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Fuji good bye - aber warum?

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Wenn man aber Größe und Gewicht verschiedener Systeme vergleichen will, ist ein einzelnes Objektiv wenig aussagekräftig.
Beispielsweise beim Makro
https://camerasize.com/compact/#800.457,777.512,ha,t
oder im Telebereich sieht das schon ganz anders aus.
https://camerasize.com/compact/#800.513,777.830,ha,t
Größe und Gewicht der Kamera spielen da keine Rolle mehr.

man einer möchte aber nur Objektive vergleichen, welchen auch zu seinen Thesen passen...
 
man einer möchte aber nur Objektive vergleichen, welchen auch zu seinen Thesen passen...

mancheiner vergleicht auch nur, wo es technisch sinnvoll ist. es müssen brennweite und blende schon äquivalent sein, sonst ist ein vergleich nicht sinnvoll. variable blenden mit festen blenden zu mischen ist auch quatsch.
daher kann man nicht jedes objektiv vergleichen.

es wurde aber schon das 35 mm 2.8 erwähnt, welches man technisch mit der 23 mm 2.ß von fuji vergleichen kann. gleiches gilt für das 50-140 f2.8 mit dem 70-200 f4: https://camerasize.com/compact/#777.392,800.621,ha,t

hoffe du verstehst jetzt etwas besser
 
mancheiner vergleicht auch nur, wo es technisch sinnvoll ist. es müssen brennweite und blende schon äquivalent sein, sonst ist ein vergleich nicht sinnvoll. variable blenden mit festen blenden zu mischen ist auch quatsch.
daher kann man nicht jedes objektiv vergleichen.

es wurde aber schon das 35 mm 2.8 erwähnt, welches man technisch mit der 23 mm 2.ß von fuji vergleichen kann. gleiches gilt für das 50-140 f2.8 mit dem 70-200 f4: https://camerasize.com/compact/#777.392,800.621,ha,t

hoffe du verstehst jetzt etwas besser

Stimmt.... aber dann ist auch der propagierte Kleinbildvorteil weg.... dann bräuchte ich nicht mehr zu wechseln...
 
Komplett wechseln - ist nicht so meine Art.

Aber ich habe lange überlegt, ob es eine Z6 oder eine Sony A7 II zusätzlich werden soll.

Was mich bei Vollformat abschreckt sind die Objektive. Zu groß, teilweise zu teuer, Randunschärfe, Vignettierung und teilweise nur 1.8 bzw 2.8. Und man will sich ja verbessern.

Dann kommt noch dazu, dass eine A7 II zwar einen Stabi hat, aber dass die Bildqualität auch nicht besser ist als bei Fuji. Da muss es schon die wesentlich teurere A7 III sein.

Die Z6 kommt mit den neuen Angeboten zwar in erreichbare Gefilde und die Objektive scheinen interessant zu sein, ABER Nikon hat m.E. einfach zu viele Fehler gemacht: Zu spät, XQD Karten, und wenn ich so was lese: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1973452, dass darf einfach nicht passieren bei einer Kamera in dieser Klasse.

Letztendlich habe ich dann im Ausverkauf eine H1 ergattert und habe jetzt meine X-T10 auf eine T20 geupdatet.

Es die Größe der X-Tx0 Reihe und die Qualität und Größe der Objektive, die mich bei Fuji bleiben lässt. Natürlich passt auch alles andere.

Nur manchmal reitet mich der "Andere sind Besser"-Teufel. Dann schaue ich mir Testberichte und Beispielbilder an und dann legt sich das ganz schnell wieder.

Und warum andere wegen Leidruhm wechseln, kann ich nicht verstehen. Da hat man eine teure Fotoausrüstung, bei der das günstigste Teil nicht richtig funktioniert und was tauscht man aus: alles was viel Geld gekostet hat.
 
Bin von Fuji (XT3) weg weil ich keine klare Linie sehe.
Objektive haben entweder Bildstabi oder WR. Beides selten, und wenn dann nicht in der Brennweite die ich nutze.

Die Linsen die für mich Interessant sind (8-16 2.8) sind genauso teuer und groß wie Vollformat Linsen.

Fremdhersteller Linsen gibts bisher kaum (Sigma/Tamron).

Für mich war das leider nix, auch wenn ich die Bodys und das Handling etc. alles super fand.
 
Danke Euch für die reichlichen Meinungen.

Ich komme ja von Nikon, da hatte ich DX und FX parallel und dachte: das ist es, gerüstet für alle Fälle. Ja, aber wirklich klein geht das trotz APS-C nicht. Und dann der Brennweitenmix Crop/KB...

Weil immer gewogen wird, welche Kombi wie schwer ist. Ist für mich eigentlich irrelevant, weil ich zwei Bodies habe und wirklich super leicht und klein kann, wenn ich es will oder brauche. Und XXL, wenn diese Faktoren nicht Limits setzen. Ich brauche keine Waage, weil ich alles so realisieren kann, wie es die Situation oder meine Wünsche es erfordern.

Vor drei Monaten hatte ich als alter Nikon-Mensch eine Z6 samt Z24-70/4 für ein Wochenende zur Leihe, eine wirklich feine Kombi und weit weg von diesem crappy plastic Style früherer (AF-S)Nikkore. Aber zum einen kann das Set auch nichts anderes als meine X-H1 samt 16-55/2.8, zum anderen baut Nikon keinen Hochformatauslöser/Batteriegriff für die Z6...und dann wieder verpflichtend RAWs entwickeln, nöö, da bleib ich bei Fuji...

Eine andere Braut müßte schon sehr viel hübscher sein, um mich von Fuji derzeit wegzulocken.
 
Sollte deine These "Fuji good bye" stimmen, so könnte ich mir mehrere Gründe vorstellen:

1. zuvor wurde mit einer anderen Marke fotografiert bzw. man ist mit einer anderen Marke groß geworden und kehrt nun wieder heim
2. der extreme Preisverfall macht VF erschwinglich (Fuji X-Pro 3 1899 Euro, Nikon Z6 1400 Euro)
3. deutlicher Vorteil was Low Light Performance betrifft. Damit meine ich insbesondere den Grad an feinen Details wie z.B. Haare (1:1 Ansicht) die erhalten bleiben
4. bessere und modernere Objektive für weniger Geld (Fuji XF 35 1.4 549 Euro, Nikkor Z 50 1.8 350 Euro)
5. weniger Probleme bei der RAW-Entwicklung
6. Gewichtsunterschiede bei äquivalenten Objektiven meist vernachlässigbar (XF 56mm f1.2 405g, Nikkor Z 85mm f1.8 470 g oder XF 16-55mm 655g, Nikkor Z 24-70mm f4 500g)

ABER,

ich könnte mir auch wie schon von anderen zuvor erwähnt, einen Kamerawechsel innerhalb des Fuji-Universums vorstellen.

Ich selbst bin gerade so ein Kandidat der das Fuji-Universum verlassen könnte (XT-1 -> X100F -> XPro3). Denn selbst habe ich neben der Fuji X-Pro 3 noch eine Nikon Z6 zuhause und bin noch hin- und hergerissen, welche denn gehen muss. Rein Emotional gewinnt für mich Fuji, aber die oben genannten Punkte wiegen doch recht schwer in meinen Augen. Würde Fuji endlich mal ihre f1.x Linsen aktualisieren, hätte ich weniger Probleme mich zu entscheiden.
Offenblendig sind die Z-Objektive eine Hausnummer und das auch im Nahbereich (siehe Diskussion über das Fuji XF 35mm f1.4 https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1825133&highlight=35).


@KingJolly
Vielen Dank für deinen letzten Kommentar und mal sehen, ob die X-Pro 3 bleiben darf :) .

VG
steffen
 
Sollte deine These "Fuji good bye" stimmen, so könnte ich mir mehrere Gründe vorstellen:

1. zuvor wurde mit einer anderen Marke fotografiert bzw. man ist mit einer anderen Marke groß geworden und kehrt nun wieder heim
2. der extreme Preisverfall macht VF erschwinglich (Fuji X-Pro 3 1899 Euro, Nikon Z6 1400 Euro)
3. deutlicher Vorteil was Low Light Performance betrifft. Damit meine ich insbesondere den Grad an feinen Details wie z.B. Haare (1:1 Ansicht) die erhalten bleiben
4. bessere und modernere Objektive für weniger Geld (Fuji XF 35 1.4 549 Euro, Nikkor Z 50 1.8 350 Euro)
5. weniger Probleme bei der RAW-Entwicklung
6. Gewichtsunterschiede bei äquivalenten Objektiven meist vernachlässigbar (XF 56mm f1.2 405g, Nikkor Z 85mm f1.8 470 g oder XF 16-55mm 655g, Nikkor Z 24-70mm f4 500g)
Schließen sich die Punkte nicht teilweise Gegenseitig aus? Ich habe keine Z6, aber wie groß ist z.B. der Vorteil beim Rauschen wenn bei der Fuji ein F2.8 Zoom und an der Z6 F4.0 Zoom zum Einsatz kommen. Der Teufel wäre bei mir mit dem Wechsel beim Umstieg auf Kleinbild bei äquivalenten Objektiven nicht vertrieben, dann würde es auch ständig rufen das man ja 1.4er Festbrennweiten oder 2.8er Zooms haben kann...
 
Schließen sich die Punkte nicht teilweise Gegenseitig aus? Ich habe keine Z6, aber wie groß ist z.B. der Vorteil beim Rauschen wenn bei der Fuji ein F2.8 Zoom und an der Z6 F4.0 Zoom zum Einsatz kommen. Der Teufel wäre bei mir mit dem Wechsel beim Umstieg auf Kleinbild bei äquivalenten Objektiven nicht vertrieben, dann würde es auch ständig rufen das man ja 1.4er Festbrennweiten oder 2.8er Zooms haben kann...

Rein theoretisch sollte das Rauschen bei deinem Beispiel mit f2.8 und f4 recht ähnlich sein. Ich selbst fotografiere fast ausschließlich mit Festbrennweiten und der Bildunterschied in Bezug auf Details ist bei meinen Vergleichen doch mehr als nur eine Blendenstufe. Was wiederum daran liegen kann, dass die Abbildungsleistung des z.B. XF 35 1.4 oder XF 35 2.0 im Nahbereich auch bei Base-ISO nicht an die Zs herankommt (siehe mein oben aufgeführten Link). Aber das ist eher eine Vermutung meinerseits!

VG
steffen
 
Es spricht indirekt sehr viel dafür die Ausrüstung zu kaufen, die man für die beste zur Verfügung stehende Technik hält: in dem Moment wo man diese hat wird einem nämlich unmissverständlich klar, dass alles Unzulänglichkeiten, die immer noch hinten raus kommen an einem selbst liegen und nicht an der Ausrüstung. Und DANN kann man sich die Ausrüstung kaufen, die man wirklich braucht. :)

Habe ich selbst schon für viel Geld in anderen Bereichen erlebt. :)

Das ist bei mir sicherlich ein Motiv gewesen von Fuji XT10 auf Sony A9 zu wechseln. In anderen Bereichen verhalte ich mich teilweise auch so. Ansonsten flüstert bei mir der Teufel "es könnte am Werkzeug liegen".

Nach wie vor finde ich die kleinen Fujis von der Größe ideal und ich habe lange Zeit mit 18-55 und 50-140 fotografiert (und zwei FB), beide Zoom-Objektive passen noch in eine relativ kleine Fototasche. Nun kommt das Aber: Seinerzeit überzeugte mich der AF der XT10 nicht vollends, es gab auch keine Aussicht je einen IBIS zu bekommen. Enttäuschend dann die XH1, die mit einer Gehäusegröße daherkommt, die man auch im VF vorfindet. Warum hat man nicht die XT3 mit IBIS ausstatten können und die XT30? Sony bekommt das in den kleinen Kameras auch hin. Augen-AF und geräuschloses Auslösen sprachen für Sony, zudem war das vergleichbare (und anfänglich genutzte) 70-200 4.0 nicht teurer als das 2.8 Fuji-Objektiv. Zudem viele Fremdhersteller bei den Objektiven, die VF eben nicht teurer erscheinen lassen als Fuji.

Ich habe dann überlegt, ob ich von Fuji nicht zumindest die Zooms für die Reisefotografie behalte, aber zwei Systeme gefallen mir auch nicht so recht. Die XT10 mit Standard-Objektiv 18-55 ist noch geblieben, leider inzwischen defekt. Würde evtl. eine XT40 nachkaufen, wenn diese denn IBIS hätte.
 
Meiner Meinung nach kommt das steigende Aufkommen von Systemwechseln ganz einfach daher, dass sich Canon und Nikon mit zukunftsweisenden Systemen zurückgemeldet haben.

Ich bin damals von Nikon D700 weg zu Fuji weil mich diese Fehlfokusprobleme total frustriert haben. Ich bin der Überzeugung dass Spiegellos die Zukunft ist. Der Meinung waren/sind womöglich noch mehr Leute und von denen (so auch ich) die keine Sony wollen.......

Jetzt ist Canon und Nikon zurück, Canon juckt mich nicht, kann ich nichts dazu sagen. Ich finde Nikon hat es dafür, dass es der erste Schuss war, meiner Meinung nach sehr gut hinbekommen. Ich schiel auch immer wieder zu Nikon, das gebe ich ehrlich zu. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich beide Systeme erstmal parallel haben, aber das geht halt nicht, so müsste ich dafür auch einen vollkommenen Systemwechsel vollführen.

Ich würde mir wünschen das Nikon zur alten Form zurückfindet und es dann auch Sigma Objektive dafür geben wird.

Ich glaube Fuji wird stabil in seiner Ecke stehen, ich sehe bisher keine Kamereamarke die momentan die Fujiniesche angreifen würde. Fuji hat seinen jetzigen Stand nicht damit erreicht die besten Features zu haben, sondern weil sie einen Nerv getroffen haben der nicht auf einem Datenblatt zu finden ist.
 
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Ich glaube Fuji wird stabil in seiner Ecke stehen, ich sehe bisher keine Kamereamarke die momentan die Fujiniesche angreifen würde. Fuji hat seinen jetzigen Stand nicht damit erreicht die besten Features zu haben, sondern weil sie einen Nerv getroffen haben der nicht auf einem Datenblatt zu finden ist.


Kann ich für mich als jemand der ein möglichst leichtes System mit leichten Gläsern präferiert nur bestätigen. Ich wüßte außer mft kein System das mir soviel gute, Wertige und leichte FBs bietet und dazu auch bei Bedarf zT federleichte Zooms mit dennoch sehr ordentlicher BQ wie Fuji.


Würde ich vorwiegend auch schwere Linsen nutzen wäre das was anderes, dann wird die Gewichtsdifferenz
zu VF geringer - aber ich will auf Reisen nicht den Sherpa geben.
Also Body und Linsen sollen leicht sein - für mich.

Bei meiner letzten Reise hatte ich die T20 mit 10-24 (vom Gewicht meine Obergrenze) und 35/1.4 dabei. Damit ging sehr viel.
Die Kombi wäre mit einer Z6 oder A7III deutlich weniger leicht und kompakt geworden.
Ein 15-45 kann man für den Fall der Fälle auch noch mit in die Tasche packen, frißt kein Heu.
Sonys A6.00 - Serie sagt mir haptisch nicht so zu (mir reichen die RXen), die kleinen Zooms sind eher Mittel (zb das 16-50), alternativ höchstens die Canon M6-II mit dem guten 10-22... u.a.
Aber das wären Alternativen beim Einstieg, nicht für einen Umstieg.
 
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Bei meiner letzten Reise hatte ich die T20 mit 10-24 (vom Gewicht meine Obergrenze) und 35/1.4 dabei. Damit ging sehr viel.
Die Kombi wäre mit einer Z6 oder A7III deutlich weniger leicht und kompakt geworden.

wobei die unterschiede gar nicht sooo groß sind. Kamera Gehäuse ist klar, da hat Sony nichts, technisch wäre es aber möglich.
Objektivmäßig, ich weiß der Brennweitenbereich stimmt nicht 100% dafür aber lichtstärker, ist das Tamron 17-28 an der Sony ein guter Reisebegleiter, nur 1 cm länger als das Fuji und gleich schwer. Da sind keine großen Unterschiede. Dafür muss man sich nicht mit Reflektionen zumärgern, die das Fuji Objektiv leider bei Gegenlicht hat. Das zusammen mit einem 50 mm ist ebenfalls sehr schön klein und leicht. von einem Sherpa ist man weit entfernt :)
 
wobei die unterschiede gar nicht sooo groß sind. Kamera Gehäuse ist klar, da hat Sony nichts, technisch wäre es aber möglich.
Objektivmäßig, ich weiß der Brennweitenbereich stimmt nicht 100% dafür aber lichtstärker, ist das Tamron 17-28 an der Sony ein guter Reisebegleiter, nur 1 cm länger als das Fuji und gleich schwer. Da sind keine großen Unterschiede. Dafür muss man sich nicht mit Reflektionen zumärgern, die das Fuji Objektiv leider bei Gegenlicht hat. Das zusammen mit einem 50 mm ist ebenfalls sehr schön klein und leicht. von einem Sherpa ist man weit entfernt :)

Die von Dir genannten Brennweiten sind aber komplett anders als die genannten von Fuji !!! Nur ein Beispiel: 10-24 zu 17-28 !!!??? was soll dieser meiner Meinung nach immense Unterschied ??? Und bei dem 10-24 ist die Blende auch nur relativ !
 
Die von Dir genannten Brennweiten sind aber komplett anders als die genannten von Fuji !!! Nur ein Beispiel: 10-24 zu 17-28 !!!???

1. Frage, wo ist das andere Beispiel?
2. Frage, du hast meinen Hinweis dass die beiden Objektive nicht 100 % vergleichbar sind gelesen oder nicht?

Ein 100%iger vergleich ist schwer, da es in FF keine Zooms mit Anfangblende 5.6 bis 8 gibt. Hab bei der Blende also stark für Fuji gerechnet. F2.8er Objektive sind nun mal viel größer und schwerer.
Aber wenn es passender gehen soll, wäre da sas 16-35 F4. da sind auch nur 100 g Unterschied. für 100g braucht auch niemand einen Sherpa. Damit zufrieden?

Und bei dem 10-24 ist die Blende auch nur relativ !

Alles it relativ, aber was meinst du in Bezug auf die Blende damit?
 
Die Fujis sind nett und kompakt, die Objektive auch sehr gut, aber Menüführung und Bedienung sind einfach eine Katastrophe (schlimmer noch als bei SONY). Da hat man irgendwann keine Lust mehr, jedesmal nach dem Einschalten der Camera erst mal wieder die Einstellungen in Ordnung zu bringen.
 
Die Fujis sind nett und kompakt, die Objektive auch sehr gut, aber Menüführung und Bedienung sind einfach eine Katastrophe (schlimmer noch als bei SONY). Da hat man irgendwann keine Lust mehr, jedesmal nach dem Einschalten der Camera erst mal wieder die Einstellungen in Ordnung zu bringen.

Die Menüs sind heute bei fast allen Kameras überfrachtet, da sie eben sehr viele Funktionen und Einstellmöglichkeiten haben. Wenn ich da an eine 5D zurückdenke … da waren die Menüs noch sehr übersichtlich, da sie eine reine FOTOkamera war, ohne große Zusatzfunktionen.

Aber gerade bei Fuji gibt es mit der Q-Taste und My-Menu 2 gute Optionen, sich die häufig genutzten Funktionen und Einstellungen schnell griffbereit einzustellen. Von den direkten Einstellmöglichkeiten per Rad oder Schalter von Belichtungszeit, Blende, ISO-Empfindlichkeit, AF-Modus, etc. ganz zu schweigen.

Wenn sich die (Menü)Einstellungen deiner Kamera jedes Mal nach dem Einschalten verstellen, stimmt evtl. etwas mit ihr nicht. Kann an der Pufferbatterie liegen.
 
Keine Ahnung wovon Du sprichst, meine Fuji wacht mit den Einstellungen auf die ich eingestellt habe. Oder nicht? Wenn nicht ist es mir noch nicht aufgefallen und kann dann auch nicht so relevant sein...
Ich nutze bei Fuji wie Sony auch fast nur das Q-Menü und habe daher wenig Grund zur Klage.
Die Menüs sind bei allen Kameras überfrachtet, das ist bei Nikon oder Oly doch nicht anders.

wobei die unterschiede gar nicht sooo groß sind. Kamera Gehäuse ist klar, da hat Sony nichts, technisch wäre es aber möglich.
Objektivmäßig, ich weiß der Brennweitenbereich stimmt nicht 100% ...

Ich finde um die 400g schon spürbar. Selbst der Unterschied von einem Iphone 11 zum Max ist störend, jeder hat da eigene Grenzen. VF-ler sind da schmerzfreier bzw müssen es sein.

Der Brennweitenbereich stimmt mit 17-28 überhaupt nicht - die 15mm KB finde ich schon Klasse und habe ich auch viel genutzt.
Mit Reflektionen habe ich auf meinen >2000 Reisebildern zuletzt keine Probleme, fotografiere aber auch nicht völlig gedankenlos.
Ich hatte vorher das 7-14 an mft mit seiner Flaresneigung, dagegen ist das 10-24 sehr pflegeleicht.

17mm an APS-C ist ein anderer Schnack... für mich keine Alternative zumal das Fuji auch in der Hand ein Genuss ist, ich mag ja auch den satten Blendenring ;)

Zur Z6/A7III: schon der Body packt über 300g rauf, wäre mir definitiv zu groß der Unterschied, kommt das Mehrgewicht bei den Gläsern hinzu kannst Du fast nen zweite T30 einstecken dafür...

An der A7III wäre ich beim 24-105, schönes Teil, aber das ist eine ganz andere Liga, bleischwer die Kombi dagegen - war damit schon zugange...
 
Ich finde um die 400g schon spürbar. Selbst der Unterschied von einem Iphone 11 zum Max ist störend, jeder hat da eigene Grenzen. VF-ler sind da schmerzfreier bzw müssen es sein.

weil es ja keine 400 g sind. selbst wenn du die x-t30 mit der A7III in dem erwähnten vergleich betrachtest, wobei ich den vorteil der xt-30 ja schon erwähnte, sind wir etwas über 200 g. Da reden wir weder über schmerfrei noch über sherpas, man sollte es evt nicht übertreiben :)


Der Brennweitenbereich stimmt mit 17-28 überhaupt nicht - die 15mm KB finde ich schon Klasse und habe ich auch viel genutzt.

hab ich schon erwähnte. wenn die 15 mm wichtig sind, ist das ein punkt. es gibt noch das erwähnte 16-35 mm. auch nur 100 g unterschied. der eine millimeter kann aber wichtig sein


Mit Reflektionen habe ich auf meinen >2000 Reisebildern zuletzt keine Probleme, fotografiere aber auch nicht völlig gedankenlos.

es gibt da zwei möglichkeiten, fuji hat eine ganz bescheidenen produktionsqualität und produziert eine menge gurken oder es wird einfach anders fotografiert. nicht nur bei mir gab es genug probleme mit den reflektionen, hatte schon überlegt mit die canon version mit adapter zu besorgen da es micht zu sehr störte. anbei ein beispiel. und nein, durch verschwenken geht es nicht weg. :)




17mm an APS-C ist ein anderer Schnack... für mich keine Alternative zumal das Fuji auch in der Hand ein Genuss ist, ich mag ja auch den satten Blendenring ;)

17 mm an aps-c war nicht das thema.


Zur Z6/A7III: schon der Body packt über 300g rauf, wäre mir definitiv zu groß der Unterschied, kommt das Mehrgewicht bei den Gläsern hinzu kannst Du fast nen zweite T30 einstecken dafür...

ich lass beim einkaufen auch immer die Butter liegen, das Pfund kann ich einfach nicht mehr tragen :) ich glaube die gewichtssache wird auf etwas übertrieben, wir reden hier nicht von kilos sonder von 270 g. dazu brauchst du bei der fuji zwei akkus, also noch weniger um es genau zu machen. die objektive nehmen sich nichts, wie schon gezeigt. am ende ist es geschmacksache und ich versteh, wenn jemand wirklich die XT-30 größe mag, dass es dann vom Gehäuse ein Unterschied ist. bei der XT-2/3 ist alles egal, bei der H Serie sowieso. und es geht hier ja pauschal um Fuji

An der A7III wäre ich beim 24-105, schönes Teil, aber das ist eine ganz andere Liga, bleischwer die Kombi dagegen - war damit schon zugange...

das wollen wir jetzt aber auch nicht mit dem UWW Zoom von fuji vergleichen. Wenn wir dann das 16-55 vpn Fuji vergleichen stellen wir mal wieder fest, dass FF gar nicht schwerer als aps-c ist. :) ich würde mich beiden objektiven nicht arbeiten wollen. aber das ist mein persönlicher geschmack
 

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