Ich denke Olympus wird sich da schon gut überlegen, in welche Richtung sich lohnt µFT weiter zu entwickeln. Sie verstehen etwas von Fotografie, Fototechnik und wissen wie man Kameras für Bedürfnisse von Fotografen entwickelt. Da kann man einfach mal gespannt sein.Spekulation: Sollte Olympus mit dem µFT-System event. eine Kamera 2019 veröffentlichen, die mit einem Sensor @ 40MP bedient wird, frage ich mich, wie sich das auf das Rauschverhalten bei mittleren ISO (so 1600-3200) auswirken würde (?)
Sofern es eine neue µFT sein wird (bei gleichbleibender Sensorauflösung = also um 20MP), frage ich mich erneut: was soll die denn bitte mehrbieten, als die bestehende M1.mk2 z.B.? Mehr AF-Felder, Mehr Bilder/Sek... ok, aber sonst?
Wäre es aber ein völlig neuer µFT-Sensor, der ein Rauschverhalten bei z.B. 40MP ähnlich einer VF-Kamera (A7r....) hätte, dann wäre dies ggf. interessanter, hinsichtlich Schärfe/Detailauflösung, Rauschverhalten.
Ja, am besten Olympus bringt einekamera mit µFT-Sensor, der Rauschärmer ist, als der rauschärmste VF-Sensor. Mehr Dynamik hat, als VF-Kamera mit bestem Dynamikumfang, bessere High-ISO Verhalten hat, als beste High-ISO-VF natürlich auch noch mit höhere Bildfolgen als Schnellste VF-Kamera, sowie besseren AF als VF-Kamera mit bestem AF.
Daß man dabei auch noch geringsten Stromverbrauch aller Kameras wünscht, ist logisch und das ganze bitteschon noch in einem Gehäuse, portabel wie ein Smartphone, dabei griffig wie ein Bohrhammer, dabei alle Kamerafunktionen die der Markt kennt enthält, und noch paar mehr, mit Bedienergonomie, die jeder sofort und immer versteht, und das 3.5...1000mm F0.95-Zoom mit Makro über ganzen Brennweitenbereich als Kit-Objektiv ist dabei sowieso verständlich.
Noch einen weiteren Wunsch? .. der fällt dann eh nichtmehr in's Gewicht und kann damit als erfüllt angesehen werden.
So wünschen wir uns das, und ach ja: Alles Gute Olympus zum 100. Geburtstag