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Synergieeffekt bei mehreren Kamerasystemen Ja/Nein

Erst kürzlich habe ich Dich und andere DSLM Verfechter in einem inzwischen geschlossenen Thread mehrfach gefragt, inwiefern DSLMs auch Vorteile im Hinblick auf Ergebnisse haben, d. h. welche Bilder mit einer DSLM überhaupt erst möglich oder wenigstens wesentlich einfacher werden. Ihr habt Euch daraufhin standhaft geweigert, diese Frage zu beantworten bzw. mir beschieden, dass die Frage sinnlos sei, weil es ja nicht nur auf die Ergebnisse ankäme.

Und jetzt argumentierst gerade Du in Bezug auf KB damit, dass nur wenige dieses Format aus Sicht der Ergebnisse tatsächlich nutzen könnten? Schon sehr... inkonsequent, oder? ;)

Ähm, das sind zwei komplett Unterschiedliche Diskussionen.
Und ja, es gibt meiner Ansicht nach nicht viel bis keine Bilder die man mit DSLM hinbekommt aber nicht mit DSLR (lautloses Auslösen ist da das einzige was mir einfällt).

Und ich bin genauso der Meinung das es keine Bilder gibt die man mit KB Machen kann, aber mit APS-C oder MFT nicht.
Im Zweifel rauschen die APS-C oder MFT Bilder ein wenig mehr als das KB oder sie haben etwas mehr Schärfentiefe, aber wie gesagt, das sind beides keine Eigenschaften die aus einem Top Bild kein schlechtes machen.
Andersrum wird aus einem ******* Bild mit KB aufgenommen kein gutes........

Das alles bezog sich nur auf die Aussage des TE alle Profis würden mindestens KB benutzen.
 
Was hat diese unsägliche DSLR vs DSLM Diskussion mit dem Thema Synergieeffekt zu tun?
Wollt ihr mit aller Gewalt mal wieder ein Thema ins totale Off-Topic abschießen? :mad:
 
Ich sehe Null Sinn in der Kombination verschiedener Systeme. Ich wähle das System, was mir taugt. Und wenn nur ein Aspekt nicht passt: ciao!
 
Ich sehe Null Sinn in der Kombination verschiedener Systeme. Ich wähle das System, was mir taugt. Und wenn nur ein Aspekt nicht passt: ciao!

Das ist eine konsequente Haltung, und so sehen es viele andere User auch.
Ein Teil der Fotografen ergänzt Ihr bestehendes System halt noch mit einem anderen, oder mit KB wenn z.B. APSC von der gleichen Marke bereits vorhanden ist. Da gibt es dann wieder viele Synergieeffekte.
Bei unterschiedlichen Marken sind kaum Synergien vorhanden.
 
Die Fähigkeit einer Kamera mehr als die Hälfte der Fläche des Bildes wegzuschneiden würde ich jetzt nicht als Synergieeffekt bezeichnen. Dafür braucht's genau genommen eigentlich gar keine spezielle Kamera. Ich hab das wieder abgeschafft nachdem die APS-C Kamera nur noch als Objektiv Halter fungierte. Wenn schon kleines Sensor Format, dann auch klein und leicht.
 
Für mich führen mehrere Kamera“systeme“ eher nicht zu Synergien. Ok, man könnte mFT nehmen und den Cropfaktor nutzen für Tele und daneben ein KB-System. Aber eine intuitive Bedienung bekommt man dann nur schwer hin bei 2 Marken. Man kauft auch doppelt. Eine einzelne Kompakte wie die TZ202 als Immerdabei und daneben ein System... ok. Aber hier geht’s ja um die Frage 2er Systeme.

Meine Entscheidung ging dahin nur ein System zu nutzen und damit den besten Kompromiss. APS-C hat Vorteile gegenüber KB bzgl. Crop und Tele, Größe und Gewicht, bleibt aber mit APSC-Linsen leichter, kann auch UWW. Andererseits hat es noch nicht die Nachteile in dem Ausmaß, wie man sie sich mit mFT und dessen schlechterer Freistellung und ISO-Rauschen einhandelt.

Deswegen zunächst Samsung, die Marke mit dem damals absolut besten Preis-/Leistungsverhältnis. Leider gestorben. Nun halt Fujifilm zum Einen wg. der klaren auch analogen Bedienung aber noch mehr wg. der auf APS-C gerechneten und zugeschnittenen Linsen wie auch Samsung sie hatte. Nur bei Fuji vielfältiger und qualitativ in Summe besser insbesondere die FB. Das beste aus zwei Welten halt.

Also Nein, um die Eingangsfrage zu beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji hat auch deutlich weniger Synergieeffekt in der Eigenen Marke wie z.B. Hersteller die KB und APSC haben.
Beim Fuji Mittelformat ist das Bajonett anders als bei Fuji APSC. Daher kaum Synergien
Hingegen Beispielweise Sony, wo APSC und Vollformat gleiches haben, funktioniert es reibungslos.
Die Festbrennweiten sind bei Sony u.A. wegen 3rd Part Hersteller hervorragend, und zwar APSC und KB.
Die KB Objektive funktionieren an APSC eigentlich immer. Aber auch mein hervorragendes Standardzoom Tamron 28-75 f2.8 im Vollformat, arbeitet an meinen APSC Kameras sehr gut.
Erstaunlich ist wieviel eine A7III selbst im Crop Mode aus den Bildern holt.
Hat man eine A7RIII dann sind die Bilder auch im Crop noch sehr hochauflösend.
 
Erstaunlich ist wieviel eine A7III selbst im Crop Mode aus den Bildern holt.
Was ist daran erstaunlich? Es gibt physikalisch keinen Unterschied, ob man aus dem KB-Sensor einen DX-Ausschnitt erstellt oder ob man eine DX-Kamera mit exakt dieser Auflösung nutzt (und die selbe Sensorgeneration). Selbst die Unterscheidung des 19.4 MPix DX-Ausschnitt einer D850 von dem 24 MPix Bild einer D7200 dürfte einem nur mit entsrpechend hochweritgen Objektiven und passender Aufnahmetechnik gelingen.

Hat man eine A7RIII dann sind die Bilder auch im Crop noch sehr hochauflösend.
Das sind sie von entsprechenden DSLRs genauso. Einziger Unterschied (falls Sony es korrekt umsetzt): der Sucher einer DSLM im Crop-Modus könnte die 100%-Abdeckung korrekt anzeigen, bei einer DSLR geht das nicht. Jedenfalls kenne ich keine DSLR, die beim Umschalten auch den Sucher physikalisch umschaltet.
 
Ein Teil der Fotografen ergänzt Ihr bestehendes System halt noch mit einem anderen ... von der gleichen Marke ... Bei unterschiedlichen Marken sind kaum Synergien vorhanden.

Tja, als Kleinbild-Sonyianer hab ich auch schon immer mal zur a6500 geschaut, aber bisher noch kein kompromisarmes Normalzoom gefunden (das 16-70mm Zeiss hat ein scheußliches Gegenlichtverhalten und das 18-135mm verzeichnet ganz schön derbe). Wenn ich also mal kompakter unterwegs sein will (Familienurlaub und dennoch Wunsch zur Wechseloptik), greife ich zur PEN-F mit 12-40mm + 1-2 Festbrenner. Allerdings ist das in der Tat nicht mehr synergistisch, da alles neu angeschafft wurde. Sehe aber auch keinen wirklichen Sinn, z.B. ein 55mm Zeiss an einer a6500 und a7III wechselhaft zu betreiben, nur um einen anderen Bildwinkel zu bekommen. Da kaufe ich lieber gleich eine a7R... und croppe.
 
Tja, als Kleinbild-Sonyianer hab ich auch schon immer mal zur a6500 geschaut, aber bisher noch kein kompromisarmes Normalzoom gefunden (das 16-70mm Zeiss hat ein scheußliches Gegenlichtverhalten und das 18-135mm verzeichnet ganz schön derbe). Wenn ich also mal kompakter unterwegs sein will (Familienurlaub und dennoch Wunsch zur Wechseloptik), greife ich zur PEN-F mit 12-40mm + 1-2 Festbrenner. Allerdings ist das in der Tat nicht mehr synergistisch, da alles neu angeschafft wurde. Sehe aber auch keinen wirklichen Sinn, z.B. ein 55mm Zeiss an einer a6500 und a7III wechselhaft zu betreiben, nur um einen anderen Bildwinkel zu bekommen. Da kaufe ich lieber gleich eine a7R... und croppe.

Wegen fehlendem lichtstarken Standardzoom bei Sony APSC, bin ich zusätzlich in das Vollformat eingestiegen, nachdem das noch leichte Tamron 28-75 f.28 verfügbar war.
Also eher die umgekehrte Strategie wie bei Dir.
Ich nutze immer zwei bis drei Kameras gleichzeitig.
Die A7III mit dem Tamron als Standard, und die Flanken mit WW und Tele an APSC.
Vom Gewicht her alles noch sehr transportabel.
 
Erkennt Ihr einen Synergieeffekt beim Betrieb mehrerer Kamerasysteme ? ...

Derzeit habe ich ja (noch) zwei: Canon und Sony.
Angefangen hat das Ganze mit einer A7 II, die ich mir einfach mal so zum Spaß gekauft hatte. Tolles Fokussieren - alle Altgläser mit Stabi, Canon läuft halbwegs via Metabones ... Fand ich klasse.
Dann habe ich die Kamera verkauft und mit eine A7r III gekauft. In meinen Augen ist das die genialste Kamera, die ich je in den Händen hatte.
Damit wurde meine 5D III obsolet und die bisher kaum genutzte 5Ds r nicht minder. Das ist zwar eine tolle Kamera, aber für mich und meine induviduellen Bedürfnisse ist die A7r III die bessere Wahl.
Dann habe ich mir eine Neuner dazugekauft und das passende 70-200 dazu.
Mittlerweile verwende ich gar keinen Canon-Body mehr.
Die Einser werden verkauft.
Im Grunde kommt fast alles von Canon wech - da wird nicht viel behalten.
Synergie insofern als dass es mir die Sony Kameras ermöglichen, gewisse Pressetermine mit sonstwas für Objektiven zu machen. Selbst ein exotisches Voigtländer Septon von 1964 ist an der A7r III bei Blende 8 rattenscharf ...
Und da ich einiges am OM-Optiken mit Canon-Bajonett plus russischem Chip dran habe, ist es schon klasse, dass sowas dann am Metabones dahingehend funktioniert, dass die Sony sogar die Daten anzeigt!
Das ist für den Steady-Shot bzw. Stabi praktisch, weil ich dann nicht erst die Brennweite einstellen muss.
Ich habe noch ein paar kleine Optiken, die Leica M Bajonett haben und die per Voigtländer-Adapter an der Sony gut laufen - so gar mit verkürztem Nahbereich ...
Hier muss ich klar sagen, dass ich den großen Vorteil in der Bauart der Sony-Kameras mit ihrem elektronischen Sucher und den topp Sensoren sowie der enormen Geschwindigkeit (A9) sehe.

Möglicherweise werde ich das Ganze mal mit einer A6500 ergänzen, das aber hat noch Zeit.
Man kann sagen, dass der Metabones-Adapter eine Art Synergie-Effekt ermöglicht. Ich habe derzeit noch das 400er von Canon an der einen Neuner dran. Aber eine Dauerlösung ist das nicht. Ab September gibt es das Original von Sony ...
Das Problem bei der Nutzung zweier Systeme ist, dass man dann leicht feststellt, welches einem besser gefällt. Auf mein Canon-Geraffel, das ich immerhin 11 Jahre lang hatte, war ich immer recht stolz. Seit ich die Sonys habe, fühlt sich das an wie zwei Systeme aus unterschiedlichen Evolutionsstufen. ...
Was aber richtig Spaß macht ist, wenn man die kompakten Leica M Objektive an die Sonys setzt .... Da gibt es ja sogar russische Schätzchen, die Zeiss Nachbauten sind und kleines Geld kosten.

Der Fairness halber sollte aber nicht vergessen werden, dass die Sony-Vorteile in den Studios weitgehend irrelevant sind.
 
Ja, bei meinen beiden Systemen hat es mir gnadenlos aufgezeigt, was ich bisher verpasst habe.
Hab mich zu lang künstlich eingeschränkt, ohne zu wissen, das es für mich viel besseres gibt.

Aber es zählten auch rationale Gründe. Ich wollte div. Objektive haben und da passte es gerade, das im neuen System die Optiken erheblich günstiger waren.
 
Hab gerade das manuelle Samyang 85mm 1,4 gekauft, passt an meine Nikon FE und mit Adapter an die Fuji X-E2 (als quasi 135er) und natürlich an die Sony A7Rll...mit einem anderen Mount wäre sie nicht mehr kompatibel für alle drei Bodys.
Klar, mit einer Sony A6xxx wären auch meine Sony FE Festbrennweiten zu verwenden, im mag aber die Fuji lieber als eine Sony APS-C...
 
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