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Praxistest Bildwirkung VF vs. APS-C

Dusty

Themenersteller
Vielleicht findet sich ja jmd der diesen Test umsetzen will und vor allem kann. Ich persönlich kann es mangels VF Body nicht.

Ich finde diese Diskussionen über Bildwirkung, vor allem Kontrast, Farben etc., sehr theoretisch. Da kommt immer die Diskussion darüber, dass man ja jedes VF auf Cropformat cropen könne, somit VF "überlegen" sei. Die Gegner bringen hervor, dass bei beispielsweise 21 MP am VF gegen 18 MP am Crop nicht die gleich gute Qualität erzeilt werden kann.

Also müsste man doch nur mal ein paar Alltagsbilder von vll Landschaft, Architektur, Stillleben, Mensch und Tier einer z.B.7D und 5D Mk II gegenüber stellen. Also exakt gleiche Perspektiven (vom Stativ natürlich) mit gleicher Brennweite und Blende. Die Bilder der VF Kamera werden auf den Ausschnitt der APS-C Kamera gecropt und anschließend auf die Pixelgröße eben dieser skalliert.

Das sollte ja dann, so meine ich, ein gerechter Vergleich sein um diese Diskussion zu beenden. Das ist natürlich losgelöst von Sinnhaftigkeit ob man diese Auflösung für seine Zwecke braucht. Es würde aber zeigen, ob der größere Pixeldichte des Crop wirklich weniger brillante Ergebnisse liefert ;-)


EDIT: wen ein Beispiel interessiert, ohne die folgenden 20 Seiten lesen zu müssen klickt hier, Beitrag #205.

ein zweites Beispiel gibt es hier Post #278
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt doch nur in Spezialfällen extremer Vergrößerung zum Tragen. Beim
gleichen Standort wird halt APS-C mehr Details auflösen als KB-FF mit dem
Crop-Ausschnitt wegen der höheren Flächendichte des kleineren Sensors, dafür
wird es halt etwas mehr rauschen wegen der jeweils kleineren Pixelflächen.

Das kommt nur zum Tragen, wenn man sich 100% Ausschnitte ansieht weil
man es halt aus bestimmten Gründen einfach braucht.

Fazit, wer im UWW-Bereich angesiedelt ist bevorzugt das größere Format, wer
seinen Schwerpunkt im mittleren und langen Tele-Bereich sein Interesse findet
wird APS-C bevorzugen, allein schon wegen der Kosten der Objektive etc. etc.


abacus
 
Ca. eine Blende weniger Rauschen, ca. eine Blende bessere Freistellung. Mehr gibts da fast nicht zu sagen.
Spezialdinge wie z.B. FF und 24 1.4 geht in dieser Wirkung ueberhaupt nur an FF. Da kommt crop nichtmal ansatzweise hin.

Schon alles gesagt sonst, ausgelutschtes Thema, mach lieber einen anderen Thread auf. ;)


Chris
 
...Ich finde diese Diskussionen über Bildwirkung, vor allem Kontrast, Farben etc., sehr theoretisch. Da kommt immer die Diskussion darüber, dass man ja jedes VF auf Cropformat cropen könne, somit VF "überlegen" sei...

Wird das so gesagt? Jede VF gegen jede Crop? Ne, ich glaube so sagt das keiner.

...Die Gegner bringen hervor, dass bei beispielsweise 21 MP am VF gegen 18 MP am Crop nicht die gleich gute Qualität erzielt werden kann....

Solch eine Aussage macht nur Sinn, wenn ganz konkret VF-Kamera X gegen Crop-Kamera Y verglichen wird.

Übrigens kann man die Aussage Kürzen auf: Die höher auflösende Kamera hat bei gleichem Sensorbeschnitt mehr MP. Diese Aussage gilt aber auch wenn man zwei Crop-Kameras unterschiedlicher Auflösung gegeneinander stellt und sie gilt auch dann, wenn man zwei VF-Kameras unterschiedlicher Auflösung gegeneinander stellt. Diese Aussage hat also mit dem Sensorformat nicht zwingend zu tun.



...Also müsste man doch nur mal ein paar Alltagsbilder von vll Landschaft, Architektur, Stillleben, Mensch und Tier einer z.B.7D und 5D Mk II gegenüber stellen.

Nur so könnte man wirklich über die reine Theorie hinauskommen. Aber der Aufwand wäre, wollte man ein umfassendes zuverlässiges Ergebnis erhalten gewaltig.


...Also exakt gleiche Perspektiven (vom Stativ natürlich) mit gleicher Brennweite und Blende. Die Bilder der VF Kamera werden auf den Ausschnitt der APS-C Kamera gecropt und anschließend auf die Pixelgröße eben dieser skalliert.

Damit wäre zumindest eine Fragestellung zu klären. Aber auch hier darf man es sich nicht zu einfach machen. Denn die Ergebnisse können z. B. bei gutem Licht mit Stativ anders ausfallen als bei weniger gutem Licht auf der Hand.


...Das sollte ja dann, so meine ich, ein gerechter Vergleich sein um diese Diskussion zu beenden. Das ist natürlich losgelöst von Sinnhaftigkeit ob man diese Auflösung für seine Zwecke braucht. Es würde aber zeigen, ob der größere Pixeldichte des Crop wirklich weniger brillante Ergebnisse liefert ;-)

Gerecht wird ein solcher Vergleich nur, wenn er ausreichend viele Szenarien für Fotoerstellung und Fotoausgabe berücksichtig.

Die Antwort wird dann vermutlich sehr differenziert ausfallen.

Interessant wäre eine großangelegte Studie darüber aber auf jeden Fall.
 
..wer
seinen Schwerpunkt im mittleren und langen Tele-Bereich sein Interesse findet
wird APS-C bevorzugen, allein schon wegen der Kosten der Objektive...

Vorausgesetzt die Bilder der Kamera mit der höheren MP sind bei gleichem Sensorausschnitt und gleicher Ausgabe tatsächlich brauchbarer. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann man ja auch die VF-Bilder croppen. Und hier finde ich schon interessant unter welchen fotografischen Voraussetzungen die höheren Pixeldichten noch sichtbar umgesetzt werden.


Ca. eine Blende weniger Rauschen, ca. eine Blende bessere Freistellung...

Aber eben auch nur bei Bildern, bei denen man die geringere Schärfentiefen-Schärfe haben möchte.

Bei Bildern die dieselbe Schärfentiefe-Schärfe haben sollen geht der VF-Kamera der Vorsprung verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, letztes Argument gleicht die Unterschiede wieder an.. sind dennoch Tatsachen - oder eben jene Unterschiede, die man ruhig nennen darf.

Ich würde einem Crop-Nutzer ja auch nicht nahelegen, einfach das 600er zu kaufen, weil er damit das 400er ersetzt :D (und 600er gibt es allenfalls als Russentonne in billig..)

mfg chmee
 
Bis Sonntag hatte ich die Möglichkeit VF gegen Aps-C im direkten Vergleich zu nutzen, sogar mit selber Sensorauflösung.
Mein Fazit dazu: Vieles was hier immer geschrieben wird fällt unter persönliches schönreden bzw Esoterik.

Im unteren Iso-Bereich ist es kaum Möglich Bilder die richtig belichtet wurden am Monitor (27" Komplettansicht) oder Print bis 30x45 dem jeweiligen Body zuzuordnen. Iso über 800 benötige ich seltenst da ich in der Lage bin in den von mir gewünschten Aufnahmegebieten notfalls auch selbst für Licht zu sorgen, bzw. auch mal mit Stativ zu arbeiten, daher habe ich mich entschlossen KB wieder den Rücken zu kehren und hab meine D700 gegen eine D300 und ein paar wirklich schöne Optiken getauscht.
 
Wenn die 1D X erst mal raus ist wird man sehr gut vergleichen können, da es
mehrere APS-C-Kameras mit gleicher Pixelanzahl gibt, sogar recht aktuelle (600D).

Oder man nimmt sich eine 450D und eine 5D, die haben ja auch die gleiche Pixelzahl.

Nimmt man andere Kameras, hat man immer einen großen, verfälschenden Faktor drin, nämlich die Bildgröße.
 
;) Man könnte ja auch beide Bilder auf eine Größe herunterskalieren, egal, welcher Body davor hängt ;) Aber diese Diskussion hatten wir schon zu Genüge, oder nicht?

mfg chmee
 
;) Man könnte ja auch beide Bilder auf eine Größe herunterskalieren, egal, welcher Body davor hängt ;)

Beim Skalieren werden zu viele Bildinformationen verändert, so dass man keinen zuverlässigen Vergleich bekommt. Diese Zwinkersmilies kannst du auch weglassen.
 
Gut, dann belichtest Du auf 10x15 oder 20x30 aus und bewertest den Unterschied auf dem Papier.

(A) Dass bei jenen Größen sehr wohl ein Vergleich möglich ist, sollte wohl klar sein
(B) ..dass eine Ausbelichtung auf 10x15 etwa 2000x1333px braucht.. naja..

Dein Argument impliziert, dass solche Vergleiche nur auf Pixelbasis machbar sind - und vor Allem, dass man zu analogen Zeiten gar nicht vergleichen durfte, da sich die Formate erheblich in ihrer Auflösung unterschieden haben. Das ist Schmarn.

Wenn ich Bildwirkung in einem Bildteil des Bildes suchen muß, ist die Argumentation höchstens technisch - aber weit ab vom Bild und meines Erachtens als gescheitert zu sehen. Die hier existierenden Bildvergleiche sind völlig ok - und zeigen unabhängig aufgezwungener Analytik die Unterschiede - mehr brauchts nicht.


mfg chmee
 
genau aus dem Grund ist es so schwer, einen Vergleich wissenschaftlich bulletproof aufzubuauen (braucht man das ueberhaupt?)

Ich hatte die 7D, hab mir dann eine 5D1 gebraucht gekauft und hatte eine Zeit lang beide parallel (7D mittlerweile verkauft). Gefuehlt kann ich nur folgendes sagen: die Farben bei der 5D kommen mir etwas (also quasi ein Nuance) satter vor (ist auch gut zu sehen bei dxomark.com im Reiter Color-Sensitivity ). Da ist definitiv ein kleiner Unterschied vorhanden. Gepaart mit der besseren Freistellung und durch die unterschiedliche Pixelgroesse weniger auffaelligen CAs wirken viele Bilder (vor allem AL) einfach etwas klarer und satter. Natuerlich laesst sich das leicht in LR oder PS nachahmen - genauso kann ich einen Analog-Film in PS simluieren, aber ich denke wir sind uns einig, dass unbearbeitet ein Velvia-Film anders aussieht als ein jpg einer DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Vieles was hier immer geschrieben wird fällt unter persönliches schönreden bzw Esoterik.
....

nunja...habe ne D90 und ne D700....sehe das ganz und gar nicht esoterisch. Die Unterschiede sind schlicht vorhanden. Klar - das mega "wow" bleibt im ersten Moment aus...aber die Bilder werden schlicht ruhiger und der Spielraum wird grösser....insbesondere wenn man wie ich vorzugsweise AL photographiert. Meine D90 liegt fast ausschliesslich im Schrank - selbst wenn ich mal mit ganz leichtem Gepäck los ziehen will....nehm ich dennoch die 700!
 
Also es geht, wie ich schrieb um die Behauptung, dass man mit VF die Crop Bodys komplett ersetzen könnte (nicht industriell, sondern technisch). Sprich, man cropt sich das Bild einfach so wie es mit einem APS-C wäre und hat das gleiche Bild in gleicher Qualität.

Weiter brachte ich als Referenz aktuelle Modelle an. Wenn man es für manche ausdrücklich formulieren muss, bitte: Dann vergleiche man Bilder einer 5D Mark II mit denen einer 7D oder 60D.

Logischerweise ist auch das wieder nur ein Test. Aber die Frage die sich damit zumindest in Teilen beantworten liese, hat der Cropfaktor im Telebereich einen Qualitätsvorteil?
Also ganz konkret; kann ich, weil ich nichts anderes zur Verfügung habe, da selten benötigt, die selbe Qualität bei 200 mm an der 5D Mark II erzielen wie es mit einer 7D möglich wäre oder hebt sich der Pixeldichtevorteil der 7D aufgrund von höherem Rauschen wieder auf.

Es geht mir hierbei im Grunde mehr darum, ob dieses von vielen VF-Verfechtern vorgebrachte Argument, dass man sich jedes VF-Bild so cropen kann wie man es braucht und dann noch immer gleichgut, wenn nicht besser, ist als das APS-C Ergebnis.
 
Also es geht, wie ich schrieb um die Behauptung, dass man mit VF die Crop Bodys komplett ersetzen könnte (nicht industriell, sondern technisch). Sprich, man cropt sich das Bild einfach so wie es mit einem APS-C wäre und hat das gleiche Bild in gleicher Qualität.

Ach, so war das gemeint. Das ist leider totaler Blödsinn, schon immer gewesen.
 
Sprich, man cropt sich das Bild einfach so wie es mit einem APS-C wäre und hat das gleiche Bild in gleicher Qualität.

kann ich... die selbe Qualität bei 200 mm an der 5D Mark II erzielen wie es mit einer 7D möglich wäre oder hebt sich der Pixeldichtevorteil der 7D aufgrund von höherem Rauschen wieder auf.

Bei Deinen Vorgaben hat die 7D einen Auflösungsvorteil und zusätzlich keinen Rauschnachteil.
 
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