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vollformateinstieg canon 6d oder 5d mark 2

Frankin

Themenersteller
Hallo liebe mietglieder.Ich mõchte in Die vollformatfotografie einsteigen.bisher Hatte Ich Eine 60d.nun Bin Ich am überlegen Zu einer 6d Oder 5dmark 2 Zu wechseln.Ich fotografiere meist Portraits Und streetstyle Also Menschen.Was ratet Ihr mir Oder Habt ihr Noch andere Vorschläge.mfG frank
 
Herzlich Willkommen, :)
welche Kamera würdest du empfehlen, wenn jemand 4 Sätze schreibt ? :rolleyes: :ugly:

Die Unterschiede > technische Daten kennst du ?

6D

5D Mark II

Hast du die 6D im Geschäft angeschaut ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die 6D nehmen.

- neuer
- du hast Garantie/Gewährleistung bei einem Neugerät (die 5D II gibts wohl auch nicht mehr neu)
- mehr Fokuspunkte
- kein CF (sehe ich als Vorteil)
- DIGIC 5
- GPS und WLAN
- bessere Movie-Funktion
 
Moin,

im Grunde hat Bolle_1 natürlich recht, dass es schwierig ist bei dieser Informationslage eine Empfehlung abzugeben. Gerade bei den zur Auswahl stehenden Kameras finde ich die Sache jedoch sehr einfach: Features angucken. Wenn man das nicht will, geht man einfach in den Laden, kauft eine der beiden und wird glücklich – denn beide sind sehr gute Kameras, auch wenn ich die 5D Mark II nicht so gut kenne, da ich sie selber nie besaß.

An welchen Stellen ist die 5D Mark II besser als die 6D? Da sind zum einen die 6 Hilfssensoren für den Autofocus, über die erstere zusätzlich verfügt. Da sind zweitens die kürzeste Verschlusszeit von 1/8000 Sekunde (gegenüber 1/4000 Sekunde) sowie die kürzeste Blitzsynchronzeit von 1/200 Sekunde (gegenüber 1/180 Sekunde). Da ist drittens die mit 150000 Auslösungen angegebene Lebensdauer des Verschlusses (gegenüber 100000). Da ist viertens die PC-Buchse, die bei der 6D nicht vorhanden ist. Und da sind fünftens die drei Custom-Programme (gegenüber zweien). Wenn eines davon ein Ausschlusskriterium oder zumindest sehr wichtig für dich ist, ist die 5D Mark II die richtige Wahl.

Dazu kommen einige weitere Unterschiede, die sich nur individuell bewerten lassen: die immer wieder gern angeführte »Haptik«, worunter verschiedene Forenten unterschiedliche Dinge verstehen. Da musst du die Kamera einmal selber in die Hand nehmen und schauen, ob du dich mit ihr wohlfühlst. Die 5D Mark II ist auch ein wenig größer und schwerer als die 6D, was manche als Vorteil, manche als Nachteil empfinden. Eine Rolle spielen kann auch, dass die 5D Mark II CF-Karten verwendet, die 6D hingegen SD-Karten. Für manchen ist auch das ein entscheidender Unterschied; aus meiner Sicht spielt das nur eine Rolle, wenn ich eine zweite Kamera habe und dort die gleichen Karten verwenden will.

Ebenfalls eine individuelle Sache ist auch die Ergonomie, sprich die Frage, ob dir die Bedienung der Kamera liegt. Meiner Ansicht nach ist keine der EOS-Kameras wirklich schlecht zu bedienen. Für manche ist allerdings der als Joystick ausgelegte Multi-Controller auf der Rückseite der 5D Mark II unverzichtbar; andere sind der Meinung, dass der scheibenförmige Multi-Controller auf der Rückseite der 6D zumindest bei der geringen Anzahl an AF-Feldern kein Problem darstellt und im Hochformat sogar besser bedienbar ist. Auch die Knopfbelegung und die Menüführung sind bei beiden Kameras unterschiedlich. Bei jedem Modellwechsel muss man ohnehin auch immer ein wenig umlernen. Falls du deine 60D parallel betreibst, liegt dir die 6D insgesamt wahrscheinlich näher – die Knöpfe sind ein wenig gewandert, aber die Kameras sind sich sehr ähnlich.

Ein letzter Punkt kann noch für die 5D Mark II sprechen: der Preis. Vermutlich wirst du die 5D Mark II derzeit günstiger bekommen können als die 6D. Wenn man ganz penibel ist, gibt es noch ein allerletztes Argument für die 5D Mark II: Der Sucher zeigt 98% des Bildes an (bei der 6D sind es nur 97%).

Was spricht nun für die 6D? Vieles ist ähnlich wie bei der 5D Mark II. Und einiges besser. Auch da musst du wieder schauen, was davon für dich relevant ist. Der eine findet WiFi toll und GPS überflüssig, die andere genau umgekehrt; die dritte findet beides toll, der vierte beides überflüssig. Daher auch hier einige Unterschiede, die mir in den Sinn kommen (ohne Wertung, was davon wichtig sein könnte, und ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Alle Angaben entstammen den Handbüchern und Webseiten von Canon, wo die einzelnen Aspekte auch ausführlicher erläutert werden.

Die 6D hat einen neueren Bildprozessor (Digic 5+ gegenüber Digic 4). Außer der Vignettierung können bei JPGs auch die chromatischen Aberrationen in der Kamera herausgerechnet werden, HDR-Aufnahmen (nur JPG, ohne Speicherung der Einzelbilder) und Mehrfachbelichtungen (bis zu 9 Aufnahmen, additiv oder mittelnd) in der Kamera erstellt werden und eine Multi-Shot-Rauschunterdrückung (nur JPG) angewandt werden. Der CMOS-Sensor verfügt über lückenlose Microlinsen.

Die Belichtungsmessung erfolgt in 63 Zonen mit der iFCL-Methode mit einem Dual-Layer-Sensor (gegenüber 35 Zonen mit einer Methode, die keinen mir bekannten Namen trägt). Der ISO-Bereich umfasst die Werte von 100 bis 25600 (gegenüber 100 bis 6400); er lässt sich nach unten bei beiden Kameras bis ISO 50 erweitern, nach oben bis 102400 bei der 6D bzw. 25600 bei der 5D Mark II. Ein Safety Shift lässt sich bei der 6D außer für Blende bzw. Zeit (wie bei der 5D Mark II) auch für den verwendeten ISO-Wert einstellen. Belichtungsreihen können mit bis zu 7 Bildern bei einer Spreizung von +/-5 Lichtwerten aufgenommen werden (gegenüber 3 Bildern bei +/-2 LW).

Die Geschwindigkeit bei Serienbildern ist etwas höher (4,5 gegenüber 3,9 Bildern pro Sekunde). Dabei nimmt der Puffer im JPG-Modus bis zu 1250 Bilder auf (gegenüber 310), im RAW 17 (gegenüber 14), bei RAW+JPG ist die Kapazität gleich. Es gibt bei der 6D zusätzlich einen Modus für leise Auslösung außerhalb des Liveview, in dem die Serienbildgeschwindidkeit bis zu 3 Bilder pro Sekunde beträgt.

Der Autofocus verfügt über 11 anwählbare Messfelder (gegenüber 9); die Empfindlichkeit der mittleren Sensors liegt bei -3 LW (gegenüber -0,5). Welches Messfeld gewählt wird, kann für unterschiedliche Kamerahaltungen unterschiedlich eingestellt werden. Für die Schärfenachführung wird der Algorithmus AI Servo AF III verwendet (gegenüber AI Servo AF), der einige Konfigurationsmöglichkeiten bietet: AI Servo Reaktion, Nachführung Beschleunigung/Verzögerung, AI Servo Priorität 1. Bild, AI Servo Priorität 2. Bild. Die Feinabstimmung des Autofocus kann bei Zoom-Objektiven getrennt für die beiden Brennweitenextrema erfolgen.

Der Monitor auf der Rückseite hat 104000 (gegenüber 920000 Pixel bei gleicher Größe). Im Sucher und auf dem Monitor kann eine Wasserwaage (eine Richtung) angezeigt werden. Die Akkulaufzeit wird bei der 6D etwas höher angegeben als bei der 5D Mark II. Allerdings muss man sich angewöhnen, das GPS bei Nichtbenutzung auszuschalten, sonst ist der Akku selbst bei Nichtbenutzung ganz schnell leer.

Auf Video gehe ich hier nicht ein, weil ich davon keine Ahnung habe.
 
hey danke für die ersten Anregungen.ich werde die cams nächste Woche mal im laden testen wie sie in der Hand liegen und wie ich damit zurecht komme.doch liegt im momemt meine Richtung zur 6d,da die 5dmark 3 doch schon sher teuer ist und ich kein profi bin nur hobbyfotograf.
:)
 
Man kann noch so viel schreiben. Wenn es um die Bildqualität geht. Die 5D II ist das Beste was es gibt in Preis/Leistung. Die 5D III bringt z.B. nicht mehr, die 6D schon gar nicht.
:)
 
Ich hatte ein ziemlich ähnliches Problem und bin nun bei der Canon EOS 5D Mark II gelandet. Vielleicht hilft dir ja der von mir eröffnete Thread dazu schon weiter: klick mich!
 
Ich hatte/habe auch die 60D und bin seit einigen Tagen glücklicher Besitzer einer 5D mk II. Für mich war der günstigere Preis (gebraucht) und die Bedienung im Gegensatz zur 6D ausschlaggebend. Der Drück/Dreh-Regler meiner 60D macht mir nicht wirklich Spaß (schwammige und kleine Tasten, Drehrad-Fläche zu klein) deshalb war für mich klar das ich keine 6D wollte. Die etwas schlechtere ISO-Performance nehme ich dabei in Kauf.
 
Man kann noch so viel schreiben. Wenn es um die Bildqualität geht. Die 5D II ist das Beste was es gibt in Preis/Leistung. Die 5D III bringt z.B. nicht mehr, die 6D schon gar nicht.
:)

Ist das eine subjektive Aussage oder stützt sich das auf einen Test o.Ä.?
Nach Rücksprache mit mehreren Fachleuten, Fotografen, etc. und nach eigenem Test kann ich bei der Bildqualität keinen Unterschied feststellen. BEVOR das Bild gemacht wird natürlich schon (zB wegen der AF-Sensoren, etc.), aber wenn man ein fertiges Bild beider Modelle nebeneinander legt, sind diese nahezu identisch.

Beide Cameras haben auch den gleichen Bildprozessor oder?
 
Man kann noch so viel schreiben. Wenn es um die Bildqualität geht. Die 5D II ist das Beste was es gibt in Preis/Leistung. Die 5D III bringt z.B. nicht mehr, die 6D schon gar nicht.
:)
Sehe ich ähnlich. Der Aufpreis zur 6D wäre es mir persönlich nicht wert. Für das Geld würde ich mir eine nette Linse kaufen, dann die macht (neben dem Fotografen) das Bild.

Wenn immer halbwegs Licht da ist, würde ich sogar die alte 5D noch in Betracht ziehen ...

BTW: Bei "Vollformat" rollen sich mir immer die Fußnägel hoch ... Die Sensorgröße ist "Kleinbildformat".
 
Man kann noch so viel schreiben. Wenn es um die Bildqualität geht. Die 5D II ist das Beste was es gibt in Preis/Leistung. Die 5D III bringt z.B. nicht mehr, die 6D schon gar nicht.
:)

Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen das ich das nicht bemerkt habe (und auch noch nie gelesen habe). Im ISO Bereich hat die 6D auf jedenfall die Nase vorne :rolleyes:



Persönlich kann ich dir die 6D ans Herz legen. Vor allem wenn du von einem neueren Modell kommst wird es dir bei der 6D sicherlich nicht so schwer fallen dich "reinzuarbeiten". Die 5D ist doch schon etwas in die Tage gekommen (soll keine Kritik an der Kamera sein).
 
Ich stand auch vor der Wahl, 6D neu oder 5DII gebraucht. Von den technischen Daten her wäre es ziemlich egal gewesen. Da ich meine 50D wegen des Cropfaktors für Teleaufnahmen behalten wollte, habe ich mich für eine gebrauchte 5DII entschieden. Den Ausschlag hat die größere Ähnlichkeit des Bedienschemas der 5DII mit dem der 50D gegeben (z.B. Joystick).
 
Das stimmt!

Ich komme von der 50D und muss mich sehr umgewöhnen.

Aber die 6D hat so ein paar nette Goodies: Verriegelter Programmwahldrehschalterknopf (wie auch immer das Ding wirklich heisst), sehr empfindlichen zentralen Fokussensor, WLAN, GPS...
 
...und die 6D hat für mich die beste Ergonomie aller Canon Modelle,
die ich bis jetzt in den Händen gehalten habe...

Die 6D ist mir zu klein in der Hand. Aber da lag ich dann immer falsche, ich dachte immer es geht um Abbildungsleistung bei einer Kamera. Da haben so wieso alle zu viel Firlefans an Bord. Ich bräuchte nicht mal den Monitor, hatte ich zu Filmzeiten auch nicht!
 
Warum soll es denn eine Vollformat sein? Vielleicht erstmal mit einer analogen KB-Spiegelreflex testen, wo der Unterschied in der Freistellung liegt!
 
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