Auch wenn ich bisher (noch?) kein Novoflex Steiff habe, muss ich doch mal etwas anmerken. Es wurde darüber geklagt das die Gewinde eine zu geringe Steigung hätten.... Ehm das ist 1/4" und die Halterung an der Schnellwechselplatte ist das ebenfalls. Und nun muss mir einer erklären warum sich aufgrund desselben Gewindes die Beine lösen sollen sollen!?! Die Kamera fällt ja auch nicht einfach von der Schnellwechselplatte. (Naja, zumindest nicht wenn man die Schraube vernünftig anzieht)
Das Argument hinsichtlich der Stabilität kann ich z.T. verstehen aber ich habe die Vermutung das sich Novoflex selbst da was bei gedacht hat. Leicht -> Carbon; Stabiler -> Alu.
Gut, wenn man jetzt wieder dickere Carbonrohre verwenden würde, käme man aber auch wieder schnell in den Gewichtsbereich von den Albuminen. Insofern gewinnt man nix.
Wenn ich mir einen "Gewindenuppel" genauer anschaue, so sehe ich zunächst ein Gewinde und weiter nach unten Rundmaterial. Ich nehme mal an das dieses das Bein in der Schulter zentriert und das Biegemoment aufnehmen soll.
Was mir, bei der Betrachtung der Konstruktion, sofort eingefallen ist wäre einen dünnen O-Ring auf den Einschraubbolzen zu schieben und damit eine höhere Haftreibung zu erreichen. Solche "Verschlüsse" oder auch "Sicherungen" werden auch bei unseren Druckmaschinen mit Erfolg verwendet. Da löst sich auch bei Vibrationen nichts. Man erhöht Quasi das Losbrechmoment.
Eine weitere Alternative wäre eine Modifikation der Stativschulter mittels Bohrung, Nylon und Madenschraube. Dann löst sich allerdings gar nichts mehr und zur Erhaltung der Flexibilität bräuchte man einen Inbusschlüssel....
Ich meine, natürlich gibt es weit stabilere Stative aber ich wüsste jetzt keines was nur Ansatzweise so flexibel ist wie dieses Baukastensystem.
Das Argument hinsichtlich der Stabilität kann ich z.T. verstehen aber ich habe die Vermutung das sich Novoflex selbst da was bei gedacht hat. Leicht -> Carbon; Stabiler -> Alu.
Gut, wenn man jetzt wieder dickere Carbonrohre verwenden würde, käme man aber auch wieder schnell in den Gewichtsbereich von den Albuminen. Insofern gewinnt man nix.
Wenn ich mir einen "Gewindenuppel" genauer anschaue, so sehe ich zunächst ein Gewinde und weiter nach unten Rundmaterial. Ich nehme mal an das dieses das Bein in der Schulter zentriert und das Biegemoment aufnehmen soll.
Was mir, bei der Betrachtung der Konstruktion, sofort eingefallen ist wäre einen dünnen O-Ring auf den Einschraubbolzen zu schieben und damit eine höhere Haftreibung zu erreichen. Solche "Verschlüsse" oder auch "Sicherungen" werden auch bei unseren Druckmaschinen mit Erfolg verwendet. Da löst sich auch bei Vibrationen nichts. Man erhöht Quasi das Losbrechmoment.
Eine weitere Alternative wäre eine Modifikation der Stativschulter mittels Bohrung, Nylon und Madenschraube. Dann löst sich allerdings gar nichts mehr und zur Erhaltung der Flexibilität bräuchte man einen Inbusschlüssel....
Ich meine, natürlich gibt es weit stabilere Stative aber ich wüsste jetzt keines was nur Ansatzweise so flexibel ist wie dieses Baukastensystem.