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Mondfinsternis

Wesentlich pfiffiger wäre es dann aber, den geeigneten Zeitpunkt nach einem ordentlichen Regenguss abzuwarten, damit der Dreck runtergespült wurde, die Sicht wieder klar ist.
Wenn man den Mond dann unbedingt rötlich haben möchte, kann man das auch partiell in der EBV einfärben.

Derzeit ist der Effekt jedenfalls ähnlich, wie wenn man durch Wolken knipst. Kann man dann nicht erwarten, dass die Bilder viel besser werden als mit Smartfon.
 
Ja, das haben wir jetzt verstanden.
Die Frage des TO hat sich übrigens für die nächsten 105 Jahre erübrigt. Es ging um den 27.7. :D
 
Na und? Eine 'normale' Mondfinsternis kommt öfter. Und für gestaltete Aufnahmen ist es auch 'legal', zB aus einem Vollmond via EBV eine Mondfinsternis zu machen.

Eine "echte Dokumentation" kann man beruhigt den Instituten überlassen, die sich darauf besser verstehen.
 
Die Frage des TO hat sich übrigens für die nächsten 105 Jahre erübrigt.
Nein, am 21.01.2019 gibt es schon die nächste totale Mondfinsternis, bei der wir unser hier gelerntes Wissen anwenden können. ;) Sie wird allerdings weniger lang und sie findet am frühen Morgen statt. Es wird langsam hell, und der Mond geht dann (von Europa aus gesehen) kurz nach Ende der totalen Phase bereits unter.
Es läuft also ungefähr andersrum ab als am 27.07. Nachteil für uns Fotografen wird sein, dass wir den Blutmond nur zu Beginn der totalen Phase vor möglichst dunklem Hintergrund aufnehmen können, d. h. wir müssen schneller sein.
 
Ja, das haben wir jetzt verstanden.
Die Frage des TO hat sich übrigens für die nächsten 105 Jahre erübrigt. Es ging um den 27.7. :D

Genauer gesagt sind es wohl 105.000 Jahre in dieser Konstellation ...

Und zudem finde ich es reichlich seltsam wenn mir jmd. mehrfach erzählen will, daß ich das nicht zu photographieren brauche, da es eh nix werden wird.

Ich habe es trotzdem getan - und ich bin froh drum.
 
Genauer gesagt sind es wohl 105.000 Jahre ..
Witz komm raus - du bist umstellt!
Ungewöhnlich an dieser Mondfinsternis war lediglich die Länge (in diesem Jahrhundert) und die Konstellation des Mars. Wette aber, dass kaum jemand den Mars bei diesem 'dreckigem' Himmel (hierzulande) überhaupt bemerkt hat, geschweige denn auf dem Foto sichtbar war. Dafür gab es nette Fotos mit Konstellation "Ryan Air" oder sonstige Fluglinien. :D

Alles in Allem: viel Aufregung für wenig Tatsachen.

Dazu lesenswert: -> zB hier
 
Wette aber, dass kaum jemand den Mars bei diesem 'dreckigem' Himmel (hierzulande) überhaupt bemerkt hat, geschweige denn auf dem Foto sichtbar war. Dafür gab es nette Fotos mit Konstellation "Ryan Air" oder sonstige Fluglinien.
Na du scheinst ihn jedenfalls nicht bemerkt zu haben, er war nämlich auf meinem Foto das dritte Licht neben den beiden Flugzeugen.

Wie andere hier ja auch kann ich deine Einstellung nicht nachvollziehen. Natürlich waren die Voraussetzungen für gute Aufnahmen gering und den wenigsten sind welche gelungen (so wie mir auch). Dennoch empfand ich persönlich die Nacht als gutes Training und bin bei der nächsten Mondfinsternis zumindest nicht dümmer und garantiert besser aufgestellt.

Und ehrlich, ich habe lieber ein schlechtes aber echtes Foto als ein gefaktes. Aber ich habe ja zum Glück auch noch Freude am fotografieren ...
 
Aber ich habe ja zum Glück auch noch Freude am fotografieren ...
Ja - ich auch. Aber statt Roulette am Himmel spiel ich lieber im Studio oder unter kontrollierten Bedingungen. Ich hab's ganz einfach lieber, vorher zu wissen, was mich erwartet, statt mich auf un/glückliche Zufälle zu verlassen.
Aber Jedem das Seine. Soll ja Loitz geben, die durch Zufall/Glück Erfolg gehabt haben.
 
Ja - ich auch. Aber statt Roulette am Himmel spiel ich lieber im Studio oder unter kontrollierten Bedingungen. Ich hab's ganz einfach lieber, vorher zu wissen, was mich erwartet, statt mich auf un/glückliche Zufälle zu verlassen.
Aber Jedem das Seine. Soll ja Loitz geben, die durch Zufall/Glück Erfolg gehabt haben.

Kann man machen, aber man sollte sich mit so einem Bild nicht unter der Rubrik Mondfinsternis erwischen lassen ohne die Methode zu erwähnen.
 
Genauer gesagt sind es wohl 105.000 Jahre in dieser Konstellation ...

Das mag alles stimmen, hat aber eigentlich als Beobachter keine Relevanz, aber die Presse versucht natürlich immer etwas ganz besonderes daraus zu machen.
Wenn man wie ich schon etwas älter ist, sich schon lange für die Astronomie interessiert, dann hat man auch schon so einige Finsternisse gesehen.
2015 waren die Bedingungen deutlich besser und ich habe sogar meine Nachführung aufgebaut und Bilder gemacht, aber anders als die 2018 (bis auf die Länge) war da für uns Fotografen mal gar nichts.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13485125&postcount=4
 
Zuletzt bearbeitet:
Witz komm raus - du bist umstellt!
Ungewöhnlich an dieser Mondfinsternis war lediglich die Länge (in diesem Jahrhundert) und die Konstellation des Mars. Wette aber, dass kaum jemand den Mars bei diesem 'dreckigem' Himmel (hierzulande) überhaupt bemerkt hat, geschweige denn auf dem Foto sichtbar war. Dafür gab es nette Fotos mit Konstellation "Ryan Air" oder sonstige Fluglinien. :D

Alles in Allem: viel Aufregung für wenig Tatsachen.

Tja, du irrst dich…

Und genauso ist der Absolutheitsanspruch deiner Meinung ein Irrtum deinerseits.
 
Warum füttert ihr eigentlich seit 3 Seiten einen T r o l l?!
Die Meinung wird sich nicht ändern, also wozu macht ihr das?
 
@davidcl0nel
aua - das hat mich jetzt aber hart getroffen. :p
Hast du ausser Schmähungen auch etwas Nützliches zum Thema beizutragen?


@alle Ungläubigen
Wer immer noch annimmt, eine Mondfinsternis sei ein seltenes Ereignis, möge sich mal diese Liste zu Gemüte führen.

Vllt. auchmal die Grundlagen lesen. Da gibt es übrigens auch nützliche Hinweise für Fotografen.
 
Ja - ich auch. Aber statt Roulette am Himmel spiel ich lieber im Studio oder unter kontrollierten Bedingungen.
Aber Jedem das Seine. Soll ja Loitz geben, die durch Zufall/Glück Erfolg gehabt haben.

Na dann geh doch bitte ein Dein "Studio" zum spielen und lass doch die Leute in Ruhe die hier ganz in Ruhe über ihre Fotos diskutieren wollen.
Ich verstehe nicht, warum Du hier in diesem Thread so einen Aufriss machst...nein der Mars was nicht sichtbar, alles nur Zufalls und Glückstreffer ect.

Es gibt tatsächlich Menschen die da ganz genau wissen was sie tun, davon hast Du als "Studiofotograf" halt nun mal keine Ahnung.
Ist ja nicht schlimm, jedem Tierchen sein plessierchen denke ich.

Es gibt dermassen gute Bilder dieser Mondfinsternis, ja auch mit dem Mars, da kannst Du halt nun mal nicht mithalten.
Dafür bist Du vielleicht in einem anderen Metier besser.
Zu zeigen traust Du Dich es ja nicht hier im Forum leider...

@davidcl0nel
aua - das hat mich jetzt aber hart getroffen. :p
Hast du ausser Schmähungen auch etwas Nützliches zum Thema beizutragen?

Das frage ich mich bei Dir auch, ausser großen Worten hast Du zu dem Thema nicht unbeingt was beigetragen.


@alle Ungläubigen
Wer immer noch annimmt, eine Mondfinsternis sei ein seltenes Ereignis, möge sich mal diese Liste zu Gemüte führen.

Vllt. auchmal die Grundlagen lesen. Da gibt es übrigens auch nützliche Hinweise für Fotografen.

Du hast es offensichtlich nicht verstanden, die Mondfinsternis in dieser Konstellation war ein besonderes Ereignis!
Das es da ein paar mehr von gibt ist hier jedem klar.

Mit einem läppischen Wikipedia Link hier anzukommen über Grundlagen finde ich übrigens mehr als traurig....
 
Den Aufriss mache nicht ich, sondern diejenigen, die sich (aus welchem Grund auch immer) auf den Schlips getreten fühlen.

Was den "läppischen Wikipedia Link" betrifft: wenn das einige vorher gelesen hätten, wäre vllt. manches Bild besser geworden. Aber vllt. klappt's beim nächsten mal besser - Jan 2019.

Sicher gibt es auch einige halbwegs 'gute' Bilder, die in Dtl. geknipst wurden. Aber eben nur so 'gut' wie es die hiesigen Bedingungen zulassen. Und die waren eben zu der Zeit im Durchschnitt ausgesprochen miserabel. 'Lichtblicke' gab es wohl in eher dünn besiedelten Gegenden ohne viel Luft- und Lichtverschmutzung. Und das nenne ich eben "Glück".
Was ist also falsch daran, eher einen Standort zu empfehlen, wo man einigermassen sicher gute Resultate bekommt?
Wenn Fotos heute noch etwas kosten würden (wie Anno Analog), hätten sich wohl viele überlegt, ob es sich überhaupt 'lohnt'.

Aber mir soll's egal sein. Ich habe zu Analogzeiten genug Mond und -finsternisse geknipst, die unter richtig guten Bedingungen entstanden sind und auf denen man die Mondkrater detailliert sehen konnte. Aber im Zeitalter der Selfies ist man wohl froh, wenn man den Mond als solchen überhaupt erkennen kann.

Was nun diese "besondere Konstellation" (mit Mars) betrifft: wenn das hierzulande wirklich mal gut getroffen wurde, kann man das als "Glück" verbuchen. Auf den meisten Bildern (aus Dtl.), die ich gesehen habe, kann man Mars nur erahnen (wenn er nicht markiert wurde).

Nichtsdestotrotz: ich hatte Spass daran, das mit Freunden und nem Bierchen beim Grillen zu beobachten. Völlig stressfrei ohne Kamera.
 
Ich persönlich habe mich tatsächlich auch für BilboB.s Variante entschieden nicht zu photographieren. Nachdem ich zu faul war einen anderen Standort als meinen Balkon aufzususchen und ich wußte, daß ich nur immerhalb der ersten Sunde wohl eine Chance haben würde, hatte ich zwar schon das Staiv aufgestellt aber nachdem ich den Blutmond dann durch den Dunst mehr erahnt als gesehen habe, habe ich mir einfach gesagt:

  • Andere haben bestimmt einen guten Standort und machen besser Bilder
  • Du kannst auch erst mal mit normalen Mondphotos noch genug lernen ohne total frustriert zu sein
  • Einen Standpunkt der ein spannendes Bild ermöglicht kenne ich in erreichbarer Umgebung nicht

Ich kann also BilboB. verstehen. Genauso verstehe ich aber auch all die anderen, die es versucht haben.
Es gibt fast nie richtig und falsch. Lang oder kurz soll ja angeblich auch nur eine Frage der Technik sein...:D

Also nehmt es doch mal alle entspannt. BilboB. hat ja schon Recht mit manchen seiner Argumente - daß bedeutet doch nicht gleich, daß sich jeder, der einen Versuch gewagt hat sich angegriffen fühlen muß.

Zu letzt: richtige Trolle antworten imho anders als BilboB.

Ich weiß es ist heiss und jeder ist reizbar, aber genau deshalb wünsche ich jetzt jedem einen schönen Sonntag,

Axel
 
Also ich kann den Mars auf meinem zweiten Bild eindeutig als rötlichen Punkt erkennen. Auch ist die Qualität meiner Bilder nicht für die Tonne. Das mag vielleicht auf den verkleinerten Forumsbilder so rüberkommen, aber mein original RAW sieht super aus. Außerdem geht es um den Spass am fotografieren. Ich kann natürlich alles irgendwo im Netz finden, aber das ist dann halt nicht mein eigenes und somit hat es keinen Bezug zu mir.
 
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