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Speichern direkt als DNG statt CR2?

mtemp

Themenersteller
Hi,

mein erster Schritt nach Übertragung meiner CR2-Bilder ist die Konvertierung ins DNG-Format mit dem Adobe DNG Converter. Entweder direkt von der Speicherkarte aus oder nach Kopieren der CR2s auf die Festplatte. Danach lösche ich die CR2s.

Bietet Canon (im meinem Fall für 7D) die Möglichkeit an, direkt ins DNG-Format abzuspeichern statt CR2?
Wäre bei mir ein Arbeitsschritt weniger.


Danke!
Carlos
 

Gut. Also schlecht. Dann hat sich meine unbefriedigende Google-Suche zuvor mit Deiner Antwort quasi bewahrheitet.

Bedienungsanleitung lesen?
Nein. S.o.


Und ich zu langsam.
 
Doch, wenn man informationen verlieren möchte die man ggf mal wieder braucht :)
Dem stimme ich zu :top:
Das ginge aber auch einfacher mit JPEG ;)
Das finde ich trotz ;) übertrieben.

Ich bin einige Zeit auch den Umweg über DNG gegangen, weil der von mir bevorzugte RawShooter die 400D-RAWs nicht bearbeiten konnte. Bloß bin ich trotzdem nicht ansatzweise auf die Idee gekommen, die CR2 zu entsorgen.

@TO:
Machst du das nur, weil du dem CR2 als langfristig haltbares Datenformat misstraust und in DNG mehr Zukunftssicherheit siehst, oder hat das andere Gründe?

Selbst wenn man aus solchen Überlegungen heraus seine Datensicherung auf DNG-Basis macht, würde ich die CR2 wirklich erst dann löschen, wenn die schlussendliche JPG-Entwicklung zufriedenstellend geklappt hat.

Erwin
 
Was soll denn bei DNG wichtiges fehlen, was CR2 hat?
Imo ist DNG sogar noch besser. Man spart sich die XML-Dateien.
Ich nutze wegen Adobes Updatepolitik seit längerem nur noch DNGs und konnte noch kein Problem feststellen.
 
Ein Problem wirst Du so auch nicht feststellen, wenn Du keinen adequqten Vergleich hast. Wenn dir die aktuelle Qualität genügt und Du nicht mehr brauchst, spricht kaum was dagegen, dass du dich an den
Hersteller (Adobe) bindest und Du dir weitere Verbesserungen verbaust (welche bspw durch das eliminieren und gleichmachen [auf den kleinsten gemeinsamen Nenner] einhandelst). Aber wenn das für dich kein Problem ist, kannst Du gerne die Originale wegwerfen, jedoch kann es wein, dass andere eben andere/höhere Anforderungen haben.
 
Interessante Diskussion - aber die entscheidende Frage (zumindest für mich) ist, mit welcher Hard- und vor allem Software werden wir unsere Bilder in 10, 20, 30 Jahren öffnen und bearbeiten können. Ob da nun CR2 oder DNG besser ist - wer weiß das schon???

Gruß,

Stefan
 
Interessante Diskussion - aber die entscheidende Frage (zumindest für mich) ist, mit welcher Hard- und vor allem Software werden wir unsere Bilder in 10, 20, 30 Jahren öffnen und bearbeiten können. Ob da nun CR2 oder DNG besser ist - wer weiß das schon???

Gruß,

Stefan
Zu meiner aktiven Zeit am Rande dieses Metiers galt TIFF und nur TIFF als das Langzeitarchivierungs-Format. Ist schon ein paar Tage her, ist das immer noch so?

Sorry fürs off topic!

Hanns
 
Ein Problem wirst Du so auch nicht feststellen, wenn Du keinen adequqten Vergleich hast. Wenn dir die aktuelle Qualität genügt und Du nicht mehr brauchst, spricht kaum was dagegen, dass du dich an den
Hersteller (Adobe) bindest und Du dir weitere Verbesserungen verbaust (welche bspw durch das eliminieren und gleichmachen [auf den kleinsten gemeinsamen Nenner] einhandelst). Aber wenn das für dich kein Problem ist, kannst Du gerne die Originale wegwerfen, jedoch kann es wein, dass andere eben andere/höhere Anforderungen haben.

Ich hätte doch gerne einmal Tasachen statt Sprüche: was fehlt denn, in wie weit ist die Qualität schlechter, (wo kann ich das nachlesen). Es sind doch beides raw Formate und mir wäre neu, dass bei der Umwandlung Informationen verloren gingen
.
 
Hi,

mein erster Schritt nach Übertragung meiner CR2-Bilder ist die Konvertierung ins DNG-Format mit dem Adobe DNG Converter. Entweder direkt von der Speicherkarte aus oder nach Kopieren der CR2s auf die Festplatte. Danach lösche ich die CR2s.
Da würde ich ganz schnell einen neuen Workflow erlernen - mit der Konvertierung in DNG schmeisst Du einen Grossteil Qualität direkt mit über Bord - die DNG-Konvertierung schneidet Dich praktisch von jeder vernünftigen Konvertierung ab!
Bei der Konvertierung werden Metadaten verlustbehaftet konvertiert - und diese Metadaten beinhalten kritische Informationen wie Schwarzpegel und die DNG-Konvertierung ist nicht unbedingt fehlerfrei, es gab auch RAW nach DNG-Konverter von Adobe die kaputte DNG (mit vergeigten Metadaten waren die Bilder praktisch überhaupt nicht mehr konvertierbar) und auch die DNG-Entwicklung ist deutlich schlechter als eine direkt aus CR2 - und einer der besten Konverter für CR2 kann mit DNG gar nichts anfangen (DPP).
DNG ist eine Lösung für ein Problem das nicht mehr existiert - es gibt nämlich für praktisch alle RAW-Formate Opensource Konverter, damit hat sich jeglicher Grund für die Nutzung dieses proprietären Formates erledigt!
 
Es sind doch beides raw Formate und mir wäre neu, dass bei der Umwandlung Informationen verloren gingen
.
Doch, die Metainformationen die die Entwicklung bestimmen werden nur unvollständig und fehlerbehaftet konvertiert und diese Konvertierung ist keine umkehrbare Abbildung - daher eignet sich DNG weder zur Archivierung noch zur Konvertierung wenn man einen Konverter zur Verfügung hat der das native Format der Kamera versteht...
 
Wenn man aber sowieso ACR benutzt, oder Lightroom, spielt der Informationsverlust doch aber keine Rolle, oder? Ein CR2, konvertiert in dng und entwickelt in ACR ist doch gleich einem CR2, direkt in ACR entwickelt, oder? Würds auch ganz gern nochmal sicher wissen.
 
Wenn man aber sowieso ACR benutzt, oder Lightroom, spielt der Informationsverlust doch aber keine Rolle, oder? Ein CR2, konvertiert in dng und entwickelt in ACR ist doch gleich einem CR2, direkt in ACR entwickelt, oder? Würds auch ganz gern nochmal sicher wissen.

Genauso ist es! Das eine Konvertierung von cr2 nach dng Verlustbehaftet sein soll halte ich für Humbug.
 
Hallo,

tja wieder so eine Diskussion Hersteller-Format oder DNG. Wobei an sich sind die Fragen ganz einfach und Herstellerübergreifend.

- jeder Art von Konvertierung bringt Verluste. Ob man die sofort ganz groß sieht steht auf anderem Blatt. Es ist aber immer ein Informationsverlust.

- was in 30 Jahren ist, spielt absolut keine Rolle, denn die Fotos die man heute gut fand, wird man "entwickelt" haben und in einem Format wie TIFF oder JPEG oder was weiß ich gespeichert haben. Damit wird man wohl auch später die Fotos anzeigen und ausdrucken können.
Wenn jemand das bestreitet dann soll er/ sie sich zuerst überlegen was für Auswirkungen die ständige Updates für die RAW Engine der Programme auf die vorhandene Fotos hat/ haben kann. Etwas was z.B mit LR 3.4 (Version ausgedacht) entwickelt wurde muss nicht 100% gleiches Ergebnis liefern wenn es mit LR 3.5 später angezeigt wird.

- auch wenn Adobe es bestreitet, will Adobe mit DNG weitere Monopolstellung haben und selbstverständlich auch ganze menge an Geld sparen (z.Z müssen die wie jede andere Firma bei dem Thema Geld investieren um neue Kamera Modele zu unterstützen.)
 
Wenn man aber sowieso ACR benutzt, oder Lightroom, spielt der Informationsverlust doch aber keine Rolle, oder? Ein CR2, konvertiert in dng und entwickelt in ACR ist doch gleich einem CR2, direkt in ACR entwickelt, oder? Würds auch ganz gern nochmal sicher wissen.
Nein, die DNG-Konvertierung hat bereits erste Fehler eingeführt, darin ist nämlich der Stand des Veständnis für die Konvertierungsanforderungen eines Formates festgeschrieben - spätestens nach dem nächsten Update von LR ist das schon hinfällig und die direkte CR2-Konvertierung würde ein besseres Ergebnis liefern als das "vorkonvertierte" DNG als Basis zu nehmen.
 
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