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Euer minimales Equipment?

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Also ich kann mich definitiv nicht auf 2-3 Objektive beschränken.

Wenns stressig wird, brauche ich meine Zooms 16-35mm und 70-200mm. Für Autofokus und Bildstabilisierung.

Wenn ich aber "genießen" kann, dann wäre meine Trinity an der Nikon D750:

- Zeiss Makro-Planar T* 2.0/100mm ZF für Portrait und (leichtes) Makro
- Voitländer Nokton 58mm f1.4 N SL-II für Nacht
- Zeiss Distagon T* 2.0/28mm ZF[.2] für Immerdrauf / Szene

Das letzte Objektiv ist aber bisher nur auf meiner Wunschliste, :) noch nicht im realen Besitz ...
 
Wie schon gesagt: Eine Reduzierung auf wenige Brennweiten gibt es ja nicht. Wenn, dann ist es in erster Linie ein Reduzieren bei der Wahl der Motive. Auf Motive, die eben diese Brennweite(n) voraussetzen. Und damit wird ja bereits die gestellte Frage eigentlich obsolet. Denn die sollte ja eher lauten: Eure minimale Motivwahl?
Ich ziehe manchmal nur mit einem 90er bzw. 100er Makro los. Portraits, Landschaften (ja!), "artsy" Kleinzeug neben dem üblichen Makro-Krams, leichtes Tele für entfernteres Viehzeug (bis zum gewissen Grad kann man auch croppen), Konzerte, usw. lassen sich damit schonmal erschlagen. 24-70/2.8 + so ein 2.8er Makro, und die Motivwahl ist dann nur noch bedingt eine Frage. Ich verwende übrigens 21+35+50+90 und würde das wohl auf 35+90 (letzteres als Makro) limitieren, wenn ich mich auf 2 Objektive beschränken müßte.
 


Kann man auf zwei Arten sehen, Reduzierung im Sinne von Beschränkung, oder bewusste Reduzierung auf einen oder mehrere Schwerpunkte, denen ich mich besonders widme.

Als Beispiel, mein 80-200 liegt überwiegend im Schrank und wird fast aussschliesslich für Konzerte genutzt.
 
Was möchtest Du mir sagen ? Der von Dir zitierte Text ist nicht von mir.

Stimmt - aber Du bist einer der User, der auch das Abdriften in Grundsatzdiskussionen mokkiert hat. Und genau das sind letztendlich die Gründe, warum alles in Grundsatzdiskussionen endet. Denn ich bin sicher keinem Wahnsinn verfallen, nur weil ich das Werkzeug wähle, welches für die jeweilige Arbeit das Beste ist.

Um bei diesem Metapher zu bleiben: Ihr seid Euch offensichtlich 'zu fein', um bestimmte Arbeiten zu erledigen. Mit dem Schraubenzieher arbeitet Ihr quasi gerne, den Hammer allerdings, den nehmt ihr keinesfalls in die Hand. Und eine Zange schon gar nicht, geschweige denn, eine Säge!
:lol:
 
Ich habe die Frage des TO relativ schlicht interpretiert.
Würde ich planen, heute bei schönem Wetter loszugehen, um Fotos zu machen, was würde ich minimal mitnehmen.

Ich habe es nicht in dem Sinne interpretiert, das ich ab jetzt den nicht genannten Rest meiner Ausrüstung verkaufe, verbrenne, oder aus dem Fenster werfe und nie mehr benutze.

Die Frage war nicht : Welche Ausrüstung nehmt ihr für . . . . . . . . .(Aufgabenstellung einsetzen). Dann nehme ich natürlich die für mich zur Aufgabenstellung passende Ausrüstung.

Möglicherweise war das zu schlicht gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man auf zwei Arten sehen, Reduzierung im Sinne von Beschränkung, oder bewusste Reduzierung auf einen oder mehrere Schwerpunkte, denen ich mich besonders widme.

Genau das mache ich ja auch.

Der Unterschied: Die Einen beschränken sich bei jeder Aufnahme oder für jede Session von Neuem - die Anderen beschränken sich für ihr gesamtes Leben. Oder etwa nicht?
 
2 oder 3 Objektive würde Einschnitte bedeuten. Da ich mehrheitlich Landschaftsbilder mache, wären die dann im Bereich Portrait und bewegte Motive. An erster Stelle würde das Bokeh dann von samtig auf hart wechseln, weil ich das Portrait Objektiv rauskicken würde, um noch weniger Linsen it zu haben. Und da das auch Konzentration auf ein System heissen würde, wären bewegte Motive, die AF Nachführung brauchen, auch draussen.

Mit 4 Objektiven käme ich sehr gut durch:
645 35mm, 6x7 55-100mm/4.5 und das 645 150-300/5.6. Und eben für Portrait und/oder knappes Licht das 55/2.8 oder 75/2.8 dazu.

Ich bin manchmal auch unterwegs mit 45-85, 150-300 und dem 75/2.8, das wären dann 3. Allerdings ist dann noch eine winzige Samsung NX dabei, für den WW Bereich, denn 45mm an der 645D sind ca. 35mm KB.

Also wenn mit 3 Objektiven druchkommen, dann am ehesten so: 55-100 und 150-300 für die 645D, der komplett fehlende WW Bereich wird dann via Stitchen gemacht für Landschaft. Und dazu die G1xII, mit ihren 24-120mm@KB, die dann WW für bewegte Motive abdeckt, sowie die Portraits.
 
Kann man auf zwei Arten sehen, Reduzierung im Sinne von Beschränkung, oder bewusste Reduzierung auf einen oder mehrere Schwerpunkte, denen ich mich besonders widme.

Als Beispiel, mein 80-200 liegt überwiegend im Schrank und wird fast aussschliesslich für Konzerte genutzt.

Würde ich planen, heute bei schönem Wetter loszugehen, um Fotos zu machen, was würde ich minimal mitnehmen.

Situativ ist das was anderes.

Wenn ich zum Beispiel in die Wilhelma gehe, weiß ich eigentlich schon, was mich erwartet, reduziere also meine mitzunehmnde Ausrüstung _und_ auch meine Motivwahl ... aber ich nehme auch hier nicht immer dasselbe mit.
Und hier lasse ich mich nicht auf wenige zu besitzende Objektive eingrenzen ... das ist es, wie ich die Frage interpetierte.

Wenn mir Motive übern Weg laufen, für die ich nichts passendes dabeihabe: Pech gehabt. Ich muß nicht versuchen alles mit allem zu photographieren.
 
Ist aber nicht jedermanns Sache. Oder glaubst Du, es käme gut an bei der Verwandtschaft/Bekanntschaft, wenn man bei einem "Dia"-Abend seine Ausbeute vom letzten Zoobesuch herzeigt und die Leute bekämen ausschließlich Pelikane zu sehen, nur weil man sich einbildet, die Einschränkung auf eine ganz bestimmte Brennweite würde die Qualität der eigenen Bilder heben?

Keine Ahnung. Ich wüsste nicht welche Bilder aus einem Zoo ich meinen Verwandten/Bekannten einen Abend lang antun würde. Und ALLES was ich in einem Zoo fotografieren würde, kann ich mit 35mm fotografieren.

Es gibt nun mal zweierlei Arten von Fotografen: jene, die versuchen, Kunst zu produzieren - und jene, die versuchen, ihr Leben fotografisch zu dokumentieren. Letztere Gruppe wird sich da selten einschränken lassen, sobald es über die Ansprüche von Handybildern hinaus geht.

Du machst es an der Ausrüstung fest, wer dokumentiert und wer Kunst schafft? DAS finde ich eine gewaagte Aussage.

Soll aber nicht heißen, dass ich irgendjemanden eine selbstauferlegte Einschränkung ausreden möchte. Warum auch? Jeder soll auf seine Art glücklich werden, ist meine Devise. Ich wäre halt damit ziemlich unglücklich.
:)

Du redest von "Einschränkungen", "Handwerk" und "Werkzeugen". Das kann man so sehen. Es gibt sicher Leute die 10, 15 oder noch mehr Objektive haben, dazu 1 oder mehrere Kameras und noch diverses Zubehör. Macht das jetzt besser Bilder? Oder öffnet das mehr Möglichkeiten? Wenn ich mir deine Sätze so durchlese, habe ich eher das Gefühl, es gibt weniger Möglichkeiten.
Warum MUSS ich ein Tele für Tieraufnahmen nehmen?
Warum MUSS ich ein Weitwinkel für Landschaftsaufnehmen nehmen?
Die Bilder werden (auch technisch!) besser, wenn man sein Handwerkszeug beherrscht und sich mit dem Metier auskennt. Ich gehe auch nicht zu meinem Schreiner, wenn mein Auto kaputt ist, obwohl er auch einen Meisterbrief und viel Werkzeug hat. So könnte man eine "Beschränkung" auf eine Brennweite, ein Objektiv oder ein Sujet eben nicht als "Beschränkung", sondern als "Spezialisierung" sehen.

Aber es ist ein Hobby und wenn jemand Spaß daran hat viele verschiedene Objektive zu benutzen und die Ergebnisse für ihn passen, dann ist das doch toll!

Wenn MEINE Bilder nicht gut sind, bin ICH mir sicher, das es NICHT an der Ausrüstung liegt. IMMER.
 
Warum MUSS ich ein Tele für Tieraufnahmen nehmen?
Warum MUSS ich ein Weitwinkel für Landschaftsaufnehmen nehmen?

Aber es ist ein Hobby und wenn jemand Spaß daran hat viele verschiedene Objektive zu benutzen und die Ergebnisse für ihn passen, dann ist das doch toll!

Wenn MEINE Bilder nicht gut sind, bin ICH mir sicher, das es NICHT an der Ausrüstung liegt. IMMER.

Ich stimme dir vollkommen zu. Die Diskussion wird nur gerade absurd. Denn der Vergleich zum Handwerk ist nicht ganz vollständig. Ein Hammer kann etwas reinschlagen. Das kann eine Zange vielleicht, wenn sie schwer genug ist. Hin und wieder gelingt es auch. Deutlich einfach geht es aber mit einem Hammer, weil er dafür ausgelegt ist. Verschiedene Objektive kann man eher mit Verschiedenen Hämmern vergleichen. Es gibt den normalen Hammer, mit dem ein Heimwerker die meisten Dinge im Haushalt erledigen kann. Aber ein Profi- oder jemand, der es etwas feiner steuern will braucht auch einen Vorschlaghammer oder einen Gummihammer. So wie ein Hobbyfotograf mit einem Reisezoom auskommen "kann" aber vielleicht bald mehr Lichtstärke haben will und sich ein 50 mm 1.8 kauft.

Nichts muss alles kann.

Insofern. Habe ich wohl die Büchse der Pandora geöffnet und es tut mir leid. :D
Aber es waren auch sehr viele schöne Beispiele und Gedanken dazu dabei. (y)

Wenn ein Moderator will, kann er hier gerne zu machen. Ich fürchte, es artet sonst wie immer aus.:lol:
 
Deutlich einfach geht es aber mit einem Hammer, weil er dafür ausgelegt ist. Verschiedene Objektive kann man eher mit Verschiedenen Hämmern vergleichen.

Aufpassen, der Vergleich hinkt.

Objektive unterscheiden sich durch technische Parameter wie Brennweite und Blende.

Wofür sich ein Objektiv eignet, bestimmst alleine du.
 
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