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Nikon Z6 und Z7

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Belichtungsvorschau ein/aus - wenn das nicht gehen würde, wäre es ein epic fail von Nikon, ich fand es bei Sony schon schlimm das weder ins Quick Menü noch auf einen C-Case speichern zu können
 
Belichtungsvorschau ein/aus - wenn das nicht gehen würde, wäre es ein epic fail von Nikon, ich fand es bei Sony schon schlimm das weder ins Quick Menü noch auf einen C-Case speichern zu können

Das kann man bei der Sony auf eine Taste speichern, habe ich auch, nützt aber rein garnichts, Liveview = Ein, man belichtet ja unter, ergo Gesicht 1 Blende unterbelichtet und nichts mehr erkennbar, Liveview = Aus, das Display regelt sich selber von der Darstellung und regelt daraufhin die hellste Stelle im Bild noch korrekt darzustellen, ergo Modelgesicht wieder schwarz :(

Ich hoffe Nikon hat soetwas bedacht, das ist ein Riesending gerade wenn man auch im Studio mit Gegenlicht arbeitet und dann die Sony meint, Juhu ist zeige dir im Sucher mal die Gegenlichtstriplights korrekt belichtet an und man sieht einen Kopfumriss und der Eye-AF funktioniert auch brav, bloss man kann nichtmal mehr ein Auge erkennen :ugly:

Ansonsten, ich bin am 12. auf dem Z Event beim Händler und hoffe man darf mit eigener Karte testen und auch mit Blitz.
 
Also der Workflow funktioniert bei mir seit Jahren mit der Nikon D800+D810. Gegenlicht, Aufhellblitzen und Belichtungsvorschau aus im Liveview. Wäre wirklich ein Rückschritt, wenn es im EVF nicht gehen würde. Aber wenn ich mir aber in den Videos anschauen, was Nikon alles beim Handing bedacht hat und die bisherigen Usability-Berichte berücksichtige, dann mache ich mir keine Sorgen.

Für mich wahrscheinlich ein perfektes System nun (DSLR+DSLM) und ich bin froh bei Nikon geblieben zu sein und nicht den Rückschritt zu Sony gemacht zu haben.

Gut, ab der A7RIII ist es eindeutig besser geworden, aber fehlen trotzdem all die Sachen die mich bei Nikon halten , die vielleicht Quartettspieler garnicht auf dem Schirm haben.
 
Bei der Sony A7r III reicht es im Bildausschnitt im Sucher die Sonne draufzuhaben, schon zieht er den Sucher dunkel auf die Helligkeit der Sonne passend, bei der D810 passiert der Effekt nur wenn man den Fokuspunkt auf die Sonne selber setzt, ansonsten kann man damit problemlos im Liveview mit Blitz gegen die Sonne arbeiten.

Bei der Sony fehlen mir zudem die tollen Farben der Nikons, Hauttöne der A7r III sind bei schwierigen Lichtsituation echt fies zu korrigieren im RAW.

Wenn die Z7 die typischen Nikonfarbqualität liefert im RAW wäre das perfekt (y)
 
Bei der Sony A7r III reicht es im Bildausschnitt im Sucher die Sonne draufzuhaben, schon zieht er den Sucher dunkel auf die Helligkeit der Sonne passend, bei der D810 passiert der Effekt nur wenn man den Fokuspunkt auf die Sonne selber setzt, ansonsten kann man damit problemlos im Liveview mit Blitz gegen die Sonne arbeiten.

Das hängt einzig von der gewählten Belichtungsmessung ab. Setzt du bei der Sony den Spot auf den AF-Punkt hast du das gleiche Verhalten.

Die Kameras liefern übrigens nur Nullen und Einsen, die Farben macht ein wenig das Objektiv und ganz viel die Bildverarbeitung.
 
Also der Workflow funktioniert bei mir seit Jahren mit der Nikon D800+D810. Gegenlicht, Aufhellblitzen und Belichtungsvorschau aus im Liveview. Wäre wirklich ein Rückschritt, wenn es im EVF nicht gehen würde. Aber wenn ich mir aber in den Videos anschauen, was Nikon alles beim Handing bedacht hat und die bisherigen Usability-Berichte berücksichtige, dann mache ich mir keine Sorgen.

Für mich wahrscheinlich ein perfektes System nun (DSLR+DSLM) und ich bin froh bei Nikon geblieben zu sein und nicht den Rückschritt zu Sony gemacht zu haben.

Gut, ab der A7RIII ist es eindeutig besser geworden, aber fehlen trotzdem all die Sachen die mich bei Nikon halten , die vielleicht Quartettspieler garnicht auf dem Schirm haben.

Ohne konkrete Nennungen bleibt das ein wenig Esoterik, oder?
 
Das hängt einzig von der gewählten Belichtungsmessung ab. Setzt du bei der Sony den Spot auf den AF-Punkt hast du das gleiche Verhalten.

Die Kameras liefern übrigens nur Nullen und Einsen, die Farben macht ein wenig das Objektiv und ganz viel die Bildverarbeitung.

Ich arbeite komplett im manuellen Modus, ich nutze keinerlei Belichtungsmessung.
d.h. ich muss für den Sucher auf Spotmessung umschalten obwohl ich diese garnicht nutze und komplett manuell arbeite ? d.h. ich müsste die Spotbelichtungsmessung obwohl nicht genutzt immer auf dem Gesicht halten :-O

Die Farbdarstellung vor der RAW Erzeugung ist eine Sache die nur der Hersteller der Kamera beeinflussen kann, sie hängt entscheident damit zusammen wie der Hersteller u.a. die AD Wandlung umsetzt. Die 0 und 1 die danach entstehen kann ein RAW Konverter al Gusto umsetzen, was aber vorher nicht korrekt umgesetzt ist, kann er aber auch nicht mehr herzaubern.
 
Ohne konkrete Nennungen bleibt das ein wenig Esoterik, oder?

Nein, das war eine persönliche Meinung, aufgrund jahrelanger Einsatz diverser Systeme im privaten und beruflichen Umfeld. Das wird ja zulässig sein. Punkt.

Nachtrag: Um das zu erläutern, was ich meine, müsste ich wahrscheinlich 5 solcher Beschreibungen wie hier schreiben: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14767478&postcount=5
Vergleiche von anderen Systemen ausser mit der Z6/7 sind hier nicht zulässig. Und seien wir mal ehrlich... hier diskutieren Leute über fiktive Probleme von Kameras, die sie sich nie kaufen werden. Netter Zeitvertreib.

Und ja, ich evaluiere Systeme gründlich bevor ich einen Umstieg in Erwägung ziehe. Ich lasse mich nicht mehr von Tabellen täuschen, nachdem ich 2013 schonmal den Fehler beim Umstieg von Canon auf Nikon gemacht habe. Es hat lange gedauert bis ich Nikon-only arbeiten konnte. Und jetzt haben sie endlich einen (wahrscheinlich) gescheiten, spiegellosen Sensorhalter rausgebracht...:) Soviel vertrauen hab ich in Nikon seit der D810 und D850.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Farben und Anmutung des Bildes im LiveView ist doch von der Einstellung des JPegs-Präsets abhängig, oder?

Letztlich sieht man ein Jpeg, welches die Kamera on the fly aus dem RAW des Sensor zur Darstellung entwickelt? Oder habe ich das falsch verstanden?

Bei meiner D800 ist das so.
 
Ich glaube, im Bereich der ambitionierten Fotografie ist ein extrem ausgeprägtes Markenzugehörigkeitsgefühl zu beobachten. Aus marketingtechnischer Sicht eine wahre Meisterleistung der Kamerahersteller!

So wird der Canonuser das am tollsten finden, was Canon ihm vorsetzt - natürlich nicht ohne es mit Kratzen und Beissen gegen Nikon oder Sony zu verteidigen. Genauso machen es auch Nikon- und Sony Benutzer...

Die grosse Frage wird sein, zu welchem Hersteller die Neulinge in der Welt der spiegelosen Kameras mit Wechselobjektiv greifen.
Nur bei denen, die noch kein "Fan" einer Marke sind entscheidet sich das Match der Hersteller langfristig.
Nur bei denen werden die Kameras objektiv miteinander verglichen - der Neueinsteiger muss sich ja nicht sagen, dass er die Funktion XY nicht benötigt und die Funktion YZ auch nicht um trotzdem den Kauf der jeweiligen Kamera zu rechtfertigen.
Der Neueinsteiger wird mit grosser Wahrscheinlich das Modell kaufen, welches zu einem gewissen Preis am meisten bietet und nicht trotzdem ein Modell weniger bietet "seine" Marke kaufen...
 
Ich glaube, im Bereich der ambitionierten Fotografie ist ein extrem ausgeprägtes Markenzugehörigkeitsgefühl zu beobachten. Aus marketingtechnischer Sicht eine wahre Meisterleistung der Kamerahersteller!...
unnötiges Vollzitat gekürzt, scorpio

Ja, alles hirnlose Massen ohne eigenen Willen. Du denkst wirklich die Menschen sind sektenartig an eine Marke kleben, wie hirnlose Zombies :D
 
hv€rh€y€n;15220043 schrieb:
die Farben und Anmutung des Bildes im LiveView ist doch von der Einstellung des JPegs-Präsets abhängig, oder?

Letztlich sieht man ein Jpeg, welches die Kamera on the fly aus dem RAW des Sensor zur Darstellung entwickelt? Oder habe ich das falsch verstanden?

Bei meiner D800 ist das so.

Nein es geht um einen übergeordneten Workaround bezüglich der Belichtung.

Picturestyles helfen eher untergeordnet, zwecks Verstärkung einzelner Attribute. Zum Beispiel "Krisseln", um die Fokusebene sichtbarer zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es eigentlich schon fundierte Testberichte zur Z7? Jetzt wo sie doch schon in diverse Richtungen gestreut worden ist.
Ich wundere mich darüber, dass die Infos immer mehr abebben, wo sie doch eigentlich zunehmen sollten.
Oder Nikon hat es "untersagt" ausführlicher zu berichten.
 
Leider sind alle Systeme nur Kompromisse. Man wähle für seine Anforderungen das geringste Übel:D

Je mehr ich innerhalb eines Systems abdecken kann, desto effizienter/ergonomischer/wirtschaftlicher kann ich arbeiten.

Ambitionierte Fotografen reizen die Fähigkeiten der Kameras nicht annähernd aus. Und kaum jemand würde andere Bilder machen, nur weil er das System ändert.
Ich habe vor Jahren meine Nikon D7100 mit sechs objektiven verkauft und zu einer älteren Kamera gewechselt. Die Bilder bleiben die gleichen.
Ich weiß, dass viele das anders sehen aber was heute schon Einsteigerkameras in allen Systemen bieten reicht eigentlich für seinen Großteil der Fotografen aus, Profis natürlich ausgenommen.
Viele kaufen heute die Kamera nach dem äußeren. Oder wegen der Marke der Kamera. Bestes Beispiel ist der Retrolook vieler Systemkameras. Da denken viele nicht annähernd über Funktionen der Kamera nach.

Viele ersten Meinungen waren der Z6 und Z7 positiv gegenüber der, nach Meinung vieler, hässlichen Sony A7 gestellt.
 
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