweise beim gegenwärtigen 50/1.2L offenbar nicht mehr der Fall (im Gegensatz zum 85/1.2L). Ich weiß aber nicht, ob das eine Rolle spielt. In der Werbung von Canon wird immer wieder darauf hingewiesen, dass das floating system eine gleichbleibende Leistung über den gesamten Entfernungsbereich garantierten soll.

Nur weil ein Design schon länger besteht, muss es nicht schlechter sein. Objektive werden ja nicht erst seit heute Jahren gebaut. Man könnte ja mal untersuchen, was an dem Design des 85/1.2L, das Canon ja auch schon seit 30 Jahren oder länger im Programm hat, über die Jahre tatsächlich verändert wurde.

Ich nehme an, dass viele der aktuellen EF-Objektive mehr oder weniger Übernahmen von Designs sind, die Canon zu FD-Zeiten rausgebracht hat.

Man sollte allerdings annehmen, dass in eine aktuelle Rechnung die Erkenntnisse und Erfahrungen der früheren Entwicklungen mit eingeflossen sind.
 
Für mich sieht das nur nach unzureichenden Testbedingungen aus. Und dann die Servicetechniker noch als Stümper beschimpfen, zu denen man kein Objektiv mehr zur Justage gibt.

Grüße Harald

Ich habe noch nie einen Servictechniker als Stümper beschimpft. Das entspricht wohl eher Deinen Gewohnheiten :top:

Hast du eigentlich DEIN Objektiv wieder bekommen oder ein Austauschobjektiv? Als ich ein 85/1,2 zerlegt habe war ich nämlich sehr erstaunt, dass es keine Möglichkeit gibt es optisch zu justieren (Schärfe oder Zentrierung) und ich gehe Wetten ein, dass dies beim 50/1,2 auch nicht vorgesehen ist. Wenn man was ändern will, muss man Linsen tauschen und datt is ja mal ne Katastrophe.

Ein weiterer Grund, Objektive die nicht in Ordnung sind dem Händler zurückzugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme an, dass viele der aktuellen EF-Objektive mehr oder weniger Übernahmen von Designs sind, die Canon zu FD-Zeiten rausgebracht hat.

was ja nicht schlecht sein muss z.B. FD24/2,8 - EF24/2,8 hatte ich beide
und wie ich hier lese,
FD 50/1,4 - EF50/1,4 hatte ich das FD, am crop reizte mich der EF Typ nie

Man sollte allerdings annehmen, dass in eine aktuelle Rechnung die Erkenntnisse und Erfahrungen der früheren Entwicklungen mit eingeflossen sind.

aber warum brauchten die 17 Jahre um den Schnellspannhebel des 199A in den 580EX II wieder(verbessert) einzubauen ?
 
Nur weil ein Design schon länger besteht, muss es nicht schlechter sein. Objektive werden ja nicht erst seit heute Jahren gebaut. Man könnte ja mal untersuchen, was an dem Design des 85/1.2L, das Canon ja auch schon seit 30 Jahren oder länger im Programm hat, über die Jahre tatsächlich verändert wurde.
Das meinte ich damit auch nicht. Wahrscheinlich hätte sich auch gar nicht viel geändert, die Gesetze der Optik sind ja schon länger bekannt - aber damals ging es meist (oder nur?) um Glas. Inzwischen sind aber ja doch einige neue Materialien dazugekommen, UD-, Fluorit-, oder Was-weiß-ich-Linsen. Das Fatale für den optischen Laien wie mich ist, dass ich nicht weiß, warum das neue Material nun verwendet wird. Ausschließlich zur Qualitätsverbesserung (CAs sollen mit 'Nicht-Glas' Linsen ja besser in den Griff zu bekommen sein), das wäre fein. Oder aber eben auch/nur zur Kostensenkung? Oder steht Kompaktheit im Mittelpunkt? Manches Material ermöglicht ja auch ganz neue Bauformen, durch gänzlich andere Brechungseigenschaften. Die 'DO' Linsen sollen ja z.B. ein wenig hinter ihren konventionellen Kollegen bleiben, wers aber kompakt mag oder braucht, wird gerne damit leben.

Mit anderen Worten, nix Genaues weiß man für die Praxis nicht :D. Deshalb sind solche theoretischen Abhandlungen zwar interessant, müssen mit der Realität bei Canon aber nicht zwangsläufig übereinstimmen - speziell eben 20 Jahre später, nachdem auch Firmenziele und 'Geschäftspolitik' einer starken Wandlung unterworfen sind. Beispielunterstellung: "was interessiert uns pure Qualität, wenn wir mit schierer Präsenz und starkem Marketing leichter Nummer 1 bleiben ..." :evil:.

aber warum brauchten die 17 Jahre um den Schnellspannhebel des 199A in den 580EX II wieder(verbessert) einzubauen ?
Noch interessanter ist die Frage: wird er in 10 Jahren wieder 'verlorengehen' und wird man ihn dann 2024 auch 'wiederfinden'? :D. Immerhin gibts ihn überhaupt wieder. Ich fürchte viele andere, frühere Qualitätsmerkmale sind für immer verschwunden oder unbezahlbar.
 
Inzwischen sind aber ja doch einige neue Materialien dazugekommen, UD-, Fluorit-, oder Was-weiß-ich-Linsen. Das Fatale für den optischen Laien wie mich ist, dass ich nicht weiß, warum das neue Material nun verwendet wird.
Damit bekommt man den Farblängsfehler gut in den Griff, die langen Tüten wären ohne diese Gläser heute nicht mehr denkbar. Bei kurzer Brennweite bringen diese neuen Glassorten nicht so viel. Wenn jetzt ein paar Gläser entdeckt würden mit richtig hohem Brechnungsindex, dann könnte man plötzlich viel bessere 50mm Objektive bauen.
 
Wenn jetzt ein paar Gläser entdeckt würden mit richtig hohem Brechnungsindex, dann könnte man plötzlich viel bessere 50mm Objektive bauen.
Für mich 'Bahnhof' ... aber wenn dem so ist: na dann macht mal, ihr Optikgurus :D.

Mal noch zwei Fragen zu dem UV/IR Filter, der interessiert mich jetzt:

- sehe ich es richtig, dass es diese Kombi (UV/IR) offenbar nur von B+W gibt?

- wenn dem so ist, gibts dort nur einen Typ, nämlich gänzlich 'nackt', unveredelt sozusagen, kein MRC-Typ. Hat das Nachteile? Ist der dann schleißig oder liegt das einfach am Filtertyp, dass es die Vergütung nicht gibt?
 
Mal noch zwei Fragen zu dem UV/IR Filter, der interessiert mich jetzt:

- sehe ich es richtig, dass es diese Kombi (UV/IR) offenbar nur von B+W gibt?

- wenn dem so ist, gibts dort nur einen Typ, nämlich gänzlich 'nackt', unveredelt sozusagen, kein MRC-Typ. Hat das Nachteile? Ist der dann schleißig oder liegt das einfach am Filtertyp, dass es die Vergütung nicht gibt?

Zu 1: keine Ahnung, aber die B+W's sind qualitativ nicht schlecht!

Zu 2: der 486 hat eine MRC-Vergütung, allerdings nur auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist es wohl aufgrund der mehr als 30 aufgedampften Interferenzschichten nicht möglich.

Aber die besten Ergebnisse erzielst Du wohl, wenn Du die Optik mit aufgesetztem IR-Cut Filter justieren lässt.

Grüße Harald
 
B+W hat zwei verschiedene IR-Sperrfilter:
* UV/IR Cut Sperrfilter 486
* Infrarot Sperrfilter 489

Der 486 ist transparent und hat einen Verlängerungsfaktor von 1 (also keinen). Der 489 absorbiert bereits ab ca 600nm und ist daher leicht grünlich, Faktor ca 1,2.

Sacha
 
Aha, danke für die Antworten. Dass die B+W prinzipiell nicht schlecht sind, ist klar. Aber diese MRC-Beschichtung ist schon genial, hauptsächlich wegen der einfachen Pflege :D.

Ich hab mir jedenfalls gerade einen 486 bestellt, DAS interessiert mich jetzt doch! Der 489 erscheint mir dann doch leicht übertrieben. Neujustage kommt momentan allerdings nicht in Frage, mir reichts dahingehend erst mal :rolleyes:.
 
ich finde mein Käse MRC lässt sich schlechter putzen als mein olles Hama vorher :ugly:
Ehrlich? Ich finde schon, das Ding (auch ein Käse MRC slim) verschmutzt schon mal gar nicht so leicht. Falls doch, hauche ich es an und 'schmier' mit dem T-Shirt drüber :eek: ... kein Kratzer, keine Spuren danach. Einfach sauber :D.
 
Ich hab mir jedenfalls gerade einen 486 bestellt, DAS interessiert mich jetzt doch! Der 489 erscheint mir dann doch leicht übertrieben.
Das war auch die richtige Entscheidung, der 489 ist gänzlich unbrauchbar und in Wirklichkein ein Schott KG3. Den verwendet man, wenn man einen nackten Sensor ohne eingebaute Filterung hat.

Der Interferenzfilter ist gleichzeitig die Vergütung, aber sehr empfindlich. Man sieht ja wie leicht die Sensorfilter bei der Reinigung zerkratzt werden.
 
Das war auch die richtige Entscheidung, der 489 ist gänzlich unbrauchbar und in Wirklichkein ein Schott KG3. Den verwendet man, wenn man einen nackten Sensor ohne eingebaute Filterung hat.
Oh, Glück ist Geschick :D, danke.

Der Interferenzfilter ist gleichzeitig die Vergütung, aber sehr empfindlich. Man sieht ja wie leicht die Sensorfilter bei der Reinigung zerkratzt werden.
Mit Interferenzfilter meinst du die x-fache Beschichtung des 486? Falls ja, welches ist denn die empfindliche Seite (innen/außen)?
 
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