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Stativ/-kopf Hilfe bei der Stativsuche - immer eine Kompromißsache?

Gast_319607

Guest
Stativ- und Stativkopfkaufberatung

Ich will nicht alles vorgekaut haben, sondern ich möchte es immer verstehen - bzw ich mache mir immer eigene Gedanken.... so also ist der Suche-Thread bzw Hilfeschrei dann schon mit etwas mehr Worten geschmückt....


Ich habe vor etwa einem halben Jahr ein kleines Cullmann-Stativ (Pronto De Luxe, 1m) gekauft für meine kleine Canon Powershot. Es leistet mir bisher gute Dienste, auch meine 60D ist schon öfter drauf montiert worden, wenn auch das Stativ damit eigentlich hoffnungslos überfordert ist. Es ist für 1,5kg gedacht, die ich dank Hebellast mit meinem "Standard"-Objektiv (24-105) garantiert schon überschreite. Der interne 90°-Winkel hat den Kopf auch schon verformt, und es steht nicht mehr ganz gerade. Es war für die DSLR nie geplant, ist nur Mittel zum Zweck, hat sein Soll lange erfüllt, aber als Notbehelf ging und geht es immer noch.



[ ] Ich suche hier mein erstes Stativ.
[ ] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas besseres.
[X] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.

Ich suche

[X] Stativ,
[X] Stativkopf,
[X] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),
[ ] Einbeinstativ,
[ ] Einbeinstativ + Kopf.

[ ] Ich habe mir schon folgende Stative/Stativköpfe angeschaut (Marke, Modell, falls bekannt):

• Manfrotto 055CXPro4
• Gitzo GK1580TQR5 / 4
• Gitzo Mountaineer GT3541
• Cullmann Magnesit 528C (ist mir eigentlich schon zu klobig)

[ ] Ich hatte/habe bereits folgendes/n Stativ/Stativkopf (Marke, Modell):




Verfügbares Gesamtbudget:

[800] Euro, davon
[ ] Euro für Stativ
[ ] Euro für Kopf
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

[X] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge als das Budget).
Ich bringe die Gitzo ja selber schon ins Rennen...

Verwendungszweck:

[X] Architektur
[X] Landschaft
[Vielleicht auch mal] Panorama
[ ] Sport
[ ] Tierfotografie mit langen Brennweiten
[ ] Makro
[X, Sonne/Mond/Jupiter halt ;)] Astronomie
[XX] Reisestativ
[ ] Studio
[X] Eierlegende Wollmilchsau (allrounder)
[ ] Sonstiger:

Ich fotografiere auch sehr oft Nachts, sprich 30 Sekunden Belichtung , wo nichts verwackeln darf. 2 Sekunden Timer/Spiegelvorauslösung ist schon klar. Bisher mußte ich immer auf windruhige Nächte achten.

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?

[ ] Kompaktkamera
[ ] Bridge, Spiegellose, kleine DSLR mit Standard-Objektiven
[ ] schwerere DSLR mit Standard-Objektiven
[X] schwerere DSLR mit schwereren Objektiven
[ ] schwere Tele-Ausrüstung

Aktuell habe ich eine Canon 60D mit 24-105 als schwerstes Objektiv. Ich will aber für die Zukunft keine Canon zb 5D3 mit 70-200/2.8 + 2xTK oder 100-400 ausschließen. Wobei diese Teleobjektive dann ausschließlich über die Objektivschelle montiert werden sollen, was die Belastung eigentlich wieder gut verteilt und keine großen Hebelkräfte auftreten sollten. Damit sollte man mit der 5kg-Gitzo-Norm (ist die kleinste meiner bisherigen Auswahl, und ich weiß, daß die schon Hebelkräfte einschließt) doch locker hinkommen.

Besondere Gründe für den Kauf:

• Ich will solide Technik, die man auch noch in 10 Jahren nutzt, oder man zur Not auch wieder verkaufen kann, ohne 80% "Verlust" zu machen. (Wer kauft ein gebrauchtes Hama-Stativ - meine Liebste Hass-Marke, die es wie Sand am Meer gibt?)
• Ja, der Preis ist echt happig, wirklich. Aber wenn die Anforderungen erfüllt werden, wäre ich zufrieden. Ich bin immer jemand, der etwas weiter plant, und sich nicht von vorn herein Dinge komplett ausschließt, die man 1 Jahr später bereut. Bei meinen bisherigen Anschaffungen anderer Technik war diese Variante zwar stets teuer, aber die Technik ist mit dem eigenen Erfahrungshorizont mitgewachsen, bzw war dafür vorbereitet. Wenn ich immer nur das gekauft hätte, was ich _jetzt_ gerade brauche bzw in 1 Monat brauchen würde, hätte ich so manche Technik schon 3x gekauft. Das ist nichts für mich.


Stativ

Stabilität:

[ ] möglichst leicht, Stabilität nicht so wichtig
[X] möglichst leicht, aber so stabil wie möglich
[ ] stabil, Gewicht egal
[X] stabil, dabei so leicht wie möglich
[ ] sehr stabil, Gewicht egal
[ ] sehr stabil, so leicht wie möglich

Körpergröße:

[180] cm

Stativhöhe:

[ ] Stativ soll im bodennahen Bereich dienen, max. Höhe sekundär.
[X] Stativ soll geringstes Packmass haben, auch wenn ich dafür sehr weit runter muss.
[ ] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.
[X] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).
[ ] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.
[ ] Stativ soll für besondere Anwendungsfälle sehr hoch sein.

Das jetzige Mini-Cullmann ist 1m hoch - ich kniee also schon immer, dafür mit 24cm Packmaß außerordentlich klein. (es kann im Rucksack quer liegen, und ist noch immer Platz!) So klein muß es nicht sein, da ich das Stativ der Wahl dann außen am Rucksack (Flipside 400) in der Schlaufe bzw in der Seitentasche (wobei dann wieder einseitige Tragelast, nicht so gut) tragen werde. 55cm Packmaß steht somit eigentlich schon über bzw man läuft dann mit Überbreite, was beachtet werden muß. ;) Es ist dann schon sehr sehr grenzwertig, damit dünnt sich meine Auswahl schon aus, bzw man muß den Kompromiss eingehen, doch nicht das Kleinste vom Kleinen zu nehmen.
Noch größer wäre ganz sicher noch stabiler, aber nicht zweckmäßig. Ich laufe gern und viel (gerne auch mal bis zu 20km), und dann wäre ein 5kg Holzstativ von Berlebach ganz sicher ganz toll stabil, aber nicht zweckmäßig. ;)
Höhe vom bisherigen Favoriten Gitzo TQR5 ist 130cm ohne Mittelsäule, also schon deutlich höher als jetzt. Wichtig ist erst einmal, die "Schallmauer" von 1m zu nehmen - Geländer sind nämlich oft ziemlich genau 1m, sprich man stellt das Stativ daneben und hat das Geländer unten noch im Bild... oder man steckt die Beine durch und lehnt das Stativ halb an das Geländer an, dann... ach alles Mist, ich will keine Kompromisse mehr! :D 130cm kommt da locker drüber, und für hartnäckige Sachen kann man auch mal die Mittelsäule nutzen - sind dann bis zu 150cm, wobei wenn man nur die halbe Strecke nimmt, hat man stabile 140cm + 10cm Kamera, man muß sich also leicht beugen, um durch den Sucher zu gucken. Wenn die Höhe nicht gebraucht wird, kann man das Stativ doch nicht voll ausziehen, ich sehe also keine Nachteile von vielen einzelnen Segmenten, eher ein Vorteil, weil ich so 4/5 nutzen kann, anstatt zb nur 3/4. Gegen meinen Klapperding jetzt sollte es schon um Längen stabiler sein, daß auch leichter Wind nicht stört (was jetzt natürlich verwackelt, ist klar). Gegen 40km/h oder mehr Wind hilft am Ende eh nur ein 5kg schweres Stativ, was man noch zusätzlich beschwert...
Minimale Höhe ist in erster Linie nicht gefragt, wobei die Angaben von <30cm doch in Ordnung sind. Makro ist (noch?) nicht meine Welt, daß ich nur Käfer und Pilze fotografiere. Das mache ich vielleicht auch mal, dann kann man aber ein Kompromiss eingehen.
Das jetzige Stativ hat jedenfalls einen festen Platz im Rucksack, es kann also nie fehlen. Ich schleppe dann zwar etwas mehr herum (ja, sonst könnte ich gleich Handyfotografieren), aber ich habe die meisten Dinge inklusive Filter zum Einsatz bereit, wenn mir danach ist. Gegen 8-10kg im Rucksack insgesamt habe ich nichts, aber da komme ich langsam jetzt schon ran. Ein 5kg Stativ würde ich jedenfalls nur selten mitnehmen, mit dem Effekt, daß es dann nur zu Hause steht. Da kann ich dann auch ein 30€-Hama kaufen, zum zu Hause stehen ist das dann gut genug. ;)

Material (Info):

[ ] Aluminium
[ ] Basalt
[X] Carbon
[ ] Holz
[ ] egal

Arretiersystem:

[ ] Twistlock
[ ] Leverlock
[X, bzw keine Erfahrung bisher] egal

Mittelsäule:

[ ] ja
[ ] ja, umlegbar
[ ] nein
[X] egal

Besonders wichtig ist mir:

[X] Stabilität
[ ] maximale Höhe
[ ] minimale Höhe
[X] geringes Packmass
[X] geringes Stativgewicht
[ ] Libelle/Wasserwaage
[ ] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser
[ ] gut zu reinigen / leicht zu zerlegen
[ ] Sonstiges:


Kopf

Kopfart:

[X] Kugelkopf
[ ] Getriebe-Neiger
[X] 3-Wege-Neiger
[ ] anderer:

Da ich eigentlich bisher nur Architektur und Landschaft fotografiere, und die mir bisher noch nicht weggerannt ist, brauche ich die schnelle Verstellbarkeit eines Kugelkopfs eigentlich nicht unbedingt, vom Platzverbrauch ist der natürlich unschlagbar. Ein Neiger - so denke ich - könnte mir helfen, einzelne Achsen besser auszurichten, aber in dem Gebiet schwimme ich noch. Mir ist bewußt, daß die TQR aus dem Gitzo-Set beides Kugelköpfe sind. Was ich auf alle Fälle auch ab und zu brauche, ist 90° für (Weitwinkel)Hochkant-Aufnahmen. Bisher habe ich meine billige Labberklappe an dem Cullmann-Stativ, die nun schon verzogen ist. Reicht es hier aus, den Kugelkopf seitlich rauszuklappen für 90°, oder sollte man doch lieber an einen L-Winkel denken. Das kostet und wiegt allerdings auch wieder....

Stabilität:

[ ] möglichst leicht, Stabilität nicht so wichtig
[X] möglichst leicht, aber so stabil wie möglich
[ ] stabil, Gewicht egal
[X] stabil, dabei so leicht wie möglich
[ ] sehr stabil, Gewicht egal
[ ] sehr stabil, so leicht wie möglich

Da es hier nur um den den Kopf geht, sollte er natürlich stabil sein. Ich hoffe, daß man so einen "Bubble Ball" (Hohl-Kugelkopf) nicht durch zu festes Arretieren auch verformen kann, das wäre ärgerlich. Kaputt bekommt man alles, das ist mir auch klar, aber es sollte nicht schon bei normalen Versuchen mit etwas mehr Kraft so kaputt gehen können, daß man sich hinterher um 200€ ärgern muß.

Handhabbarkeit und Präzision:

[ ] Friktion (Erklärung)
[ ] mehrere 90°-Kerben
[hab ich in der Kamera, wenn es dran ist, oder für 5€ nachzurüsten ist, gern auch so...] Libelle/Wasserwaage
[ich hab Zeit] schnelles Einstellen ist wichtig
[X] exaktes Einstellen ist wichtig
[ ] Bedienung mit Handschuhen
[ ] guter Schutz gegen Feuchtigkeit
[ ] Unterstützung der Beinumlegung bei folgendem Stativ:

Panoramaverstellung:

[ ] unter dem Kopf
[ ] auf dem Kopf
[ ] unter und auf dem Kopf
[ ] keine

keine Vorstellung. Bisher habe ich noch keine Panoramen gemacht, will ich aber auch nicht gänzlich ausschließen.

Kompatibilität:

[ ] Arca-Swiss
[ ] Sonstige:

Nur wenn man auf etwas achten sollte für Erweiterungen, wie Panorama-Kopf oder L-Winkel. Bisher ist nichts vorhanden.


Ich habe schon 3 Kataloge hier (Cullmann, Manfrotto, Gitzo), aber vielleicht habe ich noch etwas völlig übersehen - dann bin ich um jeden Tipp dankbar. Feisol und Bilora sind mir vom Namen her auch schon untergekommen, da habe ich aber noch nicht zu sehr danach geforscht, was es da alles gibt.



Danke an alle die mir helfen/helfen wollen, schon mal im Vorraus!
 
800€ sind schon mal ne wuchtige Hausnummer..... Aber auch wenn das der einzige Kompromiss ist, so sind doch schlussendlich alle Stative ein Kompromiss. Du wählst aber die beste Variante an Kompromiss: der Preis. Bei deiner Körpergrösse scheint ein 140cm Stativ ohne MS optimal.

Ausser Gitzo (kenne ich persönlich nur von Kollegen mit 2er, 3er und 5er Gitzos - ich bin bei der "Konkurrenz" gelandet) im Hochpreissegment käme vielleicht noch ein Feisol (CT-3342 oder 3442 - letzteres hatt eich mal) in Frage. Beide sind aber für ein 100-400 wohl doch nicht das Optimale. Und zwar nicht wegen des Gewichts, sondern wegen der BW. Aber zur Not geht es schon - schliesslich wird ein 70-200 oder gar ein 100-300 nicht dein "Immerdrauf" sein bei Architektur und Landschaft. Als Reisestativ (immerhin mit zwei Kreuzchen gesegnet) etwas ausserhalb der Konkurrenz dürften die grossen Feisols, die Gitzos der 3er und 5er Serie (eh nicht in Budgetnähe), alle RRS und auch leider die Berlebach Reports sein.

Schlussendlich ist es aber auch eine Frage nach dem, was denn da drauf soll. Bei 3Wege-Neigern kenne ich mich nicht aus, und ob dir ein KuKo à la P0 von Arca-Swiss dann reicht oder aber ein RRS BH-40 oder ein Markins Q10 besser ins Konzept passt (BH-55 und Q20 mal aussen vor), kann ich dir auch nicht beantworten.

Bin mal gespannt, was hier alles empfohlen wird...... :)
 
Hi,
kennst du diesen Fred schon? Falls nicht würde ich dir den mal ans Herz legen, da suchte einer ziemlich das gleiche und die Beratung ging damals sehr in die Tiefe.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=705978

Was inzwischen neu am Markt ist sind die neuen Systematics von Gitzo. Leider sind damit die Preise nochmals gestiegen und in unangenehme Höhen gegangen.

Allerdings gibt es für dich dadurch weitere Möglichkeiten Stativhöhe und Packmass auf deinen optimalen Kompromiss abzustimmen. Genau kenne ich die aber nicht, ich hatte nur mal ein neues 5er Systematic in der Hand. Aber im Prinzip gefallen mir die Detailverbesserungen gegenüber dem ohnehin schon guten alten Systematics.

Dazu hat RRS seine Palette etwas erweitert, zumindest anschauen kannst du dir die auch mal.

Aber beide diese Varianten sind sehr teuer beim Stativ alleine. Daher würde ich dir beim Kopf vielleicht doch einen gebrauchten Arca Swiss B1 (ggf falls der günstig angeboten wird natürlich auch den Z1) nahelegen. Da kannst du zwischen 200 und 300 EUR (je nach Modell und Klemme) einen top Kopf bekommen für den du neu einiges mehr hinlegen müsstest.

Ein gebrauchtes GT3541LS oder GT3540LS wäre natürlich auch klasse, aber die gibt kaum jemand her. Vielleicht findest du aber einen, der doch dringend auf das neue Systematic umsteigen möchte.

gruss ede
 
Ich habe mich ja auch einige Wochen umgeschaut zwecks Stativ und passendem Kopf. Meine Anforderungen waren aehnlich, preislich wollte ich zuerst keine 800 ausgeben aber manchmal laeuft es halt gegen einen. ;)

Ich hatte vorher ein Cullmann Magnesit und das Ding hat mich immer mehr genervt, bis im Winter tatsaechlich ein Beinsegment eingefroren ist und meine Wut darueber dem Plastikteil nicht gut bekommen ist. Seitdem steht es in der Ecke und wird maximal mit einem boesen Blick bedacht.

Beim Stativ war mir schnell klar das mir Gitzo und RRS zu teuer sind, gebraucht taucht da alle Jubeljahre mal was gutes auf. Also bin ich bei Feisol gelandet. Ich habe mich fuer das CT3342 entschieden, Mittelsaeule wollte ich keine mehr haben, die hat beim Cullmann immer geklappert, egal wie fest ich die Schraube angeranzt habe. Das Feisol bietet fuer mich (170cm klein) die perfekte Hoehe, mit Kopf kann ich genau durch den Sucher schauen ohne mich buecken zu muessen.

Beim Kopf war die Entscheidung deutlich schwerer, eigentlich war es schon der P0 mit der Forumsklemme. Der P0 kam und war kaputt, beziehungsweise klapperte das Ding an allen Ecken und Enden. Also wieder zurueckgeschickt und in der Zwischenzeit bisschen umgeschaut und dann doch bei RRS gelandet. Preislich liegt der BH40 natuerlich deutlich ueber dem P0, aber mit Beziehungen in den Staaten kostet mich das gute Stueck jetzt mit Klemme nur 50 Euro mehr wie der P0 mit Forumsklemme.

Leider ist da aber der Ausgabemarathon noch nicht zu Ende. Ich habe mir dann noch eine Kamera- und Objektivplatte gekauft, auch von RRS. Insgesamt bin ich jetzt bei ueber 700 Euro, der Kopf kommt in 2 Wochen an und dann gehe ich davon aus das ich gluecklich bin mit dem was ich haben. ;)
 
Danke schon mal, ich habe was zu lesen. Das Feisol 3442 ist auch von den Daten her gar nicht so verkehrt, mal "beobachten".

Ich melde mich dann wieder...

Gut Ding will Weile haben, ich entscheide nie schnell.
 
Hallo,

falls du doch zu Gitzo tendierst:

in den Niederlanden gibt (oder gab:confused:) es noch eine zeitlang die Auslaufenden Gitzoserien für einigermassen vernünftige Preise.

Hab meines auch dort geholt...
 
Nur eine kurze Zwischenmeldung, es ist noch nichts passiert.

Den verlinkten Thread habe ich durchgearbeitet, auch wenn es dort dann eher mehr über die Köpfe ging. Trotzdem sind die Informationen nicht verkehrt, und der AS p0 klingt nach wie vor interessant. Zunächst einmal behalte ich aber höchstwahrscheinlich den Original-Kuko, aber für Aufnahmen hier in Berlin kann ich mir den p0 gut vorstellen. (dann sind +-100g egal im Rucksack)

Ich tendiere auch weiterhin eher zu Gitzo. Das Cullmann habe ich mir nochmals im Laden angesehen und wir werden wohl keine Freunde... Das Manfrotto habe ich hier in Berlin noch nicht sehen können, nur die kleineren (und schwereren Varianten). Wenn wer einen großen Laden kennt (*), wo man sich das ohne beratenden Händler anschauen kann, nur zu.
Feisol-3442 ist der einzige Gegenkandidat, aber ist anbetracht von China auch schon recht teuer mit über 400€. Dann gebe ich lieber noch etwas mehr aus, und habe dann... ist zumind. meine Logik bisher. Vielleicht tu ich dem Feisol aber auch Unrecht. Entscheidung ist eh noch nicht gefallen.

In letzter Zeit sind die Preise für die neue Traveller-1-Serie bei Geizhals.at durch die Bank weg angehoben worden, jetzt jeweils bei verschiedenen Shops in der Höhe des UVPs. Das riecht danach, daß Gitzo da Druck gemacht hat, nicht billiger zu verkaufen?
Das hat außerdem jetzt den Effekt, daß das GK2580TQR billiger als die 1er erhältlich ist. :lol:


Den "Holländer"-Laden habe ich wahrscheinlich nun auch entdeckt, denke zumind daß er es ist.

Bezüglich eines Features habe ich jedoch noch eine Frage: Dieses G-Lock verstehe ich laut Anleitung so, daß durch die (senkrechte) Belastung nochmals zusätzliche Stabilität gegeben ist. Das klingt ganz brauchbar, wenn man den Rucksack anhängen möchte. Da ich bisher aber eher zur TQR5er-Variante aufgrund des kleineren Packmaßes tendiert habe - und nur die 4-Segment-Varianten von Trav1 und Trav2 dieses Feature bieten komme ich nun zu der Frage, ob es im Alltag dann wirklich soviel bringt? Die Suche spuckte dazu aus, daß es eh noch eine neue Erfindung ist - man also 100 Jahre ohne ausgekommen ist. ;) Oder sollte ich unabhängig davon lieber doch 4 Segmente nehmen, weil das 5. Segment sonst so dünn (->spitz) ist, daß ich es als Waffe am Flughafen deklarieren muß. ;)


Naja, da zur Zeit die eh die helle Jahreszeit ist, habe ich weiter Zeit mich mit der Sache zu beschäftigen. September/Oktober wird es wohl werden - da sind die Preise meist am günstigsten für Technik.

* = Ja ich tu mich mit Entscheidungen immer so schwer - laß mir lange Zeit. Es soll hier nicht der Eindruck entstehen, daß man hier sinnlos helfen würde - nach dem Motto: Der entscheidet sich eh nie... Und da das auch der Verkäufer merkt, möchte ich ihn nicht unnötig belasten/ärgern. - also informiere ich mich meist ausgiebig selbst.
 
Feisol Stative kommen nicht aus China. Die kommen aus Taiwan und das ist schon seit Jahrzehnten kein Billigland mehr.
 
Ich fand im Gitzo 3541LS + Arca Swiss Z1 den für mich idealen Kompromiß aus Preis, Gewicht und Belastbarkeit. Gebraucht lag ich bei 800Euro für beides zusammen + Klemmung.
Da du aber neu kaufen möchtest tuts für dich aber vielleicht auch ne Hausnummer kleiner was das Stativ angeht. Ich habs so ausgelegt dass auch mal ein 500er drauf kann, keine Ahnung wo es dich hinziehen wird :)

Kennst du den Thread hier? Da schreiben viele, inkl. mir warum sie nun da gelandet sind wo sie sind:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=819781

Evtl. ist da ja was dabei was auf deine Anforderungen zutrifft.

Köpfe wurden ja alle guten schon genannt, einer davon sollte es bei einer 800 Euro Ausgabe schon werden. RRS, Markins, Arca Swiss sind alle Top und unterscheiden sich nicht großartig was man so liest (außen vor der P0, der ist doch ganz anders).
 
Feisol ist eine gute Wahl (z. B. 3442), zu diesem Stativ gibt es hier im Forum viele Erfahrungsberichte. Als Kugelkopf würde ich einen RRS BH55 nehmen.

Siehe hier: http://www.augenblicke-eingefangen....anufacturers_id=29&products_id=2304&anc=y#pic

Was auch sehr zu empfehlen ist, ist der Gitzo GH1780, den habe ich selber auch und bin sehr zufrieden.

Ich wuerde mal meinen, dass es erstens leicht ueberdimensioniert ist und zweitens auch den Preisrahmen sprengt. Da ist noch keine Kameraplatte bei, die kostet zumindest von RRS auch noch ein paar Cent. Mit der Kombination des TO reicht der BH40 dicke aus, und der ist nicht nur guenstiger sondern auch noch um einiges leichter und kompakter.
 
.....Als Kugelkopf würde ich einen RRS BH55 nehmen....

Ein so schwerer KuKo dürfte auf einem leichten Reisestativ wie das Feisol wohl nicht das Optimum darstellen. Da ist in der Tat ein RRS BH-40 wohl besser. Alternativ vielleicht noch den Q10 von Markins. Aber wie die beiden preislich in DE abschneiden, entzieht sich meiner Kenntnis, müssten sich aber nicht viel nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bins wieder... und wollte mich mal rückmelden.

Ich bin bei Gitzo geblieben, habe aber dann schlußendlich doch anders entschieden. ;) Es sind nun 2 Stative geworden, das ultraleichte GM2561T-Einbein, was mit Kopf nur etwa 600g wiegt, und dann tagsüber im Rucksack _immer_ dabei ist. Das reicht für die Tagesaufnahmen ganz gut aus, zb um manuell zu fokussieren (ich habe noch eine alte 200mm-Festbrennweite). Es ist durch den letzten Auszug von 8mm oder so natürlich kein Stabilitätswunder, aber reicht aus. Dafür ist es halt immer dabei.

Für meine Nachtaufnahmen habe ich mich dann doch für ein etwas größeres Modell entschieden, sonst wäre es wohl das GK1580TQR5 geworden, um maximal leicht zu sein. Das würde natürlich bedeuten, daß ich eben diese 8mm-Glieder als untersten Auszug haben würde, was wohl dann doch nur ein Stabilitätskompromiss sein würde.
Gleich hier eine Sonderfrage: Um maximale Stabilität, aber nicht Höhe, zu bekommen, würdet ihr dann nur den letzten Auszug gar nicht ausfahren, oder alle Auszüge nicht bis zum Anschlag? Wenn man alle nur zu 80% ausfährt, kann es auch nicht so stark wackeln, wenn die Röhren ineinander sich automatisch versteifen, und die Schraubklemme muß nicht alles halten.
Es ist nun das größere Modell GK2580TQR geworden - und ich muß sagen, es hält wie Bombe - daß es so stabil ist, hätte ich nicht mal gedacht, da sind die Angaben auf der Gitzo-Seite ja ziemlich tiefgestapelt - bzw sind dann dem schlechten Kopf geschuldet. Ich denke das 3Bein als solches verträgt doch locker 20kg... Bisher bin ich auch noch mit dem Kopf zufrieden, er passt zu der Klasse eigentlich ganz gut. Aber das ist nur meine Meinung, der noch keine Profi-Kugelköpfe in der Mache hatte. Ich denke für mich reicht es aus, obwohl ich zwecks Arca Swiss Schnellwechslung (L-Winkel wird wohl noch angeschafft) die Klemme auf eine von Sunwayphoto wechseln werde. Für den KoKo gibt es ka mit seiner 3fach-Verschraubung genau ein Modell.
Bei dem L-Winkel stellt sich dann auch noch die Frage, ob man RRS oder Kirk nimmt, wobei sich das preislich nichts schenkt, bzw man bei beiden Probleme hat, das entsprechende Modell für die Canon 60D hier in D bekommen. Dann muß ich halt wieder importieren und Spaß beim Zoll haben (das hatte ich ja schon 2x dieses Jahr. ;) ).

Jetzt stellt sich noch die Frage nach einer Tasche. Wie ich auf der Gitzo-Seite lesen kann, ist die Traveler-Tasche GC1201T zwar von der Länge auch für die Serie2 passend, aber wohl trotzdem nur für Series1 gedacht. Oder ist das nur eine veraltete Info, weil es die Serie 2 "damals" noch nicht gab. Wenn ich den maximalen Durchmesser messe, komme ich jedenfalls an manchen Stellen auf 10,5cm, während die Tasche mit 9,5x9,5 angegeben ist. Oder hat die wer im Einsatz. Oder gibt es eine bessere Lösung? Die normalen Stativköchertaschen fangen erst bei 60 oder gar 80cm an.

Ich bedanke mich nochmal für die Tipps, und freue mich auf ggf. weitere Antworten.
 
Ich bins wieder... und wollte mich mal rückmelden.
...

Bei dem L-Winkel stellt sich dann auch noch die Frage, ob man RRS oder Kirk nimmt, wobei sich das preislich nichts schenkt, bzw man bei beiden Probleme hat, das entsprechende Modell für die Canon 60D hier in D bekommen. Dann muß ich halt wieder importieren und Spaß beim Zoll haben (das hatte ich ja schon 2x dieses Jahr. ;) ).

danke für die Rückmeldung, sieht man ja hier nicht oft. Und da ich ja schon im April mit von der Beratungspartie war will ich hier gerne noch zwei Cent beisteuern.

Wegen dem L-Winkel. Den von RRS konnte ich nicht ganz auf der Webseite sehen, aber der von Kirk hat die Achsen für Unten und Seite leicht versetzt angeordnet. Das macht Kirk öfters. Stört aber bei Makros, weil neu focussiert werden muss. Auch hat RRS die Mittenmarkierung besser gelöst als Kirk. Bei RRS ist es ein weisser Strich, bei Kirk eine schwarze, breite Vertiefung, welche bei Tageslicht ungenauer ist und bei Dunkelheit unsichtbar. Daher im Zweifel lieber gleich RRS. Zumal die Kirks ziemlich genau das gleiche kosten.

Wegen den Beinen, ich lasse da eher das unterste Segment drin. Vor allem weil es schneller geht, allerdings sind meine Stative auch so dimensioniert, dass das unterste Segment immer noch stark genug ist. Da müsste mal jemand mit einem echten Reisestativ etwas zu sagen. Mein Reisestativ hat bei 47 cm Packmass, 125 cm Höhe und 1,5 kg Gewicht immer noch über 20mm Durchmesser am letzten Beinsegment :D

gruss ede
 
Also beim Stativkopf dürfte zu deinen Anforderungen wohl der Arca Swiss p0 gut passen. Wiegt sehr wenig (~400g) und leistet viel. Hat allerdings seinen Preis und schränkt dann die Stativauswahl bezüglich der 800 Eur ein.

Beim Stativ selbst bin ich grad auch auf der Suche mit ähnlichen Anforderungen (auch mit eigenem Thread), kann da also nicht wirklich weiterhelfen.

Edit: Oh, du hast ja schon eingekauft. Sorry
 
Schiiiiiieb. Es ist nach wie vor alles gegessen, danke, keine Beratung mehr. Ich will wieder etwas Rückblick geben, was sich im Laufe so entwickelt hat.
Ich habe nach wie vor das kleine Gitzo-Einbein und das 2er Gitzo Traveller.

Wie ist es mir seitdem ergangen?
Super eigentlich, ich kann nicht klagen. Die Klemme hatte ich fast seit Anbeginn gegen diese Sunwayfoto-Klemme (DDC-G1) ausgetauscht, ich nutze ausschließlich einen L-Winkel (und will das nicht mehr missen! wenn auch RRS zugegebenermaßen etwas teuer ist), habe für Panoramas noch optional eine Sunwayfoto-Panorama-Drehscheibe (DDH-03), die ich wiederum in die ArcaSwiss-Klemme schieben kann, bzw eine kurze Nodalschiene - Das Arca-System ist wirklich nützlich. Ich bin nach wie vor mit dem Original-Kompromiss-Kugelkopf unterwegs - ich vermisse in der Ausbaustufe bisher auch keine Features, und er hält gut.
Mittlerweile nutze ich auch schwerere Sachen, nämlich 5D3 und 70-200/2.8 - genau wie ich es schon "vorgeahnt" hatte. Es hat sich also wiederum für mich ausgezahlt, nicht von Anfang an das jetzt nötige zu kaufen, sondern etwas Luft nach oben zu haben...

Ich hatte das Stativ auf mehreren Reisen, auch einer langer Urlaubsreise nach Asien mit Zwischenstop - und es hat mir auch dort sehr gute Dienste geleistet. Es wiegt ja etwas mehr als anfangs geplant, ich hatte es dennoch oft genug dabei. Es trägt sich am Rucksack seitlich festgezurrt mit dem Gurt des Rucksacks auch super, ohne daß man groß Überbreite hat und gar Leute erschlägt...

Was ist mal "kaputt" gegangen? Am Anfang hatte ich Probleme mit einem Gummifuß - die sind mit einer 3/8-Schraube in das unterste Element reingedreht. 2 konnte ich ausschrauben, der dritte Fuß war irgendwann verkantet. Mittels kostenloser Reparatur vom Gitzo-empfohlenen Service-Partner in Berlin wurde auch das erledigt. Auf der 3 Wochen langen Reise löste sich am vorletzten Tag eine Beinschraube etwas - und ich hatte diesen Stern-Sechskant nicht dabei... konnte es also nicht wieder festziehen. Der Effekt war, das dann eine Bein dann sehr leichtgängig beim Aufbauen hin und her schlackerte, bis es dann aber dennoch stabil stand, wenn es im vorgegebenen Winkel "einrastete". Ich konnte es immer wieder mit den Daumen etwas festziehen, aber nervte dann doch beim Abbauen und Zusammenschieben. Zu Hause angekommen hab ich es dann wieder richtig festgeschraubt und es ist wieder alles ok. Wenn meine Reise noch länger gedauert hätte, hätte ich wohl auch einen Laden aufgesucht. 1-2 Gitzo-Läden hatte ich gesehen, einer hätte diesen Stern-Imbus sicher gehabt. Aber das nächste Mal nehm ich die paar Gramm dennoch selber mit.
Ich hatte auch mehrfach an einem Bein schon "dicke weiße" Kratzer von sonstwoher dran, wo ich wohl doch gegengeschlagen bin. Man konnte es jedoch bisher immer wieder säubern - und danach sieht es aus, als wär nichts gewesen. Entweder ist es wirklich so hart, oder ich hatte nun mehrfach Glück, es wirklich zu zerkratzen. Lackiertes Aluminium wäre sicher irreversibel zerkratzt. Oder ich kauf mir doch noch irgendwelche Beinschoner - die aufgrund der Temperatur (wie bei Alu) imo nicht nötig sind.

Wie geht es weiter?
...Ich weiß es nicht. Ich bin nach wie vor zufrieden und vermisse nichts. Aber vielleicht steigert sich meine Ausrüstung doch noch - ich glaub es aber nicht. 400/600/xxx-Millimeter Brennweite (also die wirklich dicken weißen Tüten) werde ich wohl nicht besitzen, aber man soll ja nie nie sagen... ;) Ansonsten würde mein Weg wohl bei Gitzo bleiben und ich auf ein 4er oder 5er Systematic greifen müssen. Als Reisestativ ist das Gitzo ja weiterhin nötig bzw möglich.
Aber vielleicht geht mein Weg auch mal über eine Tilt-Shift-Linse, wo ich dann wohl doch den Kopf tauschen würde, und auf einen 3-Wege-Neiger setzen. Ich denke sonst macht T/S nicht wirklich Spaß.
Aber mal sehen was die Zukunft bringt.
 
Ich hatte mit meinem GT2542T (sozusagen das GK2580TQR ohne Kopf) noch keinerlei Probleme. Vielleicht nutzt du das Stativ anders als ich oder hast die Beine etwas gelockert? Vom Werk sind die ja relativ fest eingestellt. Übrigens ist es sinnvoll, beide Seiten mit den Sechskant-Inbus zu lockern. Ich habe das in Zusammenhang mit meinem Basalt und dem Tripod Hub festgestellt. Ansonsten vielen Dank für die Rückmeldung. Solche Infos sind toll! (y)
 
Ja, ich hatte routinemäßig nach einem halben Jahr die Schrauben mal wieder fest gezogen - und dann war es mir zu fest und die Beine gingen zu schwer. Ich muß die Beine ja um 150° klappen, nicht nur um 30° - da merkt man die Kraft schon deutlich, die man mehr aufbringen muß, wenn man die Schrauben so richtig fest anzieht.
Daraufhin habe ich es wieder gelöst, damit es mit normalen (gewohnten) Widerstand geht - und anscheinend das letzte Mal zu lose, daß es sich durch Erschütterungen selber rausgedreht hat im Laufe der Urlaubswochen. Ist ja alles kein Beinbruch. ;)

Ich weiß, viele ziehen die Informationen immer nur aus einem Forum, geben keine Rückmeldungen. ;)
 
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