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Pentax K-3 ?

fate0608

Themenersteller
Hallo,

ich war Jahrelang mit einer Sony A550 unterwegs, verkaufte diese aber vor längerer Zeit, da ich zeitlich sehr eingespannt war.

Nun wollte ich wieder loslegen und ging nach ausführlicher Vorauswahl in den Saturn und wollte mal ein wenig die Haptik auf mich wirken lassen.

Ein Verkäufer kam direkt auf mich zu, ich erklärte ihm meine Situation und dass ich eine Kamera brauche, die meine Bedürfnisse als ambitionierter Hobbyfotograf stillen soll.

Er fragte, was ich denn im Sinn hatte, lachte dann und ging mit mir zu den Pentax Kameras.

Zugegebener Maßen war ich erst abgeneigt, weil... ja warum eigentlich?
Aber er schaffte es innerhalb von 30 Minuten mich sehr zu überzeigen und zeigte mir letztlich die K50.


Ich für meinen Teil empfand diese aber eher als Spielzeug.. Plastik überall, Bunt.. Deswegen ließ ich mir die K3 nochmal zeigen und war allein von der äußeren Verarbeitung begeistert.


Nun die Frage: Kann jemand von euch mal eine ehrlich Darstellung davon machen, was ihm an der Kamera gefällt und vor allem, was stört?

Ich überlege sehr eine K-3 zu kaufen..
 
Was soll man da viel sagen? Tolle Kamera mit nur wenigen Schwächen und einem gut brauchbaren System drumrum.

Der Ehrlichkeit halber muss man sagen, dass man in der 1.000-Euro-Klasse praktisch nur gute Kameras gibt und die Unterschiede in Details liegen.

Du willst eine "neutrale" Berichterstattung", das wird es hier schwer geben. Was gefällt und was stört ist höchst subjektiv -- also lass ich andere das Fazit ziehen:

http://www.dpreview.com/articles/4227562267/enthusiast-interchangeable-lens-camera-2013-roundup/7

Klick rechts neben dem Foto auf "Read review". Auf Seite 17 die Zusammenfassung. Das iNetz ist voll von Berichten und Tests, die "Sympathiewertung" musst du selber vergeben. :)


In größter Kürze zusammengefasst: Tolle Bildqualität, beste Haptik und Ergonomie, handfeste Schlechtwetterausstattung, auch bei schwachem Licht sehr sicherer AF. Jedoch auch mittelprächtiges Blitzsystem und eher unsicherer Verfolgungs-AF. Etwas eingeschränktes Objektivangebot, wenngleich nur bei extremen Anforderungen problematisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, sowas in die Richtung wollte ich auch nur hören. :)

Ich freu mich echt derb auf das Gerät. :D
 
Ich wüsste nicht, was ich jetzt negatives gegen Pentax schreiben könnte.
Denn all die Probleme, die man mit Pentax hat, hat man auch mit den anderen Herstellern. Ansonsten würden sich die Threads in den Unterforen nicht zu den jeweiligen Kameras stapeln.
Man muss sich halt auf (s)ein System einstellen. Das muss man bei jedem System.
Gute Bilder machen die Kameras letzten Endes alle!
Die großen Vorteile die ich bei Pentax sehe ist, das im Kameragehäuse der Bildstabilisator verbaut ist und somit jede Brennweite in den Genuss dieses Hilfsmittels kommt, während andere Hersteller lieber ihre Objektive damit ausstatten, so das du den Bildstabilisator jedes mal neu kaufen musst oder im Reparaturfall dir überlegen musst, ob du gleich ein schweineteures Objektiv neu kaufst oder es für ein schweine Geld reparieren lässt.
Geht mein Bildstabilisator kaputt, kauf ich mir gegebenenfalls ein neues Gehäuse und habe wahrscheinlich gleich die neueste Technik im Kamerabody und behalte meine tollen Objektive.

Ebenso ist die Tatsache, das du relativ preisgünstig abgedichtete Bodys bei Pentax bekommst nicht von der Hand zu weisen. Da zahlst du bei anderen ein Heidengeld für, da erst die weit oben im Preis liegenden Kameras dann abgedichtet sind. Man muss aber dazu auch sagen, das zu einem abgedichteten Body auch die passenden Objektive zur passenden Situation vorhanden sein müssen. Sprich die Objektive müssen dann ebenfalls (in der Situation) abgedichtet sein.

Pentax hat seit grauer Vorzeit sein Bajonett nicht geändert, sondern eher der Moderne angepasst! Das hat den großen Vorteil, das alte Objektive auch an neuen Pentaxen relativ gut zu handeln sind. Dadurch ist man nicht gezwungen auf neue (teure) Linsen sich zu konzentrieren, sondern kann auch vollkommen manuelle gebrauchte Objektive günstig kaufen und verwenden, wenn einem das zusagt. (Und auch diese alten Linsen profitieren von Bildstabilisator im Gehäuse der Pentax!)

Für mich spricht nichts gegen Pentax!
 
Welcher Saturn, der nahe an der Gedächtniskirche?
Und ein mittelalter Verkäufer mit modischem (Sehr-)Kurzhaarschnitt?
 
Danke, sowas in die Richtung wollte ich auch nur hören. :)

Ich freu mich echt derb auf das Gerät. :D

Ich sehe es nur zu 50% so wie Austro-Diesel.

Im selben Preissegment baut Pentax im Moment wohl mit die besten Kameras, hat aber nach wie vor das schlechteste System. Jetzt kann man 100 Jahre darüber streiten warum, weshalb, wieso und die einen sagen so, die anderen so...

Auswahl und Verfügbarkeit sind bei Canikon einfach besser (gebraucht und neu), ich denke da sind wir uns alle einig. Die Qualität des Gesamtsystems inkl. Service ist meiner Meinung nach auch nicht berauschend, aber da werden jetzt schon wieder einige Schnappatmung bekommen.

Es kommt natürlich in erster Linie immer darauf an was man benötigt, oder in welcher Motivwelt man zuhause ist, dann kann es schon wieder ganz anders aussehen.

Grüße
Jörg
 
Ganz ohne Schnapp-Atmung kann der TO auch bei Pentax >30.000,- Euro ausgeben, ohne sich ein Objektiv doppelt zu kaufen.

Bei Canon&Nikon geht das Gesamtsystem halt dann bis >50.000,- oder mehr Euro.

Ist aber in der Regel für die grosse Masse der DSLR-Käufer nicht das wirkliche Ziel, und daher ist dieses Beachte-das-Gesamtsystem-Gerede eher ein Null-Argument.

Wichtiger wäre, wenn der TO seine Motivvorlieben und die angedachten Objektive (Anzahl und Art) darlegen würde.
 
Auch hallo,


schön, dass du dich für Pentax begeistern kannst.

Die Objektivauswahl ist für den "normalen Amateur" mehr als reichlich.
Mit einem ordentlichen Blitz (an liebsten nehme ich derzeit den Metz 48,
wo auch die Slave-Funktion prima klappt) hast du dann ein feines Gerät.

Rein von der Physik her tut es auch eine gute K-5 II (also die mit dem verbesserten Autofokus).
24 MP führen bei APS-C schon schnell zu Beugungseffekten, wer also nicht genau bei Blendenwerten bis 5.6 bleibt,
wird von der verbesserten Auflösung nicht viel Nutzen haben.

Meine kannst du allerdings nicht bekommen;)

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Pentax_K-5_II_und_K-5_IIs/8099.aspx

Bei Vergleichen mit anderen Kameras muss man natürlich die Shake-Reduction beachten.
Die Pentax liegt gesichert gut 2 Blenden niedriger, wenn es zum Beispiel um Available Light
Fotografie geht. Sprich: Andere wie eine Fuji X-T1 mögen bei vergleichbaren ISO-Werten besser sein,
die Pentax kann aber noch mit ISO 800 oder 1600 arbeiten, wo andere Kameras dann 2 oder 3 Stufen höher
belichten.


Viele Grüße

bikemaikel
 
Zuletzt bearbeitet:
Auswahl und Verfügbarkeit sind bei Canikon einfach besser (gebraucht und neu), ich denke da sind wir uns alle einig. Die Qualität des Gesamtsystems inkl. Service ist meiner Meinung nach auch nicht berauschend, aber da werden jetzt schon wieder einige Schnappatmung bekommen.

Grüße
Jörg

Moin,

nein, da sind wir uns nicht einig. Ich finde derzeit bei Canikon keinerlei Auswahl, die als Ersatz für meine Pentax-Kameras in Frage käme.

Aber das ist meine rein subjektive Einschätzung.
Es hängt eben ganz davon ab, wo man seine persönlichen Schwerpunkte und Vorlieben hat.

Für mich fehlt derzeit nichts in meinem Pentax-System und in Sachen Haptik und Abdichtung bietet Canikon keinen passenden Ersatz für meine Pentax-Kameras.

Tschau Ralf
 
Über die Pentaxgehäuse brauchen wir nicht lange reden, einzige Mankos hat Austro Diesel beschrieben.
Du hast ja schon etwas fotografiert und damit eventuell Erfahrung darin was du an Objektiven brauchst. Ich würde also nach Preisen und Verfügbarkeit der jeweiligen Objektive suchen und dann entscheiden.
Achte bei Fremdherstellern darauf, dass es einige Objektive gar nicht oder nur mit Einschränkungen gibt. Z.b. Das Tamron 70-300 für Pentax ohne VC Und USD genauso das 70-200. Auch Macros gibt es nur mit Stangenantrieb.

Gruß Holger
 
Übrigens ist die K-30/K-50 alles anderes als Plastikspielzeug.
Die Außenhaut besteht aus Plastik,das ist wohl war,allerdings besteht das Chassis aus Metall.
Da kannst du bei der Konkurrenz in der Preisklasse lange suchen.
Da besteht die Kamera nämlich komplett aus Yoghurtbechern
 
24 MP führen bei APS-C schon schnell zu Beugungseffekten, wer also nicht genau bei Blendenwerten bis 5.6 bleibt,
wird von der verbesserten Auflösung nicht viel Nutzen haben.

Die "Beugungeffekte" kommen nicht durch die Kamera, sondern durch die Objektive!
Sie sind genau so an einer K-5, K-7, K-whatever vorhanden.
Das Problem ist, das Pixelpeeper
[*] sie natürlich an höher auflösenden Sensoren eher zu sehen bekommen, als Menschen die ein Bild betrachten, wie ein Bild gedacht ist!

[*]"Pixelpeeper" =Eine Art von Menschen, die nicht das Bild als Gesamteindruck wahrnehmen, sondern technikverliebte Nerds, die die Qualität eines Bildes an Einzelpixeln beurteilen!
 
Ich hab beide, die K-5 II und die K-3, und schätze beide. Die K-3 ist halt noch einen Tacken "kompletter" und kann unter guten Bedingungen wirklich sensationelle Bilder abliefern. Mit dem Kit-Objektiv wird man ihr sicher nicht ganz gerecht.

Wenn man etwas aufs Geld schauen will oder muss und nicht gerade mehr als 30x40-cm-Vergrößerungen plant ist die K-5 II eine meist praktisch gleichwertige Alternative.
 
Wenn man aber noch keine von Beiden hat, dann würde ich eher zur K3 raten.

Das ist eine Preisfrage!
Und Austrodiesel hat Recht, wenn er das Ausgabemedium in den Ring wirft.
Selbst A1 lassen sich mit 16MPix vernünftig ausbelichten. Wenn man den Betrachtungsabstand, den so eine Ausgabegröße erfordert, einhält.
 
Also die Ausgabegröße der K-5 (II/s) geht für meine Begriffe auch bei normalgroßen Prints (A1, Panoramen) definitv klar.

Hab hier zwei 55*75 Bilder und ein großes 75 * 225 Panorama hängen.
Wenn ich soweit vom Bild weg bin, dass ich das ganze Motiv betrachten kann und nicht mit der Nase draufstoße, dann reicht die Auflösung auf jeden Fall völlig.
 
Eine Preisfrage ist wohl jeder Einkauf...

Und ausser der möglichen Ausgabegröße gibt es zwischen den beiden Kameras keine Unterschiede, na hätte ich das vorher gewusst...:rolleyes:

Grüße
Jörg
 
Aktuell würde ich mir eine K-3 holen. Leider habe ich keine, bin aber mit meiner K-5 sehr zufrieden, weshalb auch nichts neues ins Haus kommt. Nach den Tests scheint die K-3 alles geerbt zu haben, was die Haptik angeht und wurde technisch noch verbessert.

Wenn man plant viele gebrauchte Linsen zu kaufen usw. ist aufgrund der geringen Nutzerzahl das Angebot sicher nicht so reich wie bei den Großen. Ist jetzt zumindest mein Eindruck und stimmt wahrscheinlich nicht.

Zur Sicherheit kann man sich ja noch die gerade laufende Diskussion K-5 vs. D600 geben, was bei dem Regenwetter hier in AT ja ganz gut paßt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1432181

Und dann den Test mal durchlesen:
http://www.dpreview.com/reviews/pentax-k-3

Also wenn einem das blöde gerede über Pentax nicht auf den Geist geht, kaufen und viel Spaß haben.

...
Wenn man etwas aufs Geld schauen will oder muss und nicht gerade mehr als 30x40-cm-Vergrößerungen plant ist die K-5 II eine meist praktisch gleichwertige Alternative.

Off topic:
30x40? Das lese ich jetzt schon zum 2. Mal hier in kurzer Zeit. Schaut ihre eure Bilder mit der Lupe an? Mit 300 dpi gerechnet kommt man hin, das stimmt schon. Es reichen aber weniger für große Formate. Mit 16 Mpx sollten locker 50x70 drin sein, wenn es bei mir auch schon mit 8 Mpx ging.

Christian
 
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