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EF/EF-S Canon 5D (I), der Dauerbrenner

Ich wünsche Dir in jedem Fall gutes Gelingen und viele schöne Fotos mit der tollen Kamera.
 
Danke!

Aktuell ist beruflich und in der Examensvorbereitung so viel los, dass ich sie vermutlich erst in einer Woche bei Tageslicht ausführen können werde....

Aber bisher macht sie schon großen Spaß :)
 
Also zusammengefasst: Das Problem war das jemand den Spiegel mit einem Doppelklebeband befästigt hat und daher die Entfernungen nicht mehr gestimmt haben.
 
dann grade mit dem alten Canon-Rendering.

B

Gibts es das irgendwo genauer definiert was damit gemeint ist ?
 
Also zusammengefasst: Das Problem war das jemand den Spiegel mit einem Doppelklebeband befästigt hat und daher die Entfernungen nicht mehr gestimmt haben.

So ist es.

Und der Menge an trockenem Klebstoff auf dem Rahmen entnehme ich, dass man zu großzügig mit dem kleber war und versucht hat, das Glas selber zu verkleben.

Jetzt funktioniert alles wieder perfekt. 30 mal ausgelöst ohne fliegende Spiegel :D
 
Gibts es das irgendwo genauer definiert was damit gemeint ist ?

Rüdiger, jetzt machst Du ein Fass auf ;)

Ich kann ja mal meine subjektive Sicht der Dinge und den Hergang schildern.

Wie schon gesagt komme ich aus der MfT Ecke, mit einer Olympus M1 und damals 12-40 f 2.8 und 25 1.2.

Dann habe ich mal die EOS 50d mit 17-85 f4-5.6 usm meiner Mutter ausgeliehen und war damit mal etwas in Hamburg unterwegs. Habe mich auf Jpegs beschränkt.

Und ich war völlig hin und weg von den Farben. Gerade Hauttöne und grüne bzw blaue Farben gibt die irre schön wieder.

Meine Olympus ist da eher „sachlich neutral“.

Ich habe lange vor Lightroom verbracht und am Ende konnte ich auch herausfinden, wie ich den 50 D Look hinbekomme. Etwas mit den Farben rumgespielt, Dynamik hoch, Sättigung runter, Weiß hoch, schwarz runter.

Allerdings habe ich haut- und grüntöne nicht reproduziert bekommen.

Wenn ich vom Balkon in den Garten fotografiere waren die Blätter auf Olympusbildern grün. So wie ich es auch selber wahrgenommen habe. Mit der Canon sind die auch grün, schattigere Stellen gehen aber ins Blaue. Das gibt den Bildern was Lebendiges.

Die Canon bildet die Realität sehr viel ungenauer ab als die Olympus, die Bilder sehen aber „vivid“ und etwas mehr wie Film aus.

Im Laufe meines Herumexperimentierens habe ich dann Lust auf eine noch ältere Canon bekommen. Und so wurde es eine 5 D mit 50 mm 1.8.

Und das zu etwa 1/5 dessen, was alleine mein 25 1.2 gekostet hat (steht übrigens zum Verkauf :D)

Die 5 D jetzt habe ich leider bisher wenig bei normalem Licht testen können. Aber der Output in Jpeg geht deutlich Richtung Kodak Ektar 100.
 
Gibts es das irgendwo genauer definiert was damit gemeint ist ?


Das möchte ich sehr schwer anzweifeln.
Obwohl man es sicher nennen kann, wie man mag.

Was allerdings die Farbgenauigkeit betrifft, waren alle 5D, die ich hatte, sehr sehr nahe beieinander. Um nicht zu sagen identisch.

Als ich von der 5D II auf die 5DsR wechselte, waren bei einem direkten RAW-Vergleich die Farben so gut wie identisch.
Ein Test letzten Monat zwischen 5D und 5DsR lieferte ein ähnliches Ergebnis.

Und das ist auch gut so.

Dss Einzige, was mir spontan einfällt, könnte ein möglicher Unterschied zwischen 12-Bit RAW bei den Digic II Kameras und 14-Bit RAW bei neueren Kameras.
 
Rüdiger, jetzt machst Du ein Fass auf ;)



Wie schon gesagt komme ich aus der MfT Ecke, mit einer Olympus M1 und damals 12-40 f 2.8 und 25 1.2.

Dann habe ich mal die EOS 50d mit 17-85 f4-5.6 usm meiner Mutter ausgeliehen und war damit mal etwas in Hamburg unterwegs. Habe mich auf Jpegs beschränkt.

Und ich war völlig hin und weg von den Farben. Gerade Hauttöne und grüne bzw blaue Farben gibt die irre schön wieder.

....

Allerdings habe ich haut- und grüntöne nicht reproduziert bekommen.

Wenn ich vom Balkon in den Garten fotografiere waren die Blätter auf Olympusbildern grün. So wie ich es auch selber wahrgenommen habe. Mit der Canon sind die auch grün, schattigere Stellen gehen aber ins Blaue. Das gibt den Bildern was Lebendiges.

......

So ging es mir auch bei Canon vs Sony.

Weder den Himmel noch das (gift-)Grünzeug, ganz zu schweigen von Hautfarben, hab ich so nach vielen Stunden und Tagen Herumprobieren mit den Sony RAWs hinbekommen, wie bei Canon, wo ich die Bilder nur mit minimalem Aufwand in Lightroom anpasse.

Olympus hat mir da ehrlich gesagt deutlich besser gefallen als Sony von den Farben her. Aber auch da sahen die Bilder nicht so aus, wie bei einer alten Canon 5D oder 50D. MFT hat speziell bei den 16MP Sensoren einen unschönen digitalen Look: Irgendwie wirkt alles überschärft oder zu kontrastreich ...

Ich habe nun eine 6D Mark II und die ist doch schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, was die Farben angeht verglichen mit den alten Dinosaurier der 2000er.
Bei Canon sind die anscheinend auch dem Bonbon-Farben-Trend verfallen. Trotzdem sieht auch dort alles so wunderbar "cremefarben", natürlich sanft aus und nicht so giftig wie bei Sony. So-Nie hat mal der Pavel Kaplun (YouTube) gescherzt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es.

Und der Menge an trockenem Klebstoff auf dem Rahmen entnehme ich, dass man zu großzügig mit dem kleber war und versucht hat, das Glas selber zu verkleben.

Jetzt funktioniert alles wieder perfekt. 30 mal ausgelöst ohne fliegende Spiegel :D

Es gibt ja Bastelanleitungen im Netz wie man es richtig macht, also den Spiegel selber fixen. Aber es gibt da anscheinend ein paar Heimwerkerhelden denen nicht zu helfen ist, so ein Modell hast du dann wohl gekauft.
 
So ging es mir auch bei Canon vs Sony.


Olympus hat mir da ehrlich gesagt deutlich besser gefallen als Sony von den Farben her. Aber auch da sahen die Bilder nicht so aus, wie bei einer alten Canon 5D oder 50D. MFT hat speziell bei den 16MP Sensoren einen unschönen digitalen Look: Irgendwie wirkt alles überschärft oder zu kontrastreich ...

Ich habe für mich die Lösung für Olympus Raws gefunden.

Benutze Lightroom auf dem Ipad Pro. Ich nehme mittlerweile jegliche Schärfung komplett raus. Dann minimale Rauschreduzierung und „Textur“ recht großzügig auf +20-30.
Das ergibt einen weichen aber dennoch detailreichen Look.

Den bekommt man auch mit dem Olympusprogramm hin. Wenn man Lightroom nutzt, muss man da etwas unkonventionell ran.

Ich weiss aber genau, was Du mit digitalem Look meinst. Hat mich auch sehr gestört.
 
Ist eben meine Erfahrung die Tage bei Fotografieren mit der A6400 und 1000D oder 6D Mark II.
Das mag persönlicher Geschmack sein...

Fotografie ist ein kreativer Akt abseits von 14EV Dynamic Range, fehlendem AA-Filter ....

Man muss sich schon beim Erstellen des Fotos im richtigem Maße involviert fühlen, man muss auch bei der Nachbearbeitung schauen, was einem gefällt und was einer bereit ist an Zeit dort zu investieren und ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Sony ist eben nicht men Ding.

Ich hatte über die Zeit bisher 5 Sony Kameras zum Ausprobieren da gehabt.... Eine Fotografie mit der 1000D ist für meine Art von Fotografie irgendwie gehaltvoller.

Meine 5D Mark II, die ich als Alternative zu 5D hatte wegen dem Live-View, habe ich viel öfter und lieber genutzt als meine 6D Mark II aktuell.

Eine EOS M5 habe ich gegen die 50D antreten lassen und erstere musste dann gehen. Tja....

Eine 5D werde ich mir wohl auch irgendwann kaufen, wenn ich die Schnauze voll von der neuen Technik habe. Irgendwann wird man fotografieren ohne hinzuschauen oder ohne die Kamera irgendwie einstellen zu müssen; Das hat ja schon angefangen mit dem Augen-AF und Live-Nachverfolgung. Irgendwann ist der kreative Prozess gänzlich in der Hand der KI.
 
So ähnlich sehe ich das auch.

Es findet eine erschreckende Technisierung einer eigentlich künstlerisch gearteten Sache statt.

Wie gesagt.... Sonys mögen technisch brilliant sein. Der Output hat mich aber bisher noch nie wirklich angesprochen. Der der 5 D jetzt umso mehr. Bisher nur ein paar Kunstlichtbilder - aber bereits die strahlen sehr viel Athmosphäre aus.

Vermutlich nähert sich einfach jeder dem Thema verschieden.
 
Vermutlich nähert sich einfach jeder dem Thema verschieden.

Natürlich findet jeder seinen Weg. Die Technisierung der Fotografie findet übrigens statt, seitdem es sie gibt. Aber ich sehe deinen Punkt; nicht wenige verwechseln ältere Kameras mit unbrauchbaren Kameras. Diese Gleichsetzung ist einfach daneben. Es ist schlicht einfacher, mit moderneren Kameras gute Fotos zu erzeugen. ISOlose Sensoren mit hoher Dynamik, Eye AF und IBIS erleichtern das Leben. Jemand, der auch ohne diese Helferlein klargekommen ist, hat da aber kaum Nachteile. Am Ende zählt das Bild.

Zum jetzigen Zeitpunkt hat man aber auch - und dass sollte fairerweise gesagt werden - bessere RAW Konverter und auch bessere Linsen als zu der Zeit, wo unsere Schätzchen (nehmen wir mal 5D/20D/30D) erschienen sind. Die typische Kit Linse für eine 20D war das damals neue EF-S 17-85er f4-5.6; eine doch recht mäßige Linse. Nutze ich dieselbe Kamera mit einem wesentlich später erschienenen EF 35 f2 iS USM oder EF-S 24 2.8 STM steigert sich auch die Bildqualität um einiges.

Wer also heute eine der besagten Cams (im guten Zustand) bekommt, kann für sehr wenig Geld schlicht gute Ergebnisse erzielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine 5D werde ich mir wohl auch irgendwann kaufen, wenn ich die Schnauze voll von der neuen Technik habe. Irgendwann wird man fotografieren ohne hinzuschauen oder ohne die Kamera irgendwie einstellen zu müssen; Das hat ja schon angefangen mit dem Augen-AF und Live-Nachverfolgung. Irgendwann ist der kreative Prozess gänzlich in der Hand der KI.

Also ich hatte 2 Stk. der 5D zudem eine 1Ds II eine 1Ds III und auch eine 6D sowie eine 40D und was mich bei allen hart genervt hat, ist wenn man mit weit offener Blende auf ein Auge Fokussiert hat und sich dann die Person minimal bewegt hat … "Ausschuss". Ich finde es extrem toll, dass die neue Sony einen Augen AF hat und die AF Felder bis zum Rand gehen. Da gebe ich absolut nix an Kreativität an die KI. Ganz im Gegenteil ich muss nicht mehr hoffen, dass die Kamera auch das umsetzt was ich mir vorgestellt habe.

Ja die Farben sind anders … wie genau, kann ich nicht sagen, aber ich denke die Vorteile überwiegen hier klar. Die Sonys sind einfach so klein und können so verdammt viel. Ich muss leider gestehen, dass ich meine 1er absolut nicht vermisse... Und auch die 5D nicht, und dass obwohl sie immer so treu war.

vg Ben
 
Technisch sind die Sonys brilliant. Ich glaube das steht außer Frage. Was man da innerhalb weniger Jahre entwickelt hat ist wirklich beeindruckend.

Nur, es entspricht eben nicht jedermanns Näherung an das Thema Fotografie.

Und ja, die Bodys sind relativ klein, meine Olympus ist kaum kleiner. Der Vorteil relativiert sich jedoch angesichts der Objektivgröße, gerade im Telebereich.

So kam ich zu MfT. Eine M1 mit 12-40 f2.8 ist eine unglaublich leistungsfähige, kompakte Kombination. Und für Reisefotografie und unterwegs sein werde ich dem System meine Treue halten.

Mein Spiegel hält übrigens einige Hundert Auslösungen später immer noch.

Frage am Rande: ich habe den Eindruck, die Spiegeldämpfung bei der 50 D ist irgendwie..... besser. Oder liegt das am kleineren Spiegel?

Der Filz oben zur Dämmung ist bei meiner 5 D tadellos....
 
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