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70-200 - Ich werd noch irre ;)

AdrianW

Themenersteller
Hallo ihr und sorry für den 100.000sten 70-200 Thread.
Habe mich stundenlang durch alles mögliche gewühlt, aber komme nicht so recht zu einem Ergebnis.

Bei mir steht ein Kauf eines 70-200er´s an und tja... ich kann mich nicht entscheiden :(

Das 70-200 F2.8 IS II fällt leider wegen des hohen Preises raus.

An sich schwanke ich zwischen dem
F4 mit IS und dem F2.8 ohne IS... die nehmen sich beide preislich kaum was.

Und nun die Frage, was ist sinnvoller ?

Ich würde sagen meine Bilder sind zu 60-70% draußen und der Rest drinnen, mein Augenmerk liegt auf Tiere, Landschaft und auch bissl Architektur mit dem Objektiv.
Das größere Gewicht des F2.8 würde mich nicht stören, die Frage ist einfach, ob der IS sinnvoller ist oder eben die größere Lichtstärke ?
Inwieweit braucht man Freihand bei 200mm den IS ?


Also husch, gebt mir den Tritt in die richtige Richtung bitte ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur du kannst dir eigentlich die Frage beantworten. Wenns um Tiere geht, wäre mich mehr Lichtstärke wichtiger als der IS, da die Schärfentiere geringer ist und man somit besser freistellen kann.

Dann würde ich aber noch ein Einbein kaufen (ab ~40€) falls es mal in die Dämmerung geht o.ä.
 
70-200/4L IS USM. Du brauchst keine 2,8er Blende.
 
Ich ich möchte mein "f2.8 IS I" nicht mehr missen...aber wenn ich mich entscheiden müsste würde ich das "f4 IS" nehmen,
denn Tiere, Landschaft und Architektur sind nicht unbedingt die Motive die man bei schlechten Lichtbedingungen fotografiert.
 
Würde ich auch sagen. Hab beide getestet und wenn wirklich nur die beiden zur Auswahl stehen, ist das 4 IS das bessere allround Objektiv.
 
Wenn Du Architektur und Landschaft fotografierst, dann nimmst du doch bitte ein Stativ, oder? Bei Stativnutzung soll der IS ausgeschaltet werden, er ist dann sinnlos und eher kontraproduktiv.

Lichtstärke 2.8 ist schon schneller, wenn Tiere sich rasch bewegen.
Das Gewicht ist freihand dann doch eher ein wichtiger Grund.
Meine Wahl: f2.8 (80-200 f2.8 L)
 
Habe mich stundenlang durch alles mögliche gewühlt, aber komme nicht so recht zu einem Ergebnis.

Das kann wenn das mit dem "stundenlang" stimmt (technisch ist ja dann alles klar, in welchen Situationen 2.8, in welchen der IS hilft) nur daran liegen, dass du selbst nicht weißt was du willst. Und das soll dir also jetzt ein Fremder sagen - bitte:

Kauf dir das 2.8er.

MfG
Baeras
 
Ob der IS sinnvoll ist?

Nun, wenn du an APS-C mit 200mm fotografierst, benötigst du Zeiten um die 1/320-1/400 Sekunde um 80-100% der Bilder scharf zu bekommen.

Viele Tiere und auch Menschen bewegen sich aber deutlich langsamer, so dass du mit IS mit ca. 1/125-1/160. Sekunde auskommen könntest. Das ist schon ein ordentlicher Gewinn. :)

Und bei Architektur wäre der "Gewinn" sicher noch etwas größer.
 
Wenn Du Architektur und Landschaft fotografierst, dann nimmst du doch bitte ein Stativ, oder? Bei Stativnutzung soll der IS ausgeschaltet werden, er ist dann sinnlos und eher kontraproduktiv.

Lichtstärke 2.8 ist schon schneller, wenn Tiere sich rasch bewegen.
Das Gewicht ist freihand dann doch eher ein wichtiger Grund.
Meine Wahl: f2.8 (80-200 f2.8 L)


Grüße
Ich habe nicht vor zu jedem Ausflug ein Stativ mitzuschleppen - wenn es geplant ist, dann sicherlich.
Aber wenn ich in ner fremden Stadt z.b. unterwegs bin, dann werde ich wohl kaum das Stativ mitschleppen ;)
 
Dann ist die Sache doch relativ einfach: f/2,8 zu f/4,0 ist eine Blendenstufe Vorteil. Der IS wird Dir also in den meisten Fällen weiter helfen als die reine Lichtstärke allein. Wenn Du also nicht der Freistellung wegen eine maximale Offenblende anstrebst, würde ich für Dich die Vorteile eher auf der Seite des f/4 + IS sehen...

Gruß, Graukater
 
An sich schwanke ich zwischen dem
F4 mit IS und dem F2.8 ohne IS... die nehmen sich beide preislich kaum was.

Und nun die Frage, was ist sinnvoller ?

Ich würde sagen meine Bilder sind zu 60-70% draußen und der Rest drinnen, mein Augenmerk liegt auf Tiere
Was für Tiere wäre noch interessant zu wissen. Hunde (ich spekuliere mal in's Blaue)?

Also... um Hunde in Bewegung einfrieren zu können brauchst Du schon 1/1000 oder weniger. 1/800 ist da die Obergrenze - und das kann man gut ohne IS halten.

Die Lichtstärke ist da schon eher ein Problem wenn es Abends dunkler wird. Da kommt mein 70-200f4 non IS recht schnell an seine Grenzen. Ich muss dann auf meine Festbrennweiten ausweichen.

Mein Tipp in dieser Richtung wäre dann eindeutig das 70-200f2.8.

Aber vielleicht liege ich ja mit meiner Annahme auch daneben... ;)
 
Hallo ihr
[...]
komme nicht so recht zu einem Ergebnis.
Bei mir steht ein Kauf eines 70-200er´s an und
[...]
schwanke ich zwischen dem
F4 mit IS und dem F2.8 ohne IS
[..]

Und nun die Frage, was ist sinnvoller ?

Moin!
Hole Dir ein 4.0er!
Die können Dir hier aber noch so viel erzählen,
innerhalb kürzester Zeit tut es Dir leid
und Du wechselst zu einem 2,8er.

mfg hans
 
Moin!
Hole Dir ein 4.0er!
Die können Dir hier aber noch so viel erzählen,
innerhalb kürzester Zeit tut es Dir leid
und Du wechselst zu einem 2,8er.

mfg hans

Das stimmt wohl, die wenigsten machen ein Downgrade von f2.8 auf f4.0, um den IS zu bekommen (eher wegen des Gewichtes).
Aber als Fazit: Wenn oft mit Freihand unterwegs, dann ist wohl der IS hier wichtiger.
Und bei schwachem Licht bleibt dann das f4.0 zu Hause :-)

Gruß
 
Tja
die Meinungen so unterschiedlich wie es mir auch geht ;)

Bei den Tieren sind es mal Hunde, mal aber auch einfach das Viehzeug was man so oder im Zoo trifft ...

Soll einfach n gutes Allround-Tele sein...
beim 2.8er hab ich halt bissl Angst vor dem Verwackeln
und beim 4er eben davor, dass mir im Bedarfsfall (also auch mal Indoor) das Licht ausgeht sozusagen *grins

aber ich glaube der IS wird wohl mehr bringen als die eine Blende (auch wenn das 2.8er schon geil ist :evil: )

Moin!
Hole Dir ein 4.0er!
Die können Dir hier aber noch so viel erzählen,
innerhalb kürzester Zeit tut es Dir leid
und Du wechselst zu einem 2,8er.

mfg hans

und genau davor hab ich angst *grins
 
Zuletzt bearbeitet:
Faustregel:
Für bewegte Sachen f2,8
für statische Sachen IS.
Wennst keinen Sport fotografierst, würd ich das f4IS holen.
 
Moin,

ja, ja das übliche :D

Ich hatte damals die gleiche Entscheidung zu treffen. Kurz um, ich habe mir das 70-200 2.8 IS gebraucht gekauft. Momentan ist der Nachfolger gerade auf den Markt gekommen, insofern werfe ich mal das 2,8 IS gebraucht ein - ist mit Sicherheit eine Überlegung wert.
 
Da Porträts nicht auf dem Programm stehen, kommt es nicht auf die maximale Freistellung an. Gewicht ist aber unterwegs durchaus ein Thema, denn wer schon kein Stativ schleppen möchte, der lässt auch schon mal einen 1,4 kg schweren Glasklotz zu Hause. Das 4er ist deutlich kompakter, handlicher und passt zur Not auch in der Westentasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
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