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Studio Galgenstativ (Blitz+Lichtformer) - ca. 3,5kg Last

Du meinst Outdoor? Da würd ich nur nen Galgen verwenden, wenn ich zwei Assis und drei fette Sandsäcke dabei hätte.

nö, ich meine Räume, bei denen einfach nicht der Platz da ist zum Händeln. Das ist vor allem in Homestudios und onLocation der Fall- also in 95% der Fälle, wo ich beispielsweise meine Bilder mache.

Und auch eine Leiter ist nicht immer dabei- die erleichtert zumindest das Herumgefummel erheblich, nachdem der Blitz erst mal oben ist. Das Gleiche gilt für einen meistens nicht vorhandenen Assistenten.

vg, Festan
 
Dann würde ja nicht wirklich was bleiben und das CSU würde mehr tragen.

Das 420CSU nutze ich nun seit Jahren und das ist richtig gut, selbst ein Expert Pro mit Softbox ist kein Problem solange man nicht in Richtung vollem Auszug geht, für den TO dürfte der 420CSU perfekt sein. Voller Auszug ist in vielen Fällen ja auch garnicht nötig, wer vollen Auszug braucht und Beladung muss einen anderen Galgen wählen.

Ich habe auch noch schwere Galgen, aber da kommt man dann in den Bereich, dass es alles nicht mehr wirklich mobil, schnell zu handeln und transportabel ist, muss man eben abwägen.

Zu Galgenaufsätzen die aufs Spigot aufgesetzt werden, da muss man aufpassen, ich habe in einem Mietstudio einen am Spigot abgebrochenen Aufsatz erlebt, das Stativ wurde nur mittels Rollen verschoben und die wirkende Kraft hatte das Spigot abgebrochen, war allerdings beides keine Markenware.
 
Spricht jetzt aber nicht gerade für die Jinbeis etc die du genannt hast
Nee - das spricht aus meinen Erfahrungen mit dem Wetter (in meiner Gegend). Ein unverhoffter Windstoss kommt oft. Und ein Galgenstativ mit weiter Auslage kippt wesentlich schneller um als ein normales Lampenstativ.

Das ist ja auch ein Problem bei Indoor Nutzung. Beim Galgen liegen grosse Massezentren ausserhalb der Standfläche. Da kippt das Stativ auch schon bei kleiner Neigung um. Mal unvorsichtig angetitscht reicht da schon.



..die wirkende Kraft hatte das Spigot abgebrochen..
Ja - wenn allzugrosse Kräfte darauf einwirken, bricht auch ein Spigot-Bolzen irgendwann mal ab.
Deswegen ist die Befestigung des Galgens am Rohr vorzuziehen.
 
Gewöhnliches Spigot hat 16mmØ, TV-Spigot 28mmØ - klar ist letzteres deutlich stabiler, dennoch eine 'Sollbruchstelle'. Wenn auf dem Spigot ordentliche Last sitzt, man reisst mal kräftig am Stativ, bewirkt die Massenträgheit auch ein Abbrechen.

Bei Montage am (vernünftig dimensionierten) Rohr ist die Gefahr wesentlich geringer. Das Rohr gleicht plötzlich auftretende Kräfte durch Elastizität aus - es wird sich eher biegen als knicken oder gar abbrechen.
 
Schau Dir die Dinger mal im richtigen Leben an… 16mm

…und es geht nicht darum, an den Teilen Turnübungen zu machen. Echt!

domeru
 
Schau Dir die Dinger mal im richtigen Leben an… 16mm
Und was genau möchtest du mir damit sagen? Meinst ich kenn das nur aus Bildern? Ich hab hier so etliches Spigot-Zeugs rumliegen - wenn ich die Zäpfchen zähle, komm ich wohl bald auf 100.

Es geht auch nicht um "Turnübungen", sondern um Sicherheit für Lebewesen und Material. Die Physik ist da ganz konsequent. Jedes Material hält nur einer gewissen Belastung stand, welche Kraft wo einwirkt.
 
Es geht auch nicht um "Turnübungen", sondern um Sicherheit für Lebewesen und Material. Die Physik ist da ganz konsequent. Jedes Material hält nur einer gewissen Belastung stand, welche Kraft wo einwirkt.

Weil es auch im Material unterschiede gibt.
Oder stellst du das von den Chinesen (C Stand oder Boom) auf die gleiche Qualiätsstufe eines Manfrottos oder Avengers?
 
Was meine DBJ-1 betrifft: eindeutig ja. Die müssen den Vergleich mit bauähnlichen "renommierten" Marken nicht scheuen - das konnte ich tatsächlich bei meinen Freunden im Fotostudio vergleichen.
Und jetzt vergiss mal dieses lächerliche Tuben-Video von Daniel&Daniel. Wenn der zu blöd ist, das Gegengewicht dem richtigen Stativ zuzuordnen (weil das M1 deutlich dünnere Rohre hat), ein eindeutig fehlerhaftes Teil (was zurück gehört) stellvertretend für alle "testet", ist diesem Knaben doch nicht zu helfen.

Bei mir war der Test umgekehrt ausgefallen. Das M1 ist deutlich 'labberig', das DBJ-1 dagegen steht (beinah) "wie dt. Eiche".
Wie ich bereits schrieb: nen kl. Fehler hatten die Dinger, weil die Neigerschraube en Tick zu lang war, im Klemmhebel anstiess und deshalb der Neiger nicht ganz fest angezogen werden konnte. Typischer Fehler aus der Massenproduktion: der Grat vorn an der Schraube. Hätt ich abfeilen können, aber ich war zu faul und hab einfach ne U-Scheibe druntergelegt.
Wegen soner Lappalie zurücksenden ist mir nicht in den Sinn gekommen.
 
Was meine DBJ-1 betrifft: eindeutig ja. Die müssen den Vergleich mit bauähnlichen "renommierten" Marken nicht scheuen -...

Zumindest was die z.T. reinen unboxing Bewertungen am großen Fluss angeht schon. ;)

Freut mich das du mit deiner Wahl zufrieden bist (vielleicht hast du auch sehr gute Exemplare erwischt), aber man sollte schon so objektiv sein und zugeben können das es da schon Unterschiede gibt.:)

edit
Selbst auf der FM HP hat es "bloß" 3 Sterne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach naja .. was Produkte aus der Massenherstellung betrifft, hab ich mich mittlerweile daran gewöhnt, selbst nochn bissel nachzuarbeiten. Egal ob Ikea-Möbel oder Komplett-PC. Auch hochpreisige Sachen sind keine Gewähr für 100%ige Zufriedenheit.
Ich weiss mir meist zu helfen - wer nicht, solls zurückschicken. ;)
 
Hallo,

ich habe mir zu meinen Jinbei Blitzen vor drei Jahren auch dieses JBL-1 zugelegt. Meistens hängt ein Blitzkopf mit 2,8kg und eine Box 100x70 dran.

Das Teil funktioniert und ich bin froh, dass ich nicht mehr Geld für ein Galgenstativ ausgeben musste. Für meine Anwendungen am Aufnahmetisch reicht es.
Umgefallen ist es auch noch nicht.

Gruss
 
ääh? JBL-1? kennsch net - und nichtmal Google.

Tippselfehler? Na - egal. Jedenfalls genau dafür sind Galgenstative leichter bis mittlerer Bauart in erster Linie gedacht: für Maßstäbe im Tabletop-Bereich und als 'Neigehilfe' für sperrige Lichtformer.

Man kann wohl mit einigen ü2m hoch und ü2m Auslage waagerecht. Aber wer im Physik-Unterricht aufgepasst hat, hat eine Ahnung welche Kräfte da wirken und überlegt sich das nochmal gründlich. ;)
 
Kurzer erster Erfahrungsbericht von mir.
Hatte mich ja für den 420CSU, also die Stahlausführung entschieden. Gut, dass ich diese genommen habe.
Sobald man das Stativ in den Galgenmodus umstellt wirken da doch ordentliche Kräfte drauf. Glaube das unterschätzt man zu beginn (habe die Tasche für das Gegengewicht auch gekauft, aber noch nicht befüllt).

Das Stativ ist stabil, durchaus schwer (im positiven Sinn) und ganz ordentlich verarbeitet. Besser geht es hier auch auf jeden Fall - es macht so aber schon Spaß damit zu arbeiten. Es hat denke ich genau das richtige Gewicht um im Studio eine gute Figur zu machen, aber auch mal mitgenommen werden kann.

Nach dem ersten Einsatz möchte ich den Galgen auch nicht mehr missen. Nicht nur der einfachere Aufbau, auch andere Lichtsituationen sind damit möglich. (y) Danke für den Tipp.
 
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