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F Nikon D700 aktuelle Nutzung und Objektive

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 507061
  • Erstellt am
Hallo nochmal an die D700 Nutzer,

da ich weiterhin stark über eine Anschaffung nachdenke, bleibt für mich die Frage der ISO-Performance der D700.
Einige Bilder, vor allem von knurri, haben da schon Einblicke gegeben.

Konkret: wie schlägt sich die D700 im Vergleich zur Z6/D750 bei ISO 6400-12800?

Hier würde ich mehr auf eure persönlichen Erfahrungen geben, die können gerne auch subjektiv sein, ich erwarte da keine labortechnisch korrekten vergleiche;)

Wäre klasse, wenn ich hier einige Antworten von D700 Nutzern bekommen könnte, die auch neuere Nikon FF Bodys mir gleichen Linsen nutzen...

Danke und Gruß
Thomas
 
Konkret: wie schlägt sich die D700 im Vergleich zur Z6/D750 bei ISO 6400-12800?

Meines Erachtens ist die D700 bei ISO 6400 schlechter als die 24MP Schiene, besser als die 36/45MP Schiene.

Ist meine bescheidene, nicht repräsentative Erfahrung, weil ich noch die High-ISO rauscharme D610 und die High-ISO zickigere D810 in Gebrauch habe.
 
Im Vergleich zur D600, die da eher einem Nachtsichtgerät entspricht , ist die D700 bei ISO 6400 wirklich schwächer. Bei moderneren Sensoren kann das vielleicht noch deutlicher werden.
Für meine normalen Ansprüche über den Tag ändert das aber nichts.
 
Ich verwende aktuell eine d700 (16-35, Nikon 50 1.4, 50er pancake, 20 2.8, altes Sigma 85 1.4, Nikon 180 2.8 u.A.) und eine Fuji xt-20 mit (35 f2, 35 0.95, 12 walimex).

Die d700 gewinnt bei Familienfeiern mit dem 85iger und 50iger, die Farben sind fast immer prächtig und natürlich, die Fuji ist sehr gut und super beim wandern. Bei der Fuji wandert das Blau des Himmels halt schnell ins magenta, auch schöne natürlich herbstfarben waren mi der d700 einfacher. Ob das an der sensorgröße liegt? Oft ist eine zu gute Dynamik auch ein Nachteil – Bilder wirken dann zu unnatürlich wie ein hdr.

Bez z6 d700 Vergleich - wie ist da die Zufriedenheit mit den Farben?
 
Ich bin vor 5 Jahren von der D700 erst zur D750 und letztes Jahr zur Z6 gewechselt. Ich habe beide Schritte niemals bereut. Die D700 ist immer noch eine sehr gute Kamera, erreicht aber nicht mehr das Niveau der D750/Z6. Das sollte aber eigentlich kaum jemanden verwundern, da es sich um unterschiedliche Generationen handelt. Eine entsprechend günstige D700 sollte aber immer interessant sein.
 
Hallo nochmal an die D700 Nutzer,

da ich weiterhin stark über eine Anschaffung nachdenke, bleibt für mich die Frage der ISO-Performance der D700.
Einige Bilder, vor allem von knurri, haben da schon Einblicke gegeben.

Konkret: wie schlägt sich die D700 im Vergleich zur Z6/D750 bei ISO 6400-12800?

Hier würde ich mehr auf eure persönlichen Erfahrungen geben, die können gerne auch subjektiv sein, ich erwarte da keine labortechnisch korrekten vergleiche;)

Wäre klasse, wenn ich hier einige Antworten von D700 Nutzern bekommen könnte, die auch neuere Nikon FF Bodys mir gleichen Linsen nutzen...

Danke und Gruß
Thomas
Ich würde mit einer D700 niemals über ISO 6400 gehen, mit einer D810 auch nicht. Die neuen Modelle kenne ich auch nur vom hörensagen.
 
Meine D700 hat ja an die 200.000 Klicks und ich bin bei der selten über ISO2500 gegangen.
Für verkleinerte Internetbildchen geht natürlich mehr.
Erstaunt war ich über die Z7, bei der habe ich Bilder mit ISO6400 gemacht, erstaunlich gut.
Meine subjektive Einschätzung wäre Z7 ist bei ISO6400 ähnlich wie D700 bei ISO2500.
Alles wird aber getoppt durch die D5, die kann man aber kaum noch als Kamera bezeichnen, die ist eher ein Nachtsichtgerät.
Eine natürlich absolut subjektive Einschätzung von jemanden der aber die drei angesprochenen Kameras hat.
 
Ich habe nun keine wissenschaftlichen Vergleiche angestellt, aber die D700 verwende ich bis max. 3200.
Bei der Z6 nun habe ich bei AUTO-ISO 12800 eingestellt und das sieht für mich noch immer sehr gut aus.
Es ist echt super 'ohne Gedanken' an ISO fotografieren/filmen zu können!:)
 
Ich sehe das genauso wie der Vorredner: ISO 3200 ist i.d.R. noch kein Problem, aber ab 6400 ISO ist man mit der D700 in einem Bereich, der mit Bedacht angewandt werden muss (das hängt ja auch immer vom Einsatz/Motiv ab, bei vielen Motiven ist das Rauschen nicht so störend und oftmals ist auch ein "verrauschtes" Bild besser als gar keines).
Dennoch ist man hier mit den neueren Kameras D750/D850 noch mal einen ganzen Schritt weiter. An der D850 halte ich z.b. ISO12.800 für problemlos nutzbar und das trotz der deutlich höheren Auflösung.

Das ist aber alles "Jammern auf hohem Niveau", angesichts des Alters ist die ISO-Performance der D700 immer noch top. Ich bin damals von der D200 umgestiegen und in Bezug auf ISO-Performance war das der eigentliche Quantensprung (ich kann mich nicht erinnern, vor der D700 jemals "ernsthaft" im vierstelligen Isobereich fotografiert zu haben).

Der einzige Nachteil, den die D700 m.E. hat (und auch nicht los wird) ist die begrenzte Pufferkapazität.
 
Dankeschön in die Runde hier für eure Meinungen zum ISO Thema.
Ich erwarte keine Wunder von der D700, wenn der Konsens hier lautet, das bei ~iso3200 Schluss sein sollte "reicht" mir das völlig aus.

Von der nach heutigen Maßstäben geringen Auflösung hatte ich mir eine noch etwas bessere ISO Performance mit bis über ISO6400 gut nutzbaren Bildern erhofft (A7S ähnlich, ja die ist auch deutlich neuer:angel:) aber wenns die D700 bis 3200 gut hinbekommt langt es mir hin.

Hab ja noch genug anderen Nikon Rummel, es wird eine reine "Lustkamera" (unsexuell!) werden bei mir...:lol:

Irgendwie hat mich einfach der Habenwollenfaktor bei dem alten Klapperkasten D700 voll erwischt.
Werd mir versuchen eine nicht zu abgetakelte alte Dame zu besorgen.

Danke für euren Input, auch was die Objektive anging!

LG
Thomas
 
Na da hast Du aber wirklich Glück gehabt...ich bin da gar nicht mal so anspruchsvoll.
Funktionieren soll (m)eine zukünftige D700 natürlich einwandfrei.
Leichte Gebrauchsspuhren darf eine 10+ Jahre alte Kamera mMn auch haben;
wieviele Auslösungen für mich noch akzeptabel sind werde ich wohl an vorhandenen Angeboten fest machen.
(deutlich unter 100K solls aber doch schon sein...)

Über Preise darf man sich hier nicht austauschen, das ist lt. Forenregeln nicht erwünsch?!
Wird ja keine Großinvestition...
 
Nein, das Neuste muss es nicht immer sein. Trotzdem bin ich dann doch mit der Zeit zur D800 gegangen. Unter Anderem eben damit ich das Konzept sehr lichtstarke Zooms, dafür nicht mehr alle Brennweiten abdecken fahren kann.

Ich hatte auch zu Zeiten, wo ich die D700 hatte, für Landschaft schone eine 645D. Für Drucke in 60x90 ist die D700 ziemlich knapp, wenn man die auch von Nahem anschauen will. es geht schon, aber mit mindestens richtig guten 24 MP wird es dann doch noch besser.
Die D700 wurde damals vorallem für bewegte Motive eingesetzt.

Würde ich sie heute nutzen als Hauptkamera, dann eben nicht mit dem schlanken Setup 12-28/4 (geht ab 19mm an FX), 24-35/2.0, 70-200/2.8 1.4x TK fürs 70-200, sondenr so: 12-28/4, 28-105/3.5-4.5, 35/1.4 ART, 70-200/2.8, 1.4x TK, 2x TK (wenn der in 100% betrachtet voll taugt, sonst halt entweder 70-200/2.8 UND 100-400mm oder nur das 100-400mm als Zoom, aber dann noch zum Freistellen auch wieder ein 85/1.4 oder das 105/2.0 DC dazu). Ich würde also die Lücke zwischen 35 und 70 voll abdecken, den Verlust an Lichtstäre bei 35mm mit einem weiteren objektiv kompensieren und das fehlende Croppotential ganz am langen Ende mit zumindest einen zusätzlichen 2x TK kompensieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in diesem Zusammenhang bin ich immer wahnsinnig Glücklich, dass ich so Anspruchslos bin. Im ernst jetzt.
Ich bin mit der Auflösung und dem ISO-Verhalten meiner Cams wirklich sehr zufrieden. Deshalb geht mir auch das ganze Megapixel-Gedöns am Allerwertesten vorbei und das Niveau der Lichtempfindlichkeit von D700 und D3s finde ich einfach Praxistauglich gut.
Das man Alles immer noch mal verbessern kann steht ausser Frage. Nur braucht man's ? Am besten jedes Jahr eine neue Kamera kaufen. Immer neu produzieren und das "alte" wegschmeißen oder verramschen. Manche machen das wirklich so, immer ein neues Spielzeug und wenn es nicht mehr interessant ist, das Nächste... Unser "Müll-Ausstoß" steigt jährlich noch immer. Der Schrott wird dann noch mit Schiffen nach Indien "entsorgt".....
Warum nicht einfach das Zeugs nutzen, bis es kaputt ist ? Warum muss man immer seine Ansprüche nach oben schrauben ? Warum saugen wir das Marketing der Industrie förmlich auf?

Kann man so oder so sehen. Im Prinzip ist es bei DSLR Kameras und dessen Objektive ja tatsächlich so, sie scheinen für die Ewigkeit gebaut und gehen kaum kaputt. Anders als die meisten anderen Produkte heutzutage. Deshalb ist DeinArgument mit der Vermüllung hier eher unangebracht.

Ich bin auch ein wenig auf der Jagd nach Neuem weil besserem. Aber meine gebrauchten Kameras und Gläser habe ich allesamt (wahrscheinlich sogar zu günstig) weiterverkauft und das meiste dürfte heute noch laufen.
 
Hallo zusammen,



ich habe den Thread gerade erst entdeckt.



Ich habe D700, D750 und neuerdins eine D850 und kann daher v.a. zur Leistung der ersten beiden einiges sagen. Da vieles schon gesagt/ nur bestätigt werden kann, schreibe ich meine Erfahrungen "frei Schnauze" herunter:



Ich habe noch vor drei Jahren im großen Urlaub D700 und D750 mehrere Wochen dabei gehabt und mehrere tausend Fotos gemacht: Die D700 ist wuchtiger, massiver, lauter (!) und daher ideal für die größeren Objektive (Gewichtsverteilung). Die Fotos passten optisch ganz gut zusammen, aber in der Nachbearbeitung gab es spürbare Unterschiede (s.u.).


Die D750 hat der D700 die weiter Richtung Rand reichenden Autofokus-Felder voraus, aber für meinen Normalbedarf (ein bisschen Familie, viel Landschaft/ Street, keine Action) habe ich keinen spürbaren Unterschied festgestellt.



Der D750-Sensor ist lichtempfindlicher: In der Nachbearbeitung kann man sicherlich vieles herausholen, aber da ich Fotos nur wenig bearbeite, war bei der D700 bei ISO 6400 Schluss. ISO 12800 war mir dann doch deutlich zu verrasuscht. Bei der D750 habe ich hingegen erst auf ISO 12800 ein vergleichbar starkes Rauschen.


Kommen wir zu einem aus meiner Sicht riesigen Vorteil der D700: Ja, sie hat eine eingeschränktere Dynamik und Lichtempfindlichkeit. Aber sie ist auch meine erste und letzte DSLR, bei der die Bilder auf der Kamera fast ohne Anpassungen in Ordnung waren. Spätere Kameras weisen mehr Dynamik auf, die ich dann aber auch erst in der Bildbearbeitung herauskitzeln musste. In der Anfangszeit mit der D750 habe ich geflucht, weil Bildbearbeitung plötzlich so viel mehr Arbeit machte.



Und nein, ich habe sie drei Wochen im Urlaub täglich nebeneinander verwendet, habe bei gleichen Lichtverhältnissen mit beiden Fotos gemacht und immer war ich bei der D700 schneller am Ziel - hat vielleicht mit der beschriebenen "natürlicheren Abbildung" zu tun. Ich kann es nur vom Ergebnis her beschreiben.



Seit der D850 ist sie eigentlich in Pension, aber aufgrund ihres massiven Gewichts und des einfachen Handlings setze ich sie immer noch sehr gerne mit manuellen Objektiven ein: Z.B. 28 2.0, 50 2.0 und 90 3.5.. Bis auf die Gehäusegröße und den Spiegelschlag könnte die Kombination sogar als dezent durchgehen. ;-)


Das 180 mm 2.8 bekommt von mir auch eine klare Empfehlung. Einziger "Nachteil" bei dieser Brennweite: Das fehlende vR.


Das manuelle 35 mm 1.4 (AI-S) ist auch sehr interessant, aber man muss das besondere, teilweise sehr wilde Bokeh mögen (ich habe genau wegen dieses Bokehs zugegriffen :) ).


Eigentlich müsste ich sie längst mal wieder verwenden. Und die o.g. Erweiterungsmöglichkeiten inkl. Tethering waren geradezu gemein! Bislang dachte ich, dass meine D700 aufgrund des etwas grobpixligeren Bildschirms und der fehlenden WLAN-Funktion meine Entschleunigungs-DSLR ist!


Achja: meine hat vor zwei Jahren auch eine neue Belederung erhalten. Damals war es schon schwierig, im NPS an Ersatzbelederungen zu kommen. Wie ich dort erfuhr, ist Sonnencreme und Schweiß der natürliche Feind von Belederungen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@knurri

Ich habe mir auch so ein CamFi Teil gekauft und bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.:D

Mit dem Galaxy Note habe ich auf einmal alle wichtigen Funktionen blitzschnell und alles per Touchscreen.....

So komme ich tatsächlich noch zum abnehmbaren Touchdisplay, wo bleiben denn da die modernen Kameras? Ohne abnehmbares Display?:lol:

Und wie geschmeidig das funktioniert mit plug and play.

Irre!:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@knurri

Ich habe mir auch so ein CamFi Teil gekauft und bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.:D

Mit dem Galaxy Note habe ich auf einmal alle wichtigen Funktionen blitzschnell und alles per Touchscreen.....

So komme ich tatsächlich noch zum abnehmbaren Touchdisplay, wo bleiben denn da die modernen Kameras? Ohne abnehmbares Display?:lol:

Und wie geschmeidig das funktioniert mit plug and play.

Irre!:D

Zwei Doofe, ein Gedanke? ;-)
Mein Camfi lag vorgestern in der Post. Bin auch total begeistert. Jetzt überlege ich v.a., wo ich das Teil am besten befestige. Auf dem Blitzschuh gefällt mir nicht so, vielleicht seitlich am L-Bracket...
 
Ja, ich bin auch sehr begeistert. Sehr intuitiv bedienbar für die wichtigsten Funktionen.
Bei unseren schönen alten Cams muss man allerdings schon den einen oder anderen Ersatzakku dabei haben. In LifeView-Funktion der ersten Generation ziehen die Kisten schon ordenlich Strom :D. Aber auch das Übertragen der Bilder in JPEG oder NEF/RAW geht wirklich recht flott. Auch da sind 12 MPix wieder von Vorteil.(y)

Hier die D700 mit CamFi-WLan, GPS-Geotagger, Godox-Funkblitz-Controller und Batteriegriff mit Kirk-"ArcaSwiss-L-Bracket" aufgetakelt :D (gleichzeitig nutzbar, z.B. mit HighSpeedSync draußen in der Natur)

nsc_1397vxfjp6.jpg

Womit hast du denn dein Camfy am L-Bracket befestigt? So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt.. :)
 
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