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EF/EF-S Canon 5D (I), der Dauerbrenner

Frage am Rande: ich habe den Eindruck, die Spiegeldämpfung bei der 50 D ist irgendwie..... besser. Oder liegt das am kleineren Spiegel?
Die 50D hat einen anderen Verschluss, besser gesagt, andere Spiegelmechanik, kann auch schneller und klingt auch ganz anders. Die höhere Masse des Spiegels, bedingt durch die Größe, macht sicher auch etwas aus.

Der eine kauft sich eine Kamera speziell für Astrofotografie, der andere ein Gerät, um Portraits mit möglichst wenig Tiefenschärfe (damit man die Falten nichts sieht?) zu machen und wieder jemand anders kauft sich eine Kamera, die mindestens 12 Bilder pro Sekunde machen kann, usw.

Spezialgerät ist die 5D sicher nicht, das ist klar.

Wenn man will, kann man damit aber auch so ziemlich alles machen. Die für einwandfreie Fotos notwendige Eigenleistung des Fotografen ist aber höher, als bei einem moderneren Vollautomaten. ;)
 
Ah, danke.

Jo... mir liegt sie ganz gut. Habe mit der Ricoh KR 5 angefangen und dann eine Kamera gesucht, die hinsichtlich Größe und Bedienung, sowie „Feeling“ ähnlich nur eben digital ist. So kam ich zur M1.

Die 5 D ist ja auch in die Richtung gehend. Fehlende Auto ISO z.B wäre mir vermutlich nicht mal aufgefallen. Das steuere ich immer selber.

Down to the Basics.

Das Menü der 5 D ist einfach nur saustark weil einfach.
 
Sollte nicht falsch aufgefasst werden. Ich bin großer Befürworter der 5D und empfand den schritt von der 40D zur 5D in Bezug auf die Bildqualität sehr deutlich. Die 5D ist eine klasse Kamera. Man muss aber auch anerkennen, dass in bestimmten Situationen einfach mehr Ausschuss entstehen kann. Die 5D entschleunigt beim fotografieren sehr, aber wenn man mit der Familie unterwegs ist kann das auch bedeuten, das fotografieren spannender Motive strapaziert die Geduld der mitreisenden :-D Meine Sony ist da etwas unspektakulärer und klinischer. sie setzt das um was ich einstelle. Zudem zaubert sie wunderschöne 4K Video Aufnahmen, das war dann auch der Grund von Canon zu Sony zu wechseln.

Auto-Iso ist irgendwie nicht so meins, hab ich auch immer aus.

Ich freue mich aber dennoch das hier noch so viele die 5D verwenden, denn sie ist alles andere als eine schlechte Kamera. Man kann mit ihr wirklich hervorragende Fotos machen und wer sich nicht gerade in Grenzsituationen bewegt wird wohl auch sehr selten an seine Grenzen stoßen. Ich hatte eine tolle Zeit mit meinen beiden 5ern und auch der Spiegel ist nie weg geflogen, obwohl ich eine 5er auf der ersten Serie hatte. Ich denke die 5D ist eine schöne Robuste KB-Kamera, aber sie kann den heuteigen Kameras in keinem Bereich mehr das Wasser reichen.

VG Ben
 
D Meine Sony ist da etwas unspektakulärer und klinischer. sie setzt das um was ich einstelle. Zudem zaubert sie wunderschöne 4K Video Aufnahmen, das war dann auch der Grund von Canon zu Sony zu wechseln.
…. aber sie kann den heuteigen Kameras in keinem Bereich mehr das Wasser reichen.

VG Ben

Genau da ist der Widerspruch. Ich will eben was spektakuläres was nicht klinisch ist.
Und genau da kann sie den "heutigen" Kameras durchaus noch das Wasser reichen.

Ich fotografiere auch mit Sony. Aber zur alten 5 D komme ich immer wieder zurück, weil mir einfache Art besondere Bilder zu machen immer im Kopf geblieben ist. Es geht mir zum einen um die Bildanmutung und den entschleunigten Zugang wie diese entstehen. Zudem setzt die 5D genau das um was ich einstelle. Wenn das Foto nicht gelingt habe ich etwas falsch eingestellt.
 
Wenn das Foto nicht gelingt habe ich etwas falsch eingestellt.

Das ist leider nicht der Fall :-( Gerade AF ist leider ein Glücksspiel in bestimmten Lichtsituationen. Der mittige Kreuzsensor ist durchaus gut und greift oft ohne Probleme … Die Liniensensoren sind einfach eine Zumutung nach heutigem Standard. Mann kann eben nicht jede Situation meistern. Mich haben die Sensoren im Gegenlicht fast wahnsinnig gemacht.

Ich kann mich noch genau an das Bild erinnern

https://www.flickr.com/photos/luxlike/15926802389/in/photostream/

Es ist das einzige von 25 Bilder wo der Fokus gesessen hat. Die anderen waren alle extrem daneben. Das war auch der Grund warum eine 5D gehen musste und die 1Ds II kam. Die Ds II konnte das wesentlich besser und ab der Ds III war das Problem quasi nicht mehr existent. Es kam dann aber mit der 6D wieder zurück :ugly:

ps. zum Vergleich die 1Ds II (kein Bild aus der Serie daneben)
https://www.flickr.com/photos/luxlike/21946556315/in/dateposted/



Man muss mit der 5D anders fotografieren. Verschwenken hilft oft, aber nur wenn das Motiv dadurch nicht aus der Schärfeebene gerät. Fotos aus Bodennähe schießt man eher über Kimme und Korn, da man oft nicht mehr mit dem Auge hinter den Sucher kommt. Dafür gibt es eben den sehr eigenen 5D Look im Bild (den nicht alle sehen, aber ich mir einbilde ihn zu erkennen) und den WOW-Effekt am PC wenn man sieht wie super das Foto geworden ist, was auf dem Display noch mau aussah ;)

Sie ist sehr einfach gestrickt und überfordert einen nicht mit 1000 Einstellmöglichkeiten, aber wenn ich möchte kann ich mit der Sony genau so arbeiten wie an der 5D, nur das ich einen AF Haber der sitzt und ich bei der Wahl des Bildausschnitts deutlich weniger Abstriche machen muss. Ich muss nicht verschwenken, der AF stellt dort scharf wo ich es nach Auswahl des Ausschnitts brauche, und ich muss den Ausschnitt nicht so legen, dass ein AF Punkt auf einen Kontrastkante liegt. Naja oder ich müsste an der 5er eben wieder verschwenken …

vg Ben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch im Urlaub Sony und Canon benutzt. Die Bider von der Canon waren im Vergleich einfach nur WOW; bei der Sony Kamera hab ich mich hinterher geärgert, nicht die Canon. Tja :)
Man könnte meinen, bei Canon habe ich immer bessere Lichtverhältnisse. Wenn dem so wäre, dass müsste ich ja erst recht die Canon als "Glücksbringer" für gutes Licht mitnehmen ;)
 

Mit "flares" wird es schwierig, meistens. Hängt auch vom Objektiv ab.

In dem Fall hätte ich die Füße angemessen oder noch tiefer gehalten. Mit AF auf der Sterntaste kein Stress, einmal einstellen und dann beliebig viele Fotos machen. Die Entfernung war wohl groß genug, so dass ein Verschwenken keinen sichtbaren Einfluss mehr gehabt hätte, vermute ich. ;)
 
Ich habe den Autofocus alleine auf die Mitte gelegt.

Das habe ich aber bei all meinen Kameras so eingestellt.

Gut, bei der Olympus kann ich bei Bedarf aufs Display tippen und er stellt dann beliebig scharf.

Aber wie so oft - ich persönlich komme mit dem AF gut hin.

Am Samstag ist übrigens Feuerprobe. Diamantene Hochzeit meiner Großeltern.

An der Canon 5 D überrascht mich bisher die Iso Performance sehr positiv. Zwar rauschen die Bilder, aber es sieht nicht digital aus.

„Langweilig“ werden die Fotos mit dem 50 mm 1.8 STM übrigens dann, wenn ich bei Lightroom die Objektivkorrekturen aktiviere und er die Vignettierung rausnimmt und das Bild entzerrt.

Exakt diese Bildfehler will ich ja im Bild haben.

Das ist auch der Grund, warum ich mit den 25 mm 1.2 an meiner Olympus immer weniger anfangen kann. Das sieht zu steril aus.

Wasn Blödsinn, die technisch perfekten Raws eines 1.200 Euro Objektives bei Lightroom so umzubasteln, das sie so aussehen wie die, die mit einem 100 € Objektiv geschossen wurden.
 
Im Nachhinein ist man immer schlauer ;) Ich meine ja nur, dass sich die 5D hier besonders von ihrer schlechten Seite gezeigt hat, und selbst die 1Ds II wesentlich besser abgeliefert hat. Das gemeine ist ja das die 5D nicht gepumpt hat, sondern einfach irgendwo fokussiert hat, und zwar so das man es im Sucher als "scharf" empfunden hat.

War auch eher auf die Aussage bezogen, dass die 5D immer das macht was man einstellt, und dass ist eben nicht immer der Fall gewesen.

Über den Grünen Klee müssen wir sie doch nicht loben, wir wissen doch alle das sie eine super Kamera war und was sie für Stärken und schwächen hatte (y)

Wasn Blödsinn, die technisch perfekten Raws eines 1.200 Euro Objektives bei Lightroom so umzubasteln, das sie so aussehen wie die, die mit einem 100 € Objektiv geschossen wurden.

Wer macht denn sowas ? :-O

vg Ben
 
Zuletzt bearbeitet:
„Langweilig“ werden die Fotos mit dem 50 mm 1.8 STM übrigens dann, wenn ich bei Lightroom die Objektivkorrekturen aktiviere und er die Vignettierung rausnimmt und das Bild entzerrt.
Zum Glück kann man die Korrektur der Vignette steuern (0-100%), Verzerrung ebenso. Die Vignettenkorrektur nehme ich auch immer zurück, weil Lightroom da entweder übertreibt, oder mir das einfach so ziemlich unnatürlich vorkommt. Korrektur wende ich überhaupt nur bei offensichtlich gebogenen Linien an und die kommen auch bei einem teuren L-Objektiv vor.
 
Ich meine den Punkt „Objektivkorrektur“ der mobilen Version.

Nimmt den Bildern irgendwie viel Reiz.

Generell kann man mit der 5 D ganz gut in Jpeg schiessen. Gerade bei Kunstlicht ist das ja oft so eine Sache. Das macht sie echt gut.
 
Manchmal hellt Lightroom die Ecken so sehr auf, dass es da heftig anfängt zu rauschen. Daher nehme ich die Vignetierungskorrektur um 50% oder manchmal 30% wieder zurück
 
Die 5d konnte so einiges... aber ganz bestimmt keine jpgs. Das war damals auch noch nicht so auf dem Schirm wie heute. Und was bezeichnest du als High ISO? Ich empfinde bei der 5er alles über iso 1600 als trash. Aber darauf fährst du ja gerade scheinbar ziemlich ab.
 
Dafür, dass die das „ganz bestimmt nicht kann“ sehen die Jpegs dann aber ziemlich gut aus.

Wie Bilder mit mehr als Iso 1600 aussehen sollen, wenn die Kamera nur bis Iso 1600 kann bleibt auch dein Geheimnis.
 
Dafür, dass die das „ganz bestimmt nicht kann“ sehen die Jpegs dann aber ziemlich gut aus.

Wie Bilder mit mehr als Iso 1600 aussehen sollen, wenn die Kamera nur bis Iso 1600 kann bleibt auch dein Geheimnis.

Also meine 5D kann auch ISO 3200, sowie ISO 50. Diese beiden muss man manuell anwählen sind aber durchaus vorhanden.#

edit: Aber zumindest bei ISO 3200 macht es wenig Sinn das auszuprobieren, dass sieht schon ziemlich grausam aus. Und nicht besser als aufgehellte ISO 1600, da man beim Aufhellen aber ggf nnoch die Möglichkeit hätte etwas dunkler zu bleiben ist ISO 1600 als max schon ok. (Aber wirklich gut sind auch 1600 und auch 800 nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Die kann weder Iso 50 noch Iso 3200.

Die kann pushen und pullen. Also ein Iso 1600 Foto unterbelichten und künstlich erhellen.
Oder Iso 100 überbelichten und dann abdunkeln.

Nativ aber nicht.
 
Wie Bilder mit mehr als Iso 1600 aussehen sollen, wenn die Kamera nur bis Iso 1600 kann bleibt auch dein Geheimnis.

Man kann der Kamera im Menü auch erlauben auf 3200 zu gehen. Da steht dann H und unterhalb von 100 L. H (3200) und L (50) sind dann aber einfach gerechnete Werte.

Dass man ein Foto mit ISO 3200 auch brauchbar machen kann, sieht man hier (gibt es auch in voller Auflösung):


Meditation

War allerdings in der Einstellung gar nicht nötig. :D

Und 1600 hier:

Where the Monk lives
 
Aua, das geht doch gar nicht- so die gängige Meinung.

Klasse Fotos! Es kommt eben doch manchmal auch auf den hinter der Kamera an. :lol:
Totgesagte leben länger - wenn auch abseits der ganzen Automatikboxen-Szene.
Und das ist gut so. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lenz Moser
Man sieht natürlich, dass da ein Entrauscher/selektiver Schärfer benutzt wurde. Nichtsdestotrotz, ja, kann sie, können neuere Sensoren besser. Entspricht einfach dem Alter des Sensors.

@politel
nicht manchmal, immer.
 
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