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Mittelformat Fuji GFX

Interessante Beobachtungen :)

Ich denke grade über ein 135 oder 180mm 2.8 Leica R nach. Von contax gibt's zwar Recht günstig ein 140mm 2.8, aber ohne modernem AF Adapter für 750 Euro lässt sich die Blende daran nicht einstellen.

Über das 180er kann man nachdenken, weil es den Bildkreis mit nur leichten Vignettierungen auszeichnen soll. Ich habe das aber auch nicht selbst getestet, aber auch darüber mal nachgedacht. irgendwo bin ich bei Google auch mal auf Testbilder gestoßen.

Bei den Contax- Linsen sehe ich auch genau dieses kleine Problem mit der Blende, die irgendwie elektronisch schließt. Aber das erwähnte ich auch schon mal: Wenn man es hat, kann es sich lohnen; aber bei einem so teuren Adapter wird das fast teurer als ein Fuji. Und dann ist da auch noch die unklare Ersatzteilsituation im Defektfall. Ein Leitz kann man immerhin noch in Wetzlar reparieren lassen, wenn es defekt ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 

Die Site habe ich mir auch angesehen. Ich fand zwar die Testbilder interessant, aber es war mir zuwenig Detailinformation dahinter. Und ich habe hier noch ein Zeiss Jena gleicher Brennweite, dem ich den Vorzug geben werde, wenn ich mir nicht doch nochmal ein (vor allem leichteres) 4/200er Pentax 645A anschaffe. Wegen des Gewichts. Das Pentax ist wegen seiner geringeren Lichtstärke wesentlich leichter als das gute Stück aus Jena. Man hat ja doch einiges in seinem eigentlich schon auf Zuwachs gekauften Täschchen, das mittlerweile schon wieder zu klein wird.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 135mm kann man dann natürlich auch aufs alte Canon f2 schielen; das Sigma Art haut halt gleich wieder mit über 1000 Euro rein.

Schau Dir mal das Samyang 2.0/135mm an. Das ist schon für digital gerechnet und macht sich prima an der GFX.
 
Zum Pentax 645 A/FA 200mm f4: Das kommt mir auch immer wieder in den Sinn :D

An meiner nicht mehr vorhandenen Penta 645D machte es sich gut. Ich denke, dass es eine Überlegung wert ist, weil man damit einige mögliche Probleme ausschließen kann; vor allem für die Vignettierung gilt das. Und es passt auch schön an deinen Kipon...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich denke, aus dem Pentaxforum lässt sich ganz gut eine Einschätzung vornehmen:

https://www.pentaxforums.com/lensreviews/SMC-Pentax-645-Medium-Format-Lenses-i4.html

Nach den User-Reviews dort, wäre das FA wohl vorzuziehen...

Am Ende kommt es auch auf den User an. Zwei von den dreien habe das Objektiv nur an der Film-645 verwendet und der dritte mit der 645D scheint zufrieden zu sein. Als Hilfe für eine Qualitätsbewertung wäre mir das zu dünn.

Aber soweit ich weiß, soll das FA überarbeitet worden sein. Mit dem 80-160 ist es ja auch so: Wirklich gut ist nur die FA-Version und das auch nur, wenn man ein bisschen Glück hat und damit umgehen kann. Ich hatte Glück damit, andere wie Kollege donesteban aber nicht. Der aber wiederum mit anderem wie dem vertrackten 150-300 Glück hatte, das ich nicht scharf bekommen konnte...

Ich würde das aber nicht unbedingt Pentax anlasten. Man muss eben auch wissen, dass einige dieser Linsen altersmäßig auch schon Richtung 30 Jahre(AF) oder 40 Jahre(A) gehen und wahrscheinlich auch schon einiges gesehen haben.
Das allgemeine Problem bei Mittelformatlinsen ist eben, dass sie nicht so häufig getestet und genutzt werden wie anderes. Es ist halt keine wirkliche Massenware.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hallo,

ich bin seit kurzem Besitzer einer Fuji 50r mit GF50 und GF32-64. Zum ersten testen habe ich mir einen günstigen Nikon-F Adapter besorgt um ein paar meiner Nikon Objektive zu nutzen. Ich hatte allerdings nicht bedacht, daß mein 24mm PCE Tilt/Shift über eine elektronische Blende verfügt. Es hat zwar einen Blendenring, muß aber an einer Nikon montiert sein um die Blende entsprechend einzustellen (man kann es kurzzeitig überlisten, indem man an einer Nikon die Blende einstellt, das Objektiv dann abschraubt und direkt an die Fuji hängt - komfortabel ist das dann nicht).

Deshalb eine Frage bzgl eines funktionierenden Adapter (den Steelsring gibt es nur aus Hongkong übe ebay und scheint eigentlich noch nicht offiziell verfügbar zu sein, jedenfalls habe ich nichts gefunden) oder einer alternativen Lösung um an der Fuji mit Tilt/Shift arbeiten zu können.

Außerdem bin ich auch auf der Suche nach einer Lösung für den Telebereich. Meine Nikon-F Samyang 135 und Voigtländer 90 funktionieren ganz prima am Adapter, sind aber auch noch etwas kurz. Mein 300mm Nikkor hat ebenfalls eine elektronische Blende und vignettiert sehr stark (ebenso mein 500er Nikkor und das Sigma 150-600S), ist also nicht brauchbar. Im Telebereich wären 300 bis 400mm wünschenswert.

Gruß Ralf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich suche auch noch etwas verlässliches im Telebereich, was nicht gleich einen Krater in die Finanzen sprengt (GF250 >> geile Linse). So richtig fündig bin ich aber noch nicht geworden.

Witzigerweise wäre mein Traumobjektiv "nur" das Canon 200mm 2.0 :lol:

Bild:
  • 50s + GF250 F4 aus der Hand in einer tageslichtfernen Einkaufspassage
  • Stil Klassisch schwarz
  • In C1 nur etwas begradigt und exportiert
 

Anhänge

Ich hatte allerdings nicht bedacht, daß mein 24mm PCE Tilt/Shift über eine elektronische Blende verfügt. Es hat zwar einen Blendenring, muß aber an einer Nikon montiert sein um die Blende entsprechend einzustellen (man kann es kurzzeitig überlisten, indem man an einer Nikon die Blende einstellt, das Objektiv dann abschraubt und direkt an die Fuji hängt - komfortabel ist das dann nicht).

Ich habe ein altes 4/28er Shift dafür. Wenn es kürzer werden soll, kann ein Samyang eine denkbare Lösung sein.
Deshalb eine Frage bzgl eines funktionierenden Adapter (den Steelsring gibt es nur aus Hongkong übe ebay und scheint eigentlich noch nicht offiziell verfügbar zu sein, jedenfalls habe ich nichts gefunden) oder einer alternativen Lösung um an der Fuji mit Tilt/Shift arbeiten zu können.

Einige meiner güldenen Gedanken zum Kipon T/S kann man hier nachlesen... Es ist einfacher, als alles nochmals auseinanderzudröseln.:devilish: Nutze ich mit Pentax 645- Linsen und welchen für das Pentaconsix- System über einen Kiew- Adapter, der an den Kipon angesetzt wird(Einen pro Pentaconlinse, weil das so komfortabler ist).

Außerdem bin ich auch auf der Suche nach einer Lösung für den Telebereich. Meine Nikon-F Samyang 135 und Voigtländer 90 funktionieren ganz prima am Adapter, sind aber auch noch etwas kurz. Mein 300mm Nikkor hat ebenfalls eine elektronische Blende und vignettiert sehr stark (ebenso mein 500er Nikkor und das Sigma 150-600S), ist also nicht brauchbar. Im Telebereich wären 300 bis 400mm wünschenswert.

Siehe oben: Pentax 645 ist meiner Ansicht nach die erste Anlaufstelle. Alternativen wären Pentaconsix und Mamiya 645. Länger ginge noch mit Pentax 67. Ich habe das allerdings nicht probiert.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Dass die Kamera relativ zum Objektiv verschoben wird und nicht umgekehrt - sollte bei Panoramen von Vorteil sein...

...was aber bei meinem Kipon auch möglich wäre. Zumal man klassisch ja nur quer verschieben würde. Ich müsste nur den Stativfuß wieder dranschrauben, der mir beim Tilten mit den Pentaxlinsen im Weg war. Für 360°- Panormaman bräuchte man das wieder nicht unbedingt, denke ich. Da müsste man die Kamera ohnehin irgendwann drehen und bei der Menge der zu machenden Aufnahmen dürfte der zeitliche Aufwand dafür kaum nennenswert sein.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich suche auch noch etwas verlässliches im Telebereich, was nicht gleich einen Krater in die Finanzen sprengt (GF250 >> geile Linse). So richtig fündig bin ich aber noch nicht geworden.

Witzigerweise wäre mein Traumobjektiv "nur" das Canon 200mm 2.0 :lol:

[...]

Ich hatte mal das: MAMIYA 645 APO 2.8/200
Das hat mir sehr gefallen, aber ohne AF.
Ich habe viele optiken ohne AF und kann damit umgehen, aber speziell bei tele habe ich ohne AF viel ausschuss.
Ich gehe da jetzt einen anderen weg, auch weil mir das GF250 zu teuer ist, ich bin mehr der weitwinkel fotograf. Aber manchmal.....


w

Edit: vielleicht noch als ergaenzung, ich hatte noch einen converter dafuer, blende f 2,8 erlaubt einem locker faktor 1,5 und man haelt noch gut mit bei den 300er f 4.0. Hat aber quasi zwei festbrennweiten mit wenig zusatzgewicht. Ich war wirklich sehr begeistert, nur mit AF hatte ich probleme. (respektive ohne AF hatte ich probleme) Das liegt darann das ich laengere und schwerere optiken nicht ueber den body halte, sondern am objektiv, die kamerea ist dann nur der bedienteil. Genau dann ist es aber schwierig mit der hand die tragen muss, auch noch scharf zu stellen. Mit stativ kein ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal das: MAMIYA 645 APO 2.8/200
Das hat mir sehr gefallen, aber ohne AF.
Ich habe viele optiken ohne AF und kann damit umgehen, aber speziell bei tele habe ich ohne AF viel ausschuss.
Ich gehe da jetzt einen anderen weg, auch weil mir das GF250 zu teuer ist, ich bin mehr der weitwinkel fotograf. Aber manchmal.....

Pentax 645 Á 4/300 oder FA 4/300 oder als Leichtgewicht das eher seltene 5,6/300 wären Alternativen dazu, die vor allem leichter sind. Man will das ja auch mal im Flieger mitnehmen. Eventuell geht das auch noch mit einem 67 4/300, das ein Kollege aus der Schweiz(donesteban) mit einigem Erfolg an einigen 645er Pentaxen eingesetzt hatte und das man auch hernehmen kann. Ich bae das nur nicht damit gemacht, weil ich günstig an ein A 4/300 kommen konnte.

Was die 250er angeht: Von Meyer- Optik gab es auch mal was für die Pentaconsix. Ich weiß aber nicht, wie gut es ist, weil das ziemlich seltene Gläser sind. Vor einiger Zeit hat man mir mal eines mit einer defekten Blende für einen Dreissiger angeboten. Ich kann es nicht so einfach selbst reparieren; also habe ich das gelassen. Zudem ist es sehr schwer.

Und ja, das Fujinon 250er ist für einen Amateur eigentlich zu teuer.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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