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Canon 70-200 2.8 L oder 4?

modest majus

Themenersteller
Heyhallo Gemeinde,

jaja ich weiß, das eine ähnliche Frage fast jeden zweiten Tag auftaucht, ih hab viel gesucht und gelesen, allerdings würde ich mich auf maßgeschneiderte Antworten sehr freuen. :top:

Es geht, wie der Threadtitel schon sagt, um eins der beliebten 70-200 Zooms.
Momentan stehe ich 3 Schichten in den Semesterferien am Fließband und da hat man viel Zeit zum Nachdenken. Sehr viel.
Sicher ist, dass von einem Teil des Geldes ein gebrauchtes 70-200 kommen soll.
Meine Equipment könnt ihr in der Signatur sehen, das 85mm ist allerdings schon wieder verkauft.

Das 70-200 wird für Portraits angeschafft und eben als "Allzweckwaffe", wenn mein 17-55 2.8 is usm zu kurz wird.

Ehrlich gesagt weiß ich nach vielem Lesen hier nicht mehr so recht was mich mit welchem Objektiv erwartet. Da scheiden sich ja die Geister.

Konkrete Fragen die mir durch den Kopf gehen:
Welches ist das Schärfste (gibt es das überhaupt?) Der drei Geschwister, 4 L, 4 IS L, 2.8 L. Die 2.8 IS L außen vorgelassen.

Bisher hatte ich mich stark auf das 4 L eingeschossen, da es sehr erschwinglich ist, allerdings reizt doch gerade die 2.8er Blende für Portraits. Für mich eine logische Schlussfolgerung, oder?
Geldtechnisch können es ruhig 900 Euro sein, die Linse ist ja recht wertstabil.
Wie viel Daseinsberechtigung hat ein 4 is L im Hinblick auf Portraits verglichen mit einem 2.8 L? Wo unterscheiden sich die beiden außer in der Blende und dem Stabi?

Natürlich sehe ich es dem ein oder anderem nach, wenn er seinen blöden Kommentar aufgrund des Themas nicht verkneifen kann. :ugly:
 
Naja, nachdem es sich mit Brennweite bei Objektiven wie mit PS bei Motoren verhält und ich gern flexibler wäre, ist der Wunsch nach einem 70-200 groß.
 
Wenn dir das Gewicht nichts ausmacht würde ich das 70-200 2,8 L bevorzugen.
Einfach wegen dem enormen Freistellungspotential. Wobei der unterschied in der Freistellung zum f4 recht marginal ist.
Mir ist nen 2,8er Telezoom einfach zu schwer für meine Zwecke deshalb bin ich mit dem 70-200 f4 L sehr Glücklich. Rein von der Schärfe soll das 70-200 f4 L IS USM das schärfste der von dir genannten sein und der IS bietet dir auch mehr Spielraum.
 
Ich verstehe zwar die Analogie nicht. Aber wenn die Kohle da ist und Dich das Gewicht des 2,8 (IS nehme ich mal an) nicht schreckt. Warum nicht?

Die Analogie ist folgende: Je mehr desto besser. :evil:

Nun, nach den Werkstudentenjob ist erstmal Kohle da aber natürlich macht sich diese besser auf dem Sparbuch als in der Kameratasche.

Das Gewicht schreckt mich nicht, und es geht um die drei:
70-200 4 L
70-200 4 IS L
70-200 2.8 L
 
Die Analogie ist folgende: Je mehr desto besser. :evil:

Das Gewicht schreckt mich nicht, und es geht um die drei:
70-200 4 L
70-200 4 IS L
70-200 2.8 L

Bei der Auswahl, würde ich das 4L IS nehmen (kann in dem Brennweitenbereich manchmal sehr hilfreich sein). Ich habs selber und den Schritt nie bereut. Allerdings war für mich hier das Gewicht durchaus ausschlaggebend. Der Vorteil am f/4 ist halt, dass ich es so gut wie immer dabei habe und mir somit ein eventuelles Motiv nicht verloren geht.
 
Der Schärfe -Unterschied zwischen den beiden f4 Ls wird wohl kaum Sichtbar sein, sie sind beide sehr Scharf. Ich selbst komme wunderbar ohne IS aus und habe auch kaum Auschuß durch Verwackler, hätte ich 900€ zur Verfügung gehabt hätte ich natürlich trotzdem die IS Version genommen weil der IS das Objektiv vielseitiger macht.
 
Der Schärfe -Unterschied zwischen den beiden f4 Ls wird wohl kaum Sichtbar sein, sie sind beide sehr Scharf. Ich selbst komme wunderbar ohne IS aus und habe auch kaum Auschuß durch Verwackler, hätte ich 900€ zur Verfügung gehabt hätte ich natürlich trotzdem die IS Version genommen weil der IS das Objektiv vielseitiger macht.

Zum optischen Unterschied des IS / non IS, kann ich nichts sagen. Aber solch ein Bild hier z.B. ist freihand nunmal "nur" mit IS realisierbar.
 
Das stimmt, bei mir ist mit etwas Glück noch ne 1/60 sec. bei 200mm Freihand möglich. Deshalb wenn das Budget paßt würde ich auch das IS bevorzugen.
 
Mal die grundsätzlich vorhandene Serienstreuung außen vor, würde ich die Entscheidung nicht von den geringen Unterschieden in der optischen Leistungsfähigkeit abhängig machen, sondern vom Einsatzzweck.

Viel unterwegs damit? Gewicht eher reduzieren, also die 4er.
Eher bei wenig Licht unterwegs? Der IS gleicht mehr aus, als Dich die Blende 4 ggü. 2,8 kostet.
Sportaufnahmen? Da gehen die Meinungen auseinander. Einige sehen das 4er IS ggü. dem 2,8 im Vorteil, weil der IS bei "Mitziehern" sehr gut helfen kann (zu dieser Fraktion gehöre ich). Andere sehen das 2,8er im Vorteil. Eine Stufe kürzere Verschlusszeit.
Portrait: Alle genannten Objektive sind nicht auf den Nahbereich gerechnet. Eine gewisse Abbildungsschwäche um und knapp über der Naheinstellgrenze sind bekannt und hier auch oft diskuttiert worden. Erst das neue 2,8 II oder das 70-300L sind auch im Nahbereich sehr gut.

Wenn das Geld weniger Rolle spielt und es ein 4er werden soll, ist das IS zu empfehlen. Neuere optische Rechnung und eben IS.
Vorteil des 4er ohne IS: Sehr günstiger Einstieg in die L-Serie. Vielleicht sind Dir ja 200mm zu kurz (wie oben jemand beschrieben hat) - ein gebrauchtes 70-200 geht fast ohne Abschlag wieder an einen neuen Eigentümer.

Das Gewicht des 2,8er wird auch schnell mal unterschätzt. Mein 100-400 bleibt oft zuhause, weil eben groß und schwer. Aber da hilft nur eigene Erfahrung.

Grüße

Nic
 
Hallo, ich würde eventuell auch das 2,8er nehmen schaon wegen den Filtern 77mm

lg studiowork

PS.: mich nervt einfach der 67mm Filter am 4,0er
 
Das 100-400 L IS scheint ja ein geeigneter Hybrid aus Brennweite und Stabi zu sein.
Ich denke aber, das mir 100mm untenrum zu viel sind.
Wie viel nimmt sich eine 2.8er und 4er Blende bei 150mm bzw. 200mm?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand den Unterschied ( ich hatte vorher das Sigma 70-200 2,8 HSM ) bei langen Brennweiten sehr Gering was die Freistellung angeht, bei 70mm sind die Unterschiede f4/ f2,8 schon etwas mehr zu sehen.
 
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