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Fujnon 23/2: Was kann's wirklich?

Interessant. Aber auch irgendwie alles im Grenzbereich zur Esoterik. Egal ob jetzt Zeiss, Vollformat, hochlichtstark o.ä. Da ist nichts, was mich so sehr beeindruckt, dass ich es noch nie irgendwo bei irgendeinem meiner genutzten Systeme gesehen hätte. Also ein Stück weit doch wieder viel Dichterei dabei.
 
Interessant. Aber auch irgendwie alles im Grenzbereich zur Esoterik. Egal ob jetzt Zeiss, Vollformat, MFT, hochlichtstark o.ä. Da ist nichts, was mich so sehr beeindruckt, dass ich es noch nie irgendwo bei irgendeinem meiner genutzten Systeme gesehen hätte. Also ein Stück weit doch wieder viel Dichterei dabei.

Oder unterschiedliche Wahrnehmungen ... keiner sieht so wie der Andere und jeder interpretiert das Gesehene auf seine Weise ... immer dann das Thema, wenn Dinge nicht messbar sind ... aber eben auch keine Esoterik ...
 
Aber der Anders redet den Magiern ihre Zauberei auch ab. Jedenfalls sagt er, dass die Plastizität „nur“ durch die Menge und vor allem die Qualität der Unschärfe kommt.
 
Aber der Anders redet den Magiern ihre Zauberei auch ab. Jedenfalls sagt er, dass die Plastizität „nur“ durch die Menge und vor allem die Qualität der Unschärfe kommt.

... und deshalb ist es wahrscheinlich eine Mischung aus der Art und Vergütung der Gläser eines Objektives und den Möglichkeiten ihrer Freistellung, die sich aus der Größe der Offenblende ergibt, in Verbindung mit bestimmten Motiven, die diesen Eindruck/Effekt unterstützen. Daher nichts, was man auf den üblichen Testcharts sehen oder finden würde.


Links Nokton 40 1.2 an Sony A7 ... rechts Fujinon 23 1.4 an X-E3 ... jeweils bei Offenblende

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Motive sind aber auch nicht vergleichbar. Du musst schon beide Linsen mit dem gleichen Motiv und der gleichen Lichtsituation aufnehmen, um einen objektiven Vergleich haben zu können. Da bot sich ja der Vergleichstest oben ja an, der das 2.0 mit dem 1.4 am gleichen Motiv verglichen hat. Nur so kann man das Objektiv beurteilen.
 
Die Motive sind aber auch nicht vergleichbar. Du musst schon beide Linsen mit dem gleichen Motiv und der gleichen Lichtsituation aufnehmen, um einen objektiven Vergleich haben zu können. Da bot sich ja der Vergleichstest oben ja an, der das 2.0 mit dem 1.4 am gleichen Motiv verglichen hat. Nur so kann man das Objektiv beurteilen.

Bei den Bildern ging es mir darum zu zeigen, worüber wir hier reden ... wenn ich ein 23 2 hätte, dann könnte ich die Bilder nachstellen ... die Orte sind bei mir um die Ecke ... aber für mich klar ist, je mehr der Hintergrund scharf wird, desto geringer wird der Effekt ... was Vollformat mit Blende 1.2 dann sehr gut schafft, kann APS-C bei Blende 1.4 gerade noch und bei Blende 2 eben vielleicht schon nicht mehr ... gleiche/ähnliche Brennweiten vorausgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und deshalb ist es wahrscheinlich eine Mischung aus der Art und Vergütung der Gläser eines Objektives und den Möglichkeiten ihrer Freistellung, die sich aus der Größe der Offenblende ergibt, in Verbindung mit bestimmten Motiven, die diesen Eindruck/Effekt unterstützen. Daher nichts, was man auf den üblichen Testcharts sehen oder finden würde.


Links Nokton 40 1.2 an Sony A7 ... rechts Fujinon 23 1.4 an X-E3 ... jeweils bei Offenblende


wo sind die beiden Bilder denn aufgenommen?
 
... und deshalb ist es wahrscheinlich eine Mischung aus der Art und Vergütung der Gläser eines Objektives und den Möglichkeiten ihrer Freistellung, die sich aus der Größe der Offenblende ergibt, in Verbindung mit bestimmten Motiven, die diesen Eindruck/Effekt unterstützen. Daher nichts, was man auf den üblichen Testcharts sehen oder finden würde.


Links Nokton 40 1.2 an Sony A7 ... rechts Fujinon 23 1.4 an X-E3 ... jeweils bei Offenblende


Links: Äpfel , Rechts: Birnen
Links: FF, Rechts : APS-C
Links: f/1.2 40mm , Rechts: quasi f/2.0 35mm (von der Bildwirkung her)
usw. usw.
 
Links: Äpfel , Rechts: Birnen
Links: FF, Rechts : APS-C
Links: f/1.2 40mm , Rechts: quasi f/2.0 35mm (von der Bildwirkung her)
usw. usw.

Noch mal, da Du es scheinbar überlesen hast, es ging um das Zeigen was 3D Pop ist ... sonst nichts ... und was Obst ist, kann man mit Äpfeln und Birnen ganz gut zeigen ... kann ja jetzt jeder, der ein 23 2 hat, probieren, ob er eine solche Bildwirkung erzeugen kann, wenn es ihn interessiert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier aus meiner Sicht etwas weniger esoterisch ;)

https://youtu.be/d1FD4-oBPvY

Sorry , oben wird es gut erklärt, die beiden Bilder haben mit 3D Pop GAR NICHTS zu tun, sondern zeigen nur ein überschärftes Bild mit dem 23/2 an APS-C und ein weiches Bild am FF. Wenn, dann mußt du schon das 23/1.4 mit dem 23/2 beim gleichen Motiv mit gleichem Abstand zum Objekt zeigen und zwar an der gleichen Kamera.

Hier : https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=21676&page=1 findet man mehr über 3D-Pop
 
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Da Du mich entweder nicht verstehen kannst oder möchtest, sehe ich unseren Dialog als GAR NICHT zielführend an und beende ihn daher ... ich gehe lieber MEINE 3D Pop Bilder machen, ist gerade so schönes Wetter ...
 
Hm, ich kann bei den Bildern von Andreas auch kein Pop erkennen, aber hier in dem Test (Bilder weiter unten) :

https://fujiandstuff.wordpress.com/xf-23mm-f2-long-term-review/

.. kann man schön sehen, das Freistellung und Abstand zum Objektiv entscheidenden Einfluss auf den Effekt haben und bei richtigem Einsatz das 23mm 2.0 auch sehr plastisch darstellt.

Interessanterweise sehe ich da eine Parallele zu meinen Bildern ... aber egal ... jeder sieht anders und mancher wie und was er will ...

Ansonsten freue ich mich, um mich überzeugen zu lassen, über persönlich und eigenhändig angefertigte Photographien, die eine natürliche Schärfe aufweisen, bei denen uns oder besser mir, der Pop direkt ins Auge poppt ... Links posten, und die Menschen dann dort weitersuchen lassen, kann irgendwie jeder ...
 
Ich denke, dass der sog. 3D-POP ein subjektiver Bildeindruck ist, der dadurch entsteht, dass die Tiefenwirkung durch Kontrast und Perspektive sehr gut sichtbar ist. Meiner Ansicht nach ist jedoch nicht nur das Objektiv dafür verantwortlich, sondern maßgeblich das Motiv sowie die Perspektive und das Licht (und halt auch Schatten.)
An den von AndreasD gerösteten Bildern sieht man das recht deutlich, das erste Bild ist nicht so kontrastreich und er ist weiter vom Motiv weg, wodurch sich die Größenunterschiede der Tiefenebenen des Motives (also nur das Gebäude) weniger voneinander unterscheiden.
Ich würde behaupten, dass das zweite Bild auch mit anderen Objektiven und Sensorgrößen (mit gleichem Bildwinkel und äquivalenter Freistellung) ziemlich genau gleich aussehen würde, die Unterschiede der Tiefenwirkung dürften Nähe 0 liegen.
 
So sehe ich das auch und habe das ja auch schon mal weiter vorne geschrieben.

Bei meinem linken Bild / Bild 1 / liegt der Fokus lediglich auf der Lampe, die sich mind. 10 Meter vom Gebäude entfernt befindet. Das Gebäude selbst ist bewusst unscharf gehalten.

Wenn ich das Bild betrachte, erscheint mir die Lampe leicht lösgelöst aus dem Bild, daher für mich 3D.
 
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