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Sonstiges Welches Ladegerät für eneloops?

wombl10

Themenersteller
Nachdem ich nun wegen Mehrbedarf an Akkus gerade im Zusammenhang mit der wiedererwachten Fotografierleidenschaft auf eneloops umsteigen will, habe ich eine Frage:

Welches wäre ein geeignetes Ledegerät für die enloops? Z.Zt. lade ich meine Allerweltsakkus mit einem Ansmann energy 8, überlege aber, ggf. noch ein BC 900 von technoline zuzulegen. Ist dies aber überhaupt notwendig?

Für fundierte Hilfe bin ich dankbar. (Ich hoffe, dass ich trotz "Suche" nich ein schon abgehandeltes Thema neu aufwerfe.)

Christof
 
Welches wäre ein geeignetes Ledegerät für die enloops? Z.Zt. lade ich meine Allerweltsakkus mit einem Ansmann energy 8, überlege aber, ggf. noch ein BC 900 von technoline zuzulegen. Ist dies aber überhaupt notwendig?

Für fundierte Hilfe bin ich dankbar. (Ich hoffe, dass ich trotz "Suche" nich ein schon abgehandeltes Thema neu aufwerfe.)

Christof
a) doch es ist sinnvoll, ein vernünftiges ladegerät zu kaufen, da billige ladegeräte akkus zerstören.

b) die suche nach "eneloop" und "ladegrät" bringt aber massig ergebnisse. :rolleyes:
 
a) doch es ist sinnvoll, ein vernünftiges ladegerät zu kaufen, da billige ladegeräte akkus zerstören.

b) die suche nach "eneloop" und "ladegrät" bringt aber massig ergebnisse. :rolleyes:

Dass es kein Billigladegerät ist klar. Allerdings handelt es sich beim Ansmann energy 8 nicht gerade um ein Billiggerät!

Unter eneloop finde ich zwar viele Freds über die Vor- und Nachteile von eneloops, aber direkt nichts zu Ladegeräten - oder ich bin zu blöd dazu.
 
ich hab das günstigere BC700, reicht absolut aus.

Danke für den Hinweis! Ist mir eigentlich klar gewesen. Aber das BC900 gibt es in einem (günstigen) Set mit Adaptern füt z.B. Baby-Zellen. Das ist für mich im Urlaub wichtig, da ich dann nicht zwei Ladegeräte mitschleppen muss.
 
Vll. muss ich meine Frage etwas verdeutlichen:

Ist es erforderlich, für das Laden der eneloops ein zusätzliches Ladegerät (Z.B das BC700/900) zu kaufen oder reicht mein Ansmannn energy 8?
 
Nicht ganz billig aber zumindest bei mir bewährt hat sich das IVT AT-8.
Denke Google weiss mehr dazu falls Interesse besteht
 
Ist es erforderlich, für das Laden der eneloops ein zusätzliches Ladegerät (Z.B das BC700/900) zu kaufen oder reicht mein Ansmannn energy 8?
naja gute frage. als eneloops brauchen kein "spezielles" ladegerät, aber (wie alle akkus!) ein gutes/brauchbares. wärme tut akkus nicht gut, hochstrom auch nicht, und ewige ladung schon gar nicht (was letzten endes alles wärme ist) daher ist es wichtig, das das ladegerät seinen dienst vernünftig verrichtet. ansmann ist nun kein billigdreck, laut internet scheint es eine einzelzellenüberwachung und zustandkontrolle zu haben. die info "schnellladung" ist nicht aussagekräftig und im zweifel ungünstig. schnell ist selten gut.

Nicht ganz billig aber zumindest bei mir bewährt hat sich das IVT AT-8.
Denke Google weiss mehr dazu falls Interesse besteht
ja, das hört man überall ich hab das AV4 in der kleinen variante. toll ist, das man den ladestrom einstellen kann. hat man es nicht eilig, kann man den akku schonen.

mit der kombi arbeite ich nun schon viele jahre und anhand der kapazitätsanzeige bin ich immer wieder überrascht wie gut das funktioniert. ich habe 5 packs zu 4 akkus (systemblitze und voicerecorder) die kapazität weicht innerhalb der packs nur wenige % voneinander ab und liegt auch jahre nach kauf noch bei ~1900mAh
 
habe mir das AV4m vom Akku Pabst zugelegt.
Jetzt kommen alle Kollegen hier in der Firma zum Laden zu mir.

Angeblich verspürt jeder nach dem 1. Recyling mehr Leistung.

Ich würde es nicht wieder missen wollen.
Mein Ansmann liegt jetzt rum.
 
habe mir das AV4m vom Akku Pabst zugelegt.
Jetzt kommen alle Kollegen hier in der Firma zum Laden zu mir.

Angeblich verspürt jeder nach dem 1. Recyling mehr Leistung.

Ich würde es nicht wieder missen wollen.
Mein Ansmann liegt jetzt rum.
dem kann ich zustimmen. ging mir ähnlich.
 
Ich hab ebenfalls das BC 700 von Technoline (das BC 700 gibt es auch noch unter anderen Marken, sind jedoch alle soweit ich weiss baugleich).

Kann es nur empfehlen. Der Funktionsumfang ist gleich wie beim IVT AV4. Der Unterschied ist, dass das BC 700 mit Minus Delta U Abschaltautomatik funktioniert und das IVT mit Peak Voltage Detection. Was jetzt genau besser ist und ob man dafür die €20 mehr ausgeben soll, darüber gibts im Internet sehr ausführliche Diskussionen.
 
wärme tut akkus nicht gut, hochstrom auch nicht, und ewige ladung schon gar nicht (was letzten endes alles wärme ist)

Naja, "Wärme" ist ein dehnbarer Begriff. Als Faustregel sollte man darauf achten, dass sich die Akkus noch problemlos anfassen lassen. Andererseits ist gerade bei den billigen Ladegeräten (wie dem BC-700), die nur über -dU Abschaltung verfügen (und dafür auch noch einen vergleichsweise hohen Spannungsabfall benötigen, wie das zuvor genannte Ladegerät), darauf zu achten, dass eine gewisse Erwärmung notwendig ist, um die rechtzeitige Abschaltung zu ermöglichen. Daher sollten auch die Ladeströme nicht zu gering gewählt werden.

Ein genauso dehnbarer Begriff ist "Hochstrom". Sanyo empfiehlt im Datenblatt einen Ladestrom von 2 A, ich kenne aber reichlich Leute, die mit einem doppelt so hohen Strom laden, ohne langfristig Probleme mit den Zellen zu bekommen.

Wenn man wenig Geld ausgeben möchte, ist das BC-700 ganz okay, man bekommt es ja schon für 25 Euro. Es kann zwar nur mit 0,7 A laden, aber das erlaubt schon eine vernünftige Ladeschlusserkennung. Außerdem hat es eine Recycle-Funktion, die man auch gut zur anfänglichen Formierung nutzen kann.

Es hat natürlich auch diverse Einschränkungen, aber wenn man nicht mindestens doppelt soviel Geld ausgeben will, kenne ich nichts besseres.

ciao
volker
 
Ich bin sehr zufrieden mit einem Swisscharger (G4 oder G5), der kostete mit Versand knapp über 30 Euro. Einzelne Zellen lädt er mit max. 2 A, 4er Sätze etwa wie das BC 700.

Großer Pluspunkt in meinen Augen: Das Netzteil ist trotz der kleinen Größe integriert. Außerdem ist ein 12V-Anschluß vorhanden, meinem Exemplar lag gleich ein KFZ-Kabel bei.

Minuspunkt im Vergleich: Keine Kapazitätsmessung. Die braucht man für gute Akkus wie Eneloop aber sowieso nicht. Und er ist etwas zickig bei schlechten Akkus.
 
Minuspunkt im Vergleich: Keine Kapazitätsmessung. Die braucht man für gute Akkus wie Eneloop aber sowieso nicht. Und er ist etwas zickig bei schlechten Akkus.

Das sind zwar Nachteile, aber nicht im Vergleich zum BC-700/900. Dessen sogen. "Kapazitätsmessung" ist nämlich im wesentlichen unbrauchbar. Und tiefentladene Akkus nimmt es auch nicht an.

ciao
volker
 
@Volkerchen: Was wäre denn deine Empfehlung für ein entsprechendes Ladegerät (Preis mal außer Acht gelassen..)?
Danke!
 
Zunächst einmal ein herzliches Danke an Alle :top:. Eure Posts haben mir schon weitergeholfen.

Ich denke, dass ich mir eines der Ladegräte vom "Akku-Papst" besorgen werde, warte aber dann doch noch auf eine Antwort von "volkerchen" auf die letzte Frage.
 
@Volkerchen: Was wäre denn deine Empfehlung für ein entsprechendes Ladegerät (Preis mal außer Acht gelassen..)?
Danke!

Das BC-700 ist schon okay. Vorausgesetzt man will keine größeren Zellen als AA laden (die passen halt nicht hinein) und man verwendet ausschließlich 0,7 A Ladestrom (sofern AA-Eneloops geladen werden sollen). Bei AAA kann man auch 0,5 A nehmen. Außerdem muss man Zeit haben, weil mehr als 0,7 A nicht angeboten werden (das BC-900 hat immerhin 1 A, ist aber auch teurer). Für Formierungs- und Recyclevorgänge ist außerdem nachteilig, dass der Entladestrom nicht separat gewählt werden kann, sondern auf 50% des Ladestroms festliegt. Ein weiterer Nachteil ist die Verweigerung tiefentladener Zellen. Das ist nicht ganz so dramatisch, weil man das ersten eh vermeiden sollte (deshalb stopft man seine guten Eneloops auch nicht in die Taschenlampe) und zweitens - wenn es doch mal vorkommt - 10 Minuten in einem alten timergesteuerten Lader ausreichen, damit das BC-700/900 die Zellen wieder erkennt. Unangenehmer ist die nutzlose Kapazitätsmessung im "Test"-Modus, da die Abschaltschwelle von 0,9 V nicht unter Last gemessen wird. Das führt vor allem bei vorgeschädigten Zellen mit erhöhtem Innenwiderstand zu völlig realitätsfernen Angaben.

Als Alternative empfehle ich gerne das MAHA MH-C9000:
http://www.akkushop.de/maha-mhc9000-wizardone-ladegeraetanalyzer-fuer-4-aa-aaa-p-9543.html

Das Maha sollte man übrigens nicht gebraucht kaufen, da noch eine Reihe von Geräten mit der alten - deutlich schlechteren - Firmware-Version in Umlauf sind. Aus dem Handel sind die aber inzwischen wohl komplett verschwunden.

Das hier schon empfohlene IVT AV4 soll auch nicht schlecht sein, auch wenn es deutlich weniger Möglichkeiten als das Maha bietet. Das AV4 besitze ich allerdings nicht selbst, so dass diese Empfehlung alleine auf Informationen aus zweiter Hand beruht.

ciao
volker
 
also, wir nutzen die eneloops auch im modellbaubereich, und es gibt bei eneloops eine ganz wichtige regel - NIE SCHNELLADEN ! sanyo gibt im datenblatt zwar an, das man die eneloops mit 2A laden kann, aber langzeit benutzungen haben gezeigt, das leute die viel mit ueber 1A geladen haben prblem mit den zelle bekomme haben, und sich der innen wiederstand erhoeht hat.

ich lade meine eneloops immer mit 0.6A mit einem einstellbaren modellbauladegeraet.....das macht fuer die meisten hier wohl keinen sinn, da sich solche ladegeraete im 80-200 euro bereich bewegen.

ich wuerde darauf achten, das das ladegeraet nicht mehr als 0.7 - 0.8 A laedt. das ist genug damit die deltapeak abschaltung zuverlaessig funzt, aber nicht so viel, das man sie sich auf dauer verbruzelt.

wie bei allem, streiten sich auch hier die gelehrten, aber ich bin mit meiner methode sehr gut gefahren bis jetzt, und habe total immerhin fast 100 AA zellen in betrieb.

falls es jemanden doch interesiert hier mal ein setup, wie wir es im modellbau benutzen.

das ist eine 12V version, fuer 220V braechte man einfach noch ein entsprechenden 220 auf 12v netzteil

bei conrad
235710 VOLTCRAFT MULTILADER B5 69,95
208286 LADEKABEL 9V BLOCK 0,25MM² 9,95
615609 BATTERIEHALTERUNG D FÜR 8 MIGNON 3,25
oder
615617 BATTERIEHALTERUNG D FÜR 10 MIGNON 4,65

die Preise sind SFr. preise.....

ladegeraet geht zb auch
Ladegerät DC EOS 403I Hyperion euro 50.--

oder 220v von robbe
Ladegerät DC Power Peak Fun Robbe fuer euro 50.--

oder 12 und 220volt
Jamara X-Peak 220 AC/DC Digital RC Ladegerät 220V/12V fuer 70 euro


also, ich will dieso info nicht als genereller tip verstanden haben, das ist eher was fuer leute, die groessere mengen an akkus haben, und diese regelmaessig laden muessen. was sehr angenehm ist, das man zb halter mit zb 4/6/8/10 fuer schmales geld kaufen kann, und so recht flexibel laden kann....statt nur zb 4 stueck wie bei den meisten haushalts ladern.

nur mal so ein denkanstoss ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
also, wir nutzen die eneloops auch im modellbaubereich, und es gibt bei eneloops eine ganz wichtige regel - NIE SCHNELLADEN ! sanyo gibt im datenblatt zwar an, das man die eneloops mit 2A laden kann, aber langzeit benutzungen haben gezeigt, das leute die viel mit ueber 1A geladen haben prblem mit den zelle bekomme haben, und sich der innen wiederstand erhoeht hat.

Ich würde mich der generellen Empfehlung anschließen, es mit dem Ladestrom nicht zu übertreiben. Ich lade in der Regel mit 1,2 A und nur wenn es "eilig" ist mit 2 A. Bei gelegentlichem Laden vertragen die Zellen aber auch höhere Ströme, sofern die Kühlung passt.

Wer sich ein BC-700 (bzw. -900) zulegt, ist eh auf 0,7 A (bzw. 1 A) festgenagelt, so dass sich diese Frage dann gar nicht stellt.

ciao
volker
 
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