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1:1.2/f!!!!!

hmm... gibts das 1.2/55 gar nicht als M42er?

Dann hätte sich das eh erledigt und ich muß meine Signatur ändern... zumindest den Teil den hoffentlich immer fleißig der Weihnachtsmann liest :D

Ich hab heute zufällig bei ebay einen Adapter Pentax K -> EOS gesehen. War allerdings sündhaft teuer (66 EUR oder so).

Aber dieses Porst 1.4/55er gefällt mir von dem, was ich gesehen habe (und dem Preis) auch ausgesprochen gut. Ist ja weniger als 1/5 als was man i.d.R. für das Tomioka zahlt?!

Aber daraus per Sony-Adapter ein 1.4/85 machen, ist natürlich nicht so "spektakulär" wie ein 1.2/85.

Jetzt habe ich eh schon 1 1/2 ISO-Stufen geopfert von 3200 auf 1000 durch die Wahl der D60 anstelle 300D :)

viele Grüße
Thomas
 
carum schrieb:
Wieviel Durchmesser hat denn die 1,4 Optik, meine 1,2er hat 55 mm.
Das Porst 1.4/55 hat ebenfalls 55mm Filterdurchmesser. Was mich interessieren würde, wie viele Blendenlamellen hat denn das 1.2/55?

thebrick schrieb:
hmm... gibts das 1.2/55 gar nicht als M42er?
Keine Sorge, das gibt es häufiger als M42. Sowohl die Porst als auch die Revue-Version.

Und von Bildwinkel ist ein 55 ja schon ein 88/1.4 bzw. 88/1.2, ganz ohne Konverter. Wenn es ein paar mm Brennweite mehr sein müssen, empfehle ich das russische Helios 58/2. Damit kommt man bei Canons 1.6 Crop auf ein 92.8/2 und das bei wirklich mehr als brauchbarer Offenblende zu einem Preis, der deutlich unter dem eines Konverters liegt- für etwa 10 Euro ist das Teil zu haben. Ist das Standartobjektiv der Zenit Kameras und ein gelungener Biotar-Klon.

Gruß Martin


Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
blauermac schrieb:
Und von Bildwinkel ist ein 55 ja schon ein 88/1.4 bzw. 88/1.2, ganz ohne Konverter. Wenn es ein paar mm Brennweite mehr sein müssen, empfehle ich das russische Helios 58/2. Damit kommt man bei Canons 1.6 Crop auf ein 92.8/2 und das bei wirklich mehr als brauchbarer Offenblende zu einem Preis, der deutlich unter dem eines Konverters liegt- für etwa 10 Euro ist das Teil zu haben. Ist das Standartobjektiv der Zenit Kameras und ein gelungener Biotar-Klon.


....1.8/50er habe ich ja schon diverse hier, Pentacon und CZJ Pancolar. Eigentlich macht daher nur das 1.2er wirklich Sinn als "upgrade". :)

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
....1.8/50er habe ich ja schon diverse hier, Pentacon und CZJ Pancolar. Eigentlich macht daher nur das 1.2er wirklich Sinn als "upgrade". :)
Ob es wirklich einen Sinn ergibt, sei dahin gestellt. An der D60 brauchst Du für ein ausreichend (tiefen)scharfes formatfüllendes Portrait ohnehin F4, ob ich jetzt ein 2.8/50 Tessar, ein 1.8/50 Pancolar oder einen dieser "Lichtriesen" nehme. Liegt eventuell auch an der Stärke des M42 Adapters. Lichtstärke geht häufig auf Kosten der Schärfe und ist ein bißchen Hype.... Die Vergütung war beim Kauf des Porst für mich interessanter...

Vor einem "Upgrade" würde ich erst mal mit den vorhandenen Schätzen experimentieren, wenn die D60 da ist. Du hast doch schon ein paar sehr nette Optiken. Gerade das Pancolar war eine der Linsen, die bei mir eine gewisse Begeisterung ausgelöst hat: Für Portraits sehr geeignet und sehr gute Farben.

A propos Farben, die Objektive mit neutraler Farbwiedergabe sind bei mir jene ohne Vergütung: das alte Sonnar 135/3.5, Tessar in Alu 50/2.8, Meyer Primagon 35/4.5, Flektogon 20/4. Die haben dafür eine spürbare Blendenkorrektur -1 nötig, damit das Weiß nicht "ausfrisst". Bei den vergüteten Optiken kann man sagen, es tritt im Vergleich ein leichter "Sonnenbrilleneffekt" auf, das 35/2.4 Flektogon hat einen minimalen Blaustich, das 20/2.8 Flektogon eines Freundes hatte einen leichten Gelbstich, mein Porst 135er tendiert zu blau. Dafür sind hier meist die Kontraste etwas besser. Sehr neutral sind das "neue" Sonnar 135/3.5 und das Pancolar 50/1.8.
Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Porst 1,2/55er hat 8 Blendenlamellen.

Ich habe noch keinen Hinweis darauf, ob das Porst mit PK an EOS die
Blende überträgt, wenn nicht, hat es auch wenig Sinn es zu nehmen.

Dann bleibt nur das Tomioka (auch als Cosina, Revue und Yashica vertrieben)in M42 übrig, sonst gibt es keine 1,2/55er in M42.
Der Preis ist so langsam durch die vielen Diskussionen nach oben angepasst. ;)
Bei Sofortkauf so zwischen 350 und 500 Euro und bei Normalauktion ab 300.

Insofern ist das Porst 1,4/55er eine günstige Gelegenheit bei sehr guter
Leistung.
Gruß
carum
 
carum schrieb:
Das Porst 1,2/55er hat 8 Blendenlamellen.
Das ist schon mal ein dicker Pluspunkt für's Boheh, das 1.4/55 Porst hat nur sechs Lamellen.

Ich habe noch keinen Hinweis darauf, ob das Porst mit PK an EOS die
Blende überträgt, wenn nicht, hat es auch wenig Sinn es zu nehmen.
Zu ersterem "nein", zu letzerem "ja".

Dann bleibt nur das Tomioka (auch als Cosina, Revue und Yashica vertrieben)in M42 übrig, sonst gibt es keine 1,2/55er in M42.
Der Preis ist so langsam durch die vielen Diskussionen nach oben angepasst. ;)
Bei Sofortkauf so zwischen 350 und 500 Euro und bei Normalauktion ab 300.
Ich bin ehrlich entsetzt, wer bezahlt das, für das Geld würde ich mir aber sofort ein Canon 1.4/50 kaufen und nix anderes. Wenn ich nur 100 Euro investieren wollte, würde es ein 1.4/50 M42 Takumar für höchstens 80 Euro oder ein Zeiss Planar für 80+Adapter 30= 110 Euro werden.

Insofern ist das Porst 1,4/55er eine günstige Gelegenheit bei sehr guter
Leistung.
Das glaube ich so langsam auch....

viele Grüße

Martin
 
Der Vorteil bei M42 ist einfach diese Ungebundenheit vom Hersteller.
Wenn Du umsattelst auf einen anderen Hersteller kann die Linse noch benutzt
werden oder verkauft werden.
Ich finde den Preis angepasst für die 1,2/50er, weil es eine Optik ist, die
schon bei 1,2 scharfe Bilder macht, gibts ja sonst nicht.

Wenn Du nicht unbedingt auf 1,2er Lichtstärke bestehst, ist das Planar 1,4/50T
von der Leistung her imo sowieso nicht zu schlagen.
Nur schade, dass mein Auflagemass den Platz für einen Adapter nicht hergibt,
sonst wäre das längst meine meistbenutze Linse.

Hier mal mein Versuch an der Pentax, da müsste dann das PK Bajonett an
die Contax Linse, um das zu adaptieren.

Gruß
carum
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommt das eigentlich, daß ausgerechnet "Porst" diese superlichtstarken Objektive angeboten hat, wie das 1.2/55 und das 1.8/135 ?¿?

Ich kann mir vorstellen daß die ja schon damals immer recht teuer waren, dafür daß eben doch nur Porst draufstand.... da hätten die entsprechenden Marken doch eigentlich mehr Glück haben können, wenn man die etwas nobler "gelabelt" hätte?

Ist das von Dir beschriebene Porst 1.2/55 mit dem Pentax-Anschluß optisch identisch/gleichwertig zu den Tomioka etc. 1.2/55ern mit M42, oder sind das wieder zwei verschiedene Konstruktionen?

viele Grüße
Thomas
 
Ich bin davon überzeugt, dass Porst seine Sache verstanden hat.
Da es eine Preisbindung gab, hat er durch seine Eigenmarke diese Preisbindung
umgangen.
Dadurch konnte er hochwertige Ware einkaufen und verhältnismäßig günstig
wieder abgeben und Umsatz machen.
Dabei muss er imoh ein Idealist gewesen sein und hat eben nicht nur Billigware
eingekauft.
Da er nicht gebunden war an einen Hersteller, konnnte er sich auch das geeignete heraussuchen.
Ich kenne Vivitar nicht genau, aber denke, dass die das auch so ähnlich
machen.

Ein 1,8/135er gab es von Sigma, von Pentax evtl. noch von Anderen.

Hast Du denn ein richtiges Tomioka mit Namen drauf, oder ist es eins, wo man
annimmt, dass es von Tomioka kommt?
Der Unterschied zwischen dem Porst und dem Yashinon-Tomioka ist erstmal die Linsenanzahl.
Das originale Tomioka hat M42 und 7 Linsen, das Porst hat PK und 6 Linsen.
Zeig doch mal ein Bildchen von deinem 1,2/55er. :)
Gruß
carum
 
Ich hab leider noch gar nix Tomioka - darum steht es in meiner kilometerlangen Signatur auch unter "wishlist" oder "falls der Weihnachtsmann mitliest" :)

Im Moment warte ich völlig ungeduldig auf meine D60 und den M42-Adapter und schraube dann wahrscheinlich, wenn sie da ist, erstmal die paar bereits vorhandenen M42-Linsen rauf und runter, die aber bei Lichtstärke 1.8 wie gesagt alle enden :)

Und nebenher bewege ich mich gerade munter an den Grenzen der Panorama-Stitcherei, die sich aus unzureichenden 38 mm Brennweite und 4 MP an meiner Fuji S5500 ständig ergeben... nachträglich zusammengestitchte Aufnahmen bedeuten in der Natur für meine Begriffe eigentlich wirklich keine Qualitätseinschränkung, aber sobald Architektur drauf ist scheitert man eben doch an diversen falsch stürzenden Linien und holprigen Übergängen.

Ach da habe ich übrigens noch eine Frage, die ist evtl. in dem anderen Weitwinkelthread untergegangen: gibts IRGENDWAS empfehlenswertes mit M42 Anschluß und 20 oder 24 mm (nicht 28!) Brennweite und Lichtstärke über 2.8, oder muß ich hierfür definitiv auf das aktuelle Sigma 20/1.8 bzw. 24/1.8 ausweichen?

Ein lichtstarkes Objektiv 20 oder 24 mm würde künftig aufgrund des leidigen Cropfaktors wohl meine Standardlinse für die D60 werden.

viele Grüße
Thomas
 
Sorry, wishlist hatte ich nicht gesehen. :)

Ein lichtstarkes M42 WW von 20 bis 24 mm habe ich noch nicht gesehen.
Es gab ein Vivitar 24 mm mit F2, keine Ahnung mit welchem Anschluss.
Ich suche auch ein 20er oder 24, mir genügt aber Lichtstärke 2,8.
Gruß
carum
 
carum schrieb:
Sorry, wishlist hatte ich nicht gesehen. :)

Ein lichtstarkes M42 WW von 20 bis 24 mm habe ich noch nicht gesehen.
Es gab ein Vivitar 24 mm mit F2, keine Ahnung mit welchem Anschluss.
Ich suche auch ein 20er oder 24, mir genügt aber Lichtstärke 2,8.
Gruß
carum


irgendwie hab ich im Hinterkopf daß das Vivitar nicht gut sein soll. Vielleicht aber auch völlig falsch aufgeschnappt. Wenn mir eins über den Weg läuft... werd ich s vielleicht mal probieren.

Ein 24 mm 2.8 habe ich hier, allerdings in Pentax K, von Hanimex. Wer das wirklich hergestellt hat - keine Ahnung.

Das habe ich vor ein paar Wochen gekauft und dann an meine einzige Pentax K-Kamera angesetzt... die 3 Fotos später dann überraschend den Geist aufgegeben hat. Ob das Hanimexobjektiv qualitativ was taugt, weiß ich leider noch nicht, da ich als ich dann den angefangenen Film in eine andere Kamera eingesetzt habe, natürlich prompt vergessen habe die ersten 3 Bilder vorzuspulen *titsch an die Stirn*

werd das Hani aber mal noch nach Möglichkeit an der D60 provisorisch austesten, bei ebay hat bis jetzt eh noch keiner drauf geboten und hier im Forum (wo ich s ursprünglich auch herbekommen hatte) wollte s auch keiner haben.

viele Grüße
Thomas
 
carum schrieb:
Sorry, wishlist hatte ich nicht gesehen. :)

Ein lichtstarkes M42 WW von 20 bis 24 mm habe ich noch nicht gesehen.
Es gab ein Vivitar 24 mm mit F2, keine Ahnung mit welchem Anschluss.
Ich suche auch ein 20er oder 24, mir genügt aber Lichtstärke 2,8.

Ich habe hier ein Porst 24/2.5 mit M42 das dürfte man recht günstig in der Bucht bekommen. Ist aber in den Ecken aber auch erst ab F 5.6 scharf....

Gruß Martin
 
Naja, der "Klassiker" für Eure Wünsche ist wohl das Flektogon MC 20/2.8 ...
aber durch irgendeinen Hype derzeit kaum in der Bucht zu kriegen.
Gestern Abend ging eines für sagenhafte 230 ? über der Tisch :eek: -
da kriegt man auch hin und wieder ein EF 20mm 2.8 für :o
 
Cobalt60 schrieb:
Naja, der "Klassiker" für Eure Wünsche ist wohl das Flektogon MC 20/2.8 ...
aber durch irgendeinen Hype derzeit kaum in der Bucht zu kriegen.
Gestern Abend ging eines für sagenhafte 230 ? über der Tisch :eek: -
da kriegt man auch hin und wieder ein EF 20mm 2.8 für :o

Genau, da ist viel Hype im Spiel. Das Flektogon 20/2.8 ist in der Tat bei F2.8 bis in die Ecken scharf, spielt seine Stärken aber an Kameras mit 1.6 Crop nicht wirklich aus. Erst an Vollformat ist es dem Canon 20/2.8 deutlich überlegen. Das Canon ist an VF in den Ecken recht weich und zeigt Vignette. Am 1.6 Crop fallen die kritischen Außenbereiche weitgehend weg. Blendet man übrigens beim Flektogon ab, ist massiv Blendenkorrektur angesagt -die Lichter neigen stark zum Ausfressen. Das Canon 20/2.8 hat den weit besseren Kontrast, trotz diesem gewissen "Gurkenimage". Dafür verzeichnet das Flektogon weniger. Ich finde den Preis langsam übertrieben, maximal 120 Euro wäre mir so ein Teil gebraucht wert, Zustand A.

Vermutlich ist das russische 20er MIR ohnehin ein Klon, und der würde neu dann 150 Dollar kosten, mit Lichtstärke 2.5:
http://www.rugift.com/photocameras/lens-mc-mir-47m.htm
Das Teil käme für mich eher in Frage als ein gebrauchtes Objektiv für 200 Euro. Ist die Ähnlichkeit zum Flektogon nicht frappierend? Das andere -billigere- russische 20er sieht so aus:
http://www.rugift.com/photocameras/mir_20m_lens.htm
@Thomas
So sieht Dein 20er aus, nicht? Sobald Deine D60 da ist, bin ich sehr gespannt auf Bilder....

Hier noch eines vom Canon 20/2.8 und ein 100& Crop - ohne EBV, aus der Kamera.

Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
@ blauermac,

exakt, das zweite ist mein 3.5/20er. Habe ich auf ner Fotobörse mal mit "Nikon-Anschluß" gekauft und Ewigkeiten später mal festgestellt daß der Nikon-Anschluß nur ein M42-Adapter mit eingebauter Linse ist :)

Letztlich sind ja alle 20er und 24er an Crop-Kameras verschenkte Liebesmühe weil man ja nur den zentralen Crop ausnützt und sich anders als bei nem 50er oder bei nem Tele obendrein ärgert, daß der Randbereich des Objektivs ungenutzt bleiben muß.

Wenn ich >100 EUR ausgeben muß, denke ich persönlich am meisten an das Sigma 20 oder 24, weil die eben 1.8 haben.

Aber ein EF-S Weitwinkel gibbet ja leider nicht, außer das 10-22 Zoom und das finde ich zwar auch nicht schlecht, aber mir fehlt da die Lichtstärke.

Was meine D60 angeht, bin ich jetzt auch mal so richtig ungeduldig. Wo ich gerad Urlaub hab, ist die Ungeduld logischerweise noch viel größer :D

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
Aber ein EF-S Weitwinkel gibbet ja leider nicht, außer das 10-22 Zoom und das finde ich zwar auch nicht schlecht, aber mir fehlt da die Lichtstärke.
Das 17-85 oder das Kit haben KB äquivalente 28mm. Das ist doch bereits Weitwinkel. EF-S passt an Deine D60 sowieso nur nach einem "Umbau", wurde hier schon diskutiert. Das Tokina 12-24/4 ist von den für die D60 in Frage kommenden "Super"Weitwinkeln das lichtstärkste, wobei mir Lichtstärke bei einem Weitwinkelobjektiv schnuppe ist, da ich hier in 90% der Fälle ein Stativ verwende. Geringe Verzeichnung, wenig CA's und gute Randschärfe sind mir viel wichtiger.

Ich warte noch auf das Sigma 10-20 und werde mich dann entscheiden. Eine super korrigierte FB mit 10/11/12mm für maximal 700 Euro wäre mir übrigens bedeutend lieber als so eine Kompromiß-Zoomtonne mit Features, die ich nicht brauche.


Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
blauermac schrieb:
Das 17-85 oder das Kit haben KB äquivalente 28mm. Das ist doch bereits Weitwinkel. EF-S passt an Deine D60 sowieso nur nach einem "Umbau", wurde hier schon diskutiert.

Klar, hast recht, hab mich jetzt irgendwie falsch ausgedrückt. Ich denke bei WW entweder an Super-Weitwinkel ODER an lichtstarke normale Weitwinkel. Und Super-WW gibts nicht für crop außer die genannten Zooms und lichtstarke normale gibts auch nicht für Crop.

Okay es gibt wohl von Canon ein 24 mm 1.4 aber wenn das selbige eben für EF-S gerechnet WÄRE wärs ja wahrscheinlich 1/3 so groß und teuer, als jetzt...




blauermac schrieb:
Das Tokina 12-24/4 ist von den für die D60 in Frage kommenden "Super"Weitwinkeln das lichtstärkste, wobei mir Lichtstärke bei einem Weitwinkelobjektiv schnuppe ist, da ich hier in 90% der Fälle ein Stativ verwende. Geringe Verzeichnung, wenig CA's und gute Randschärfe sind mir viel wichtiger.

Ja wenn man Richtung Super-WW geht hast Du recht. Ich hätte das eben in meinem letzten Beiträg nicht so vermengen sollen, sorry.

Ich suche halt ein "immerdrauf" welches analog einem 1.4/35 oder 2.0/35 entsprechen würde. Das ist für mich persönlich das Standardobjektiv, denn das 50er habe ich analog nie verwendet, immer nur das 35er.

Daher wäre natürlich ein entsprechend kompaktes nur für Cropkameras geeignetes 20 mm 1.4 mein absoluter Wunschtraum, aber das gibts ja eben nicht, so komme ich dann immer wieder auf das Sigma 1.8/20.

Stativeinsatz ist da nicht gefragt sondern das Ding soll halt ganz normal und selbstverständlich immer auf der Kamera sitzen wenn ich sie mir zu einer beliebigen Tageszeit greife und irgendwohin möchte. Andere verwenden dann ein Standardzoom aber das ist eben nicht mein Ding bzw. werde ich mir vielleicht als Alternative auch zulegen, aber eben nur als Alternative.

Die Brennweite 50 mm wird für mich überhaupt erst durch den Crop wieder interessant, wie gesagt 50 mm 1.4 oder 1.8 finde ich analog für mich persönlich völlig überflüssige Erfindung, aber ein 80 mm 1.4, 1.8 oder gar 1.2 kann ich absolut gut gebrauchen. Ich glaube wenn ich nicht gerade Makros oder Flugzeuge fotografiere, würde ich am 1.6 crop mit zwei Festbrennweiten 20/1.8 und 50/1.2 oder 1.4 sicher 90 Prozent aller meiner Fotos schießen...



blauermac schrieb:
Eine super korrigierte FB mit 10/11/12mm für 500 Euro wäre mir übrigens bedeutend lieber als so eine Kompromiß-Zoomtonne mit Features, die ich nicht brauche, aber die Marketing-Experten der Hersteller außer Pentax (DA 14/2.8)sehen das wohl anders.

Ja klar, richtig korrigierte WW-Festbrennweiten sind einfach besser als jedes Zoom. Ist das Pentax DA eigentlich auch für Cropkameras, oder für Vollformat?

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
Ich suche halt ein "immerdrauf" welches analog einem 1.4/35 oder 2.0/35 entsprechen würde. Das ist für mich persönlich das Standardobjektiv, denn das 50er habe ich analog nie verwendet, immer nur das 35er.
Da bleibt wohl nur das Sigma 20/1.8 übrig, von dem ich zu gerne mal ein paar Bilder sehen würde.

Ist das Pentax DA eigentlich auch für Cropkameras, oder für Vollformat?
meines Wissens nur für Crop. Leider scheinen bis F8 die Ecken recht matschig: http://www.pbase.com/tcom/image/31162979 (Immer auf "next" klicken.) Sonst eine tolle Linse, die ein Vorbild für die anderen Hersteller sein könnte....

viele Grüße
Martin[/QUOTE]
 
blauermac schrieb:
Da bleibt wohl nur das Sigma 20/1.8 übrig, von dem ich zu gerne mal ein paar Bilder sehen würde.

http://www.photo.net/sigma/sigma20-vs-canon2035
ist bisher das einzige was ich gefunden habe. Ein Vergleich mit einem älteren Canon 20-35L, eingescannt von hochwertigem Film.

Die 1.8 scheint nach diesem Vergleich ziemlich "Renommierblende" zu sein, weich, Lichtabfall, generell schlecht. Aber ab 2.8 ist das Sigma wohl doch gar nicht so schlecht. Der in dem Test beschriebene Qualitätsabfall und die Abschattung in den Ecken kann mir am 1.6 Crop sowieso egal sein.

So ganz happy bin ich natürlich mit diesen Resultaten nicht, aber die 1.8 wäre ja auch nicht meine "Alltagsblende" sondern wirklich nur bei niedrigem Licht, in Innenräumen etc. eine in meinen Augen oft notwendige stille Reserve. Und bei vielen available light Situationen ist mir die letzte Schärfe eh egal, weil ich da eh schon mit 1/4 oder 1/8 Sekunden "herumkrebse" ... das ganze is ja keine Studiofotografie.

Also wenn sich keine Alternativen finden, werde ich das 20/1.8 wohl bei nächster Gelegenheit (sprich wenn die Haushaltsplanung weitere Neuanschaffungen hergibt :D) kaufen.

Nach dem Sigma 24mm 1.8 muß ich auch noch schauen, das wäre eventuell noch vertretbar, allerdings kenn ich den Bildwinkel von 38 mm KB-äquivalent sehr gut von meiner Fuji S5500 und der ist mir leider in der Praxis doch sehr oft eben ein kleines bißchen zu gering.



blauermac schrieb:
meines Wissens nur für Crop. Leider scheinen bis F8 die Ecken recht matschig: http://www.pbase.com/tcom/image/31162979 (Immer auf "next" klicken.) Sonst eine tolle Linse, die ein Vorbild für die anderen Hersteller sein könnte....

hmm das stimmt, die Bildecken hauen mich jetzt auch nicht wirklich vom Hocker. Und 14 am Crop = ca. 21-22 mm an KB ist ja letztlich SO extrem auch nicht, daß man da solche Bildfehler verstehen kann, nur damit es bezahlbar bleibt... das oben getestete Sigma ist ja an KB-Vollformat in den Ecken deutlich besser, außer eben bei Blende 1.8.

viele Grüße
Thomas
 
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