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E Sony 16-55 mm f2,8 G

Auf diese Art und Weise kann einfach etwas angepasst/weggeschnitten werden ohne die BQ sichtbar zu beeinflussen.

Wie soll das funktionieren?
Die Korrektur findet ja nicht im Objektiv statt, sondern nach der Aufnahme.
Dabei ist es völlig egal, ob in der Kamera oder am PC.
Bestes Beispiel ist das PZ 16-50.
Ohne Korrektur ist es am Rand schlecht.
Nach der Korrektur ist es noch schlechter.
Das Sony FE 4,0/24-105 verzeichnet und vignetiert bei 24 mm auch sehr stark.
Den Unterschied vor und nach der Korrektur kann ich deutlich sehen.
 
Ja, in der korrigierten Version sieht man weniger Details

Genau, wahrscheinlich bist du mit Lupe reingegangen, verbissen geschaut wo das korrigierte Bild irgendwo unschärfer oder weniger detailreich ist ... Bravo, du hast etwas entdeckt, du hast gewonnen und ich gratuliere dir (y)
Du wirst mir wahrscheinlich auch gleich voller Stolz zeigen an welchen Stellen du das ausgemacht hast.
 
Natürlich sieht man das nicht in der normalen Monitoransicht. Man muss da schon auf 100% gehen, aber dann ist es relativ leicht zu sehen. Eigentlich über den gesamten Schärfebereich.

Wenn du so eine Antwort nicht hören möchtest, dann solltest du nicht so ein Bild einstellen :D
 
Verstehe die Diskussion nicht. Das 16-55G hat eine exzellente Randschärfe für ein Zoom, auch nach der Korrektur. Mehr gibt es dazu doch nicht zu sagen.

Ob es vielleicht noch ein bisschen exzellenter am Rand sein könnte, wenn man noch mehr Glas rein packt und das Objektiv noch teurer und schwerer macht.... die Frage stellt sich doch garnicht.
 
Ich finde, es sollte erlaubt sein, sich zu fragen, ob eine Software-basierte Verzeichnungskorrektur Auflösungsverluste verursacht. Das es i.d.R. so ist steht nun mal fest. Die Frage ist nur, wie groß sind diese Verluste und wie relevant sind sie. Und da landet man ziemlich schnell bei der Frage der Ausgabegröße.
Dass dadurch die Objektive kleiner, leichter und billiger gebaut werden können ist klar, deswegen nehme ich es gerne in Kauf, bis zu einem gewissen Grade zumindest. Wenn aber eine Linse wie das neue 70-350 für APS-C ohne Korrektur überhaupt nicht zu gebrauchen ist, da hört für mich der Spaß auf.
 
es geht hier bitte um das 16-55. Die Softwarekorrektur anderer Linsen besprecht ihr bitte an geeigneter Stelle. Danke
 
@ lehmannudo:
Kannst Du das korrigierte Bild mal ohne Korrektur der Vignette hochladen.
Die unterschiedliche Helligkeit macht die Beurteilung nicht einfacher.
 
@Bernti Brot,
Die Korrektur (automatische) ist als Gesamtpaket beim ACR quasi "unter der Haube", da kann ich keine Teilbereiche ausblenden.
Du kannst natürlich komplett manuell korrigieren, da hast du dann alle Möglichkeiten der Welt.
 
Ich meinte jetzt in LR das Objektiv selber auswählen
und dann die Vignetten Korrektur wieder zurücknehmen.

So ein Schärfevergleich wäre in meinen Augen deutlich sinnvoller.
 
Da hat @chickenhead recht, wenn du Einzelkomponenten der Korrektur, egal ob Lightroom oder ACR ist beides eh das Gleiche, betrachten möchtest, dann geht das nur über den manuellen Weg, die automatische Korrektur sieht das nicht vor.
 
Die automatische Korrektur puscht auch etwas die Farben
und hebt vor allem Helligkeit an.

Fehlendes "schwarz" macht z. B. in der unteren rechten Ecke
wohl mehr kaputt als die Verzeichnungskorrektur.
Die Ecke müsste im Helligkeitskanal absolut gleich sein,
um die Verluste bei der Entzerrung richtig zu beurteilen.
 
Auf dem Youtube Kanal von "Arthur R" findest Du 2 Videos:
  • Vergleich zu Sigma Trio
  • Final Statement

Deshalb habe ich die Linse gekauft und es ist wirklich die beste Linse an einer Sony a6xxx/Nex die ich je besessen habe.
 
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