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E-System in 2 Jahren spiegellos?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Eine Kamera ohne Spiegel wird immer ein preiswerter Kompromiss bleiben, egal wie gut sich das auch verkaufen wird.

Wier hier in den Foren werden da kaum Einfluss drauf haben.
Meschanische Teile sind teuer in der Fertigung,und die Hersteller immer um Gewinnmaximierung bemüht werden sicher ein Spiegelloses System forcieren.
Das wird aber auch noch bestimmt 10 Jahre paralel laufen und somit für viele hier eh nicht relevant.
 
Allerdings ist die Spiegelmechanik ausgereift und wird in hohen Stückzahlen gefertigt. Selbst bei mechanischen Teilen wie dieses ist die Produktion dann nicht teuer.
 
für konservative Spiegelfanatiker wird CaNiPeSo hoffentlich weiterhin DSLR mit Spiegelsystem bauen, sonst hat hier jemand ein großes Problem;)

"Konservative Spiegelfanatiker"... das sind ja Ausdrücke.

CaNiPeSo und auch Olympus werden noch lange Kameras mit klassischem optischen Sucher und Phasen-AF bauen. Ansonsten würde das fast das gesamte Objektiv-Angebot durch die fehlende Kontrast-AF-Unterstützung weitestgehend wertlos. (Das gilt auch für die meisten FT-Zuikos.)
 
"Konservative Spiegelfanatiker"... das sind ja Ausdrücke.

CaNiPeSo und auch Olympus werden noch lange Kameras mit klassischem optischen Sucher und Phasen-AF bauen. Ansonsten würde das fast das gesamte Objektiv-Angebot durch die fehlende Kontrast-AF-Unterstützung weitestgehend wertlos. (Das gilt auch für die meisten FT-Zuikos.)

Nun das steht aber im direkten Widerspruch zu der Aussage des Productmanagers von Olympus.
 
Allerdings ist die Spiegelmechanik ausgereift und wird in hohen Stückzahlen gefertigt. Selbst bei mechanischen Teilen wie dieses ist die Produktion dann nicht teuer.

Man könnte sie der spiegellosen Kamera ja beilegen, in einem kleinen Säckchen oder einer Schatulle.
Oder man bringt sie vorne an der Kamera an, als Glücksbringer, so wie manche Autofahrere Hufeisen am Kühler montieren.

LG Horstl
 
sb1;6304410. . . Ansonsten würde das fast das gesamte Objektiv-Angebot durch die fehlende Kontrast-AF-Unterstützung weitestgehend wertlos. (Das gilt auch für die meisten FT-Zuikos.)[/QUOTE schrieb:
Freu mich drauf - die kauf ich dann zum Spottpreis und stell manuell scharf:devilish:
 
CaNiPeSo und auch Olympus werden noch lange Kameras mit klassischem optischen Sucher und Phasen-AF bauen. Ansonsten würde das fast das gesamte Objektiv-Angebot durch die fehlende Kontrast-AF-Unterstützung weitestgehend wertlos. (Das gilt auch für die meisten FT-Zuikos.)
Es wird ein gleitender Wechsel erfolgen, der sich über mehrere Jahre erstreckt.
Jede Marketingabteilung wird sich freuen, wenn sie neue Kontrast-AF-optimierte Objektive verkaufen kann.

Viele Grüße
Kilroy
 
...Jede Marketingabteilung wird sich freuen, wenn sie neue Kontrast-AF-optimierte Objektive verkaufen kann...
Wenn es überhaupt Kontrast-AF sein wird.

Denn zum Glück sind die Entwickler und Hersteller nicht immer so unflexibel und stur wie viele ihrer Kunden und wehren sich nicht lange gegen Evolution. :lol:

Wenn die erste Canon-EVIL mit voller Objektivkompatibilität auf dem Markt ist, werden eh alle früheren Bedenkenträger und Totalverweigerer schon lange leugnen, jemals den Spiegelverzicht abgelehnt zu haben.
 
Okay, aber wenn Du's bei MFT nicht mitkriegst, hast Du die Wassertropfen bei der ersten Aufnahme auch im Verschluss.

Huch, ich dachte, es ging jetzt um (künftige) verschlusslose µFTs..?

Ich wollte nicht während eines Sandsturms Objektive wechseln, sondern höchstens bei Nieselregen.

Ich mag paranoid sein, aber ich halte selbst bei schönstem Wetter die Kamera mit der Öffnung senkrecht nach unten, damit mir da nix reinpurzelt.

LG, Joe
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine gute Sache wäre insofern das Schließen des Verschlusses beim Ausschalten der Kamera. Das hätte aber wieder den Nachteil, dass der nun wirklich sehr empfindliche Verschluß (der auch recht weit vorne sitzt, wie man bei einer Auslösung ohne Objektiv sehen kann) leicht beschädigt werden kann.

Wenn man photografisch ausschliesslich auf einen elektronischen Verschluss setzt, und den mechanischen lediglich als Schutzabdeckung versteht, dann liesse sich dieser ganz anders konstruieren, nämlich schwer, robust und langsam. Eine reine Schutzplatte eben, die mit Einschalten der Kamera zur Seite gefahren wird, und mit Ausschalten wieder zurück. Das würde mir gefallen.
 
Wenn man photografisch ausschliesslich auf einen elektronischen Verschluss setzt, und den mechanischen lediglich als Schutzabdeckung versteht, dann liesse sich dieser ganz anders konstruieren, nämlich schwer, robust und langsam. Eine reine Schutzplatte eben, die mit Einschalten der Kamera zur Seite gefahren wird, und mit Ausschalten wieder zurück. Das würde mir gefallen.

Nicht nur beim Ein-/Ausschalten, auch beim Objektivwechsel.
 
Ich z.B. hätte dafür gerne 3000,- ausgegeben, auch wenn's ein 4,5 würde. Jetzt allerdings bin ich nicht mal mehr bereit, mir einen Telekonverter zu kaufen, bevor ich weiß, was mit FT wirklich passiert.
Solange das Objektiv deutlich günstiger als das 300/2.8 bleibt, wäre es für mich bezahlbar.
Nach so einer Aussage eines zwar unbedeutenden Oly-Angestellten, frage ich mich natürlich schon, ob ich jetzt noch in ein 7-14mm investieren sollte auf das Risiko hin in einigen Jahren evtl. auf den AF verzichten zu müssen.
Da hat dieser Product manager wohl ein ziemliches Eigentor geschossen.

Es wird Zeit für eine neue Sparte; die "Superkompakten"!
Wenn ich erst zwei, drei Seiten blättern muß um unter FT-Objektiven oder Gehäusen mal ein Bild ins Forum packen zu können, sollte die Kontrastkameras besser eine eigene Sparte bekommen.
Ich wäre auch dafür µFT hier auszugliedern, genau aus diesem Grund.

Und selbst wenn es tatsächlich so kommen sollte: Falls der AF und der EVIL in 2 Jahren wirklich konkurrenzfähig (im Sinne von sporttauglich) sind, wäre das doch weiter nicht schlimm, oder?
Wenn der AF konkurrenzfähig sein wird, dann ist das prima. Allerdings hat wohl niemand Lust auf einen angeblich konkurrenzfähigen AF, der dann halt doch nicht hält, was er verspricht. Im Moment riecht's halt etwas danach.
Und wie oben schon geschrieben, wenn dann die alten Objektive mit dem neuen AF nicht harmonieren sollten und man alle neu kaufen müsste, würde dies sicherlich auch keine Freude machen.


Aber ich vermute mal, dass der US-Product manager eine ziemliche Kopfwäsche bekam.
 
Wie soll mFT und FT hier im forum wieder zusammengeführt werden wenn die zwei systeme was so gut wie sicher sein dürfte in einigen jahren vereint sind?

Das es so kommen wird dürfte ja mittlerweile als sicher gelten.
 
Aber ich vermute mal, dass der US-Product manager eine ziemliche Kopfwäsche bekam.

Das vermute ich mittlerweile auch. Es ändert aber nichts an der Tatsache dass er das ausgesprochen hat was im Konzern schon beschlossen wurde. Das Dementi wirkt wenig glaubwürdig und soll wohl nur der Schadensbegrenzung dienen. Langfristig wird es ein spiegelloses System (mFT) geben was sehr wahrscheinlich volle Kompatibiität zu allen Optiken gewährleistet.

Mod: Der User hat vergessen dazu zu schreiben, dass er - ebenso wie der Rest von uns - keine Ahnung hat, was im Konzern beschlossen wurde. :ugly:
Ich bitte darum, die Passage nicht zu zitieren
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Olympus still committed to Four Thirds DSLRs - so viel zum Thema.
Die Äußerungen des Herrn Pelkowski passen irgendwie nicht so recht zum offiziellen Statement von Olympus Japan und USA.
Ich kann da nichts entdecken, was nicht zusammenpassen sollte.
Herr Pelkowski hat ganz klar nur seine Meinung und seine ganz persönlichen Zukunftsvisionen zum E-System geäußert. In dem Interview auf dpreview wird an keiner Stelle widersprochen, dass es jemals eine E-Systemkamera ohne Spiegel geben könnte; es wird lediglich zugesichert, dass es auch zukünftig sowohl Kameras basierend auf dem 4/3-Standard als auch auf dem µ4/3-Standard geben wird. Soweit ich weiß, ist im 4/3-Standard nicht festgelegt, dass die Kameras einen Schwingspiegel enthalten müssen. Im Gegenteil: John Knaur hat bestätigt, dass ein spiegelloses Four Thirds System aus technologischer Sicht möglich ist.

Meine Meinung ist, dass die Entwicklung nicht nur bei Olympus, sondern bei allen Herstellern, in Richtung spiegelloser Wechselobjektivsysteme gehen wird - man braucht deshalb nicht zwangsläufig die Bajonett- oder Objektivspezifikationen zu ändern.

Viele Grüße
Kilroy
 
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