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Mal wieder: wie ist die 18-135er Qualität?

Michael47

Themenersteller
Hallo,

nachdem mein Sigma 18-125 OS/HSM (nach der Garantie) zur Reparatur muss, bin ich am überlegen mir das mittlerweile nur noch 100€ teurerer Pentax 18-135er zuzulegen (bei Amazon "schon" ab 430,-€ neu). Der fehlende Quickshift am Sigma geht mir doch ab und zu mal ab.
Jetzt bin ich dummerweise über den Test bei Photozone gefallen :confused:

Also mit meinem Sigma war ich von der Abbildungsqualität recht zufrieden, meins war besser wirklich als mein Pentax 4/17-70er und das bei deutlich erweitertem Brennweitenbereich.
Das Pentax 18-135er ist zwar in manchen Breichen recht gut, aber ab 50mm wird es schlicht schlecht (laut Photozone-Test), gerade in Bezug auf den Preis.

Tja, was tun? Sigma reparieren lassen und das Pentax vergessen?
Mal abgesehen davon das auch 430,-€ für eine Linse ein Haufen Geld ist, wenn man bedenkt, dass es dafür schon locker ganze, ordentliche Kameras
gibt!

Ach ja, ich bin kein Pixelpeeper... ich möchte nur für mein Geld einen reellen Gegenwert :top:

Gruß

Michael
 
Bleib beim Sigma. Es ist optisch ausgewogener und den QuickShift kannst du auch beim Pentax vergessen: ungünstig platzierter Fokusring und mit der kleinen Öffnung bringt MF kaum Vorteile.
 
Hallo Michael,

ich schätze, es hängt einfach sehr von Deiner Anwendung ab.
Ich hab das 18-135er als Kit-Optik bekommen und bin zufrieden damit. Also ... ja, schon. More or less.
Es ist als Reiselinse sehr praktisch. Schneller AF, leise und der Brennweitenbereich ist praktisch. Beim Wandern ist die Kombi mit der K5ii aber schon etwas schwer. Dafür taugt es, mit etwas Crop, aber auch als Macro-Ersatz (das typische Superzoom-Makro).
Der Fokus sitzt sehr gut.

Nachteile sind die CAs und die Randunschärfen. Beides ist tlw. recht/sehr heftig ausgeprägt. Die Schärfe bei Vollauszug ist auch bei Blende 8 in der Mitte nicht umwerfend, aber ok. Halbwegs halt.

Gestern, nach einem Besuch im Tiergarten, habe ich mich aber bei der Suche nach einem Objektiv mit mehr Brennweite und größerer Lichtstärke ertappt.

Der aktuelle Preis ist meiner bescheidenen Meinung nach ok. Immerhin bekommt man dafür ein WR Objektiv mit sehr feiner Haptik, Quick Shift und einem ansprechenden Brennweitenbereich.
Es ist nicht schlecht, man findet aber schnell etwas um darüber lästern zu können .....
Wie gesagt ... hängt sehr von Deiner Anwendung ab.

Der "Preisvergleich" mit einer Kamera ist imho nicht schlagend. Du wirst mit jeder halbwegs aktuellen DSLR gute Bilder machen können (bei anderen Systemen kenne ich mich nicht aus).
Aber gutes Glas kostet gutes Geld. Da muß man im mittleren dreistelligen Bereich jedenfalls mit Kompromissen zurechtkommen, die man halt auch sieht.


Gruß
Stefan
 
Der "Preisvergleich" mit einer Kamera ist imho nicht schlagend. Du wirst mit jeder halbwegs aktuellen DSLR gute Bilder machen können (bei anderen Systemen kenne ich mich nicht aus).
Aber gutes Glas kostet gutes Geld. Da muß man im mittleren dreistelligen Bereich jedenfalls mit Kompromissen zurechtkommen, die man halt auch sieht.

:top: Zudem sollte man auch berücksichtigen, dass Bodys kommen und gehen (und beim "gehen" dann meistens fast nix mehr wert sind), während ein hochwertiges Objektiv einige Bodygenerationen überlebt und deutlich weniger schnell an Wert verliert.

cv
 
Ich bin mit meinem 18-135er Exemplar zufrieden. Der Weg dorthin war allerdings sehr steinig.

Ich habe das Objektiv als Kit zusammen mit einer K-30 gekauft. Da ich wusste, dass es mit der Qualitätskontrolle sehr mau aussieht, hatte ich das Kit gleich 3x bestellt, um dann die 2 schlechteren zurückzuschicken.
Kurz darauf rief mich der Händler an, warum ich als Privatmann 3 Stück bestellen würde. Da er meine Absicht durchschaut hat, hab ich dann nur 1 Exemplar dort gekauft und ein anderes Kit bei einem anderen Händler bestellt.

Dann gings los mit dem testen. Beim einen Objektiv ging der Zoomring etwas satter/schwergängiger (fand ich angenehmer), beim anderen etwas zu leichtgängig, es trat dort aber trotzdem kein Creeping auf.

Leider war das leichtgängigere das bessere, das andere war extrem dezentriert, bei ca. 85mm wurde fing es sogar schon auf der rechten Seite der Bildmitte an unscharf zu werden, dafür war aber der linke Rand scharf, der rechte Rand natürlich eine Katastrophe.
Das leichtgängige war an der Ecken gleichmäßig unscharf und in der Mitte bei allen Brennweiten schärfer als das andere.

Ich hab dann noch ein drittes Kit bestellt, bei dem war das Objektiv auch wieder schön schwergängig, aber leider optisch auch nicht viel besser als das andere schwergängige. Die Dezentrierung war aber nicht ganz so stark.

Seltsamerweise war das bei 85mm schlechteste Objektiv bei 24mm das beste. Warum auch immer. Offenbar schein die Dezentrierung Brennweitenabhängig zu sein. Der Unterschied bei 24mm war aber deutlich geringer als bei den andren Brennweiten.

Dummerweise war einer der Bodys vom AF her nicht richtig justiert. Wie zu erwarten genau der, der zu dem "guten" objektiv gehört hat. Ich hab dieses Kit dann trotzdem behalten, da mit AF-Korrektur auf +6 alles in Ordnung war. Ich kanns's ja irgenwann mal justieren lassen, wenn in der Garanztiezeit mal was anderes nicht ok ist.

Die Randunschärfe ist natürlich schon ein Thema, auch bei dem besten der drei Objektive. Die Ecken sind aber bei dem meisten Brennweiten nur ein Schwamm - zumindest bei mienem Pixelpeeper Testaufbau.
Aber wie das schon oft gesagt wurde. In der Realität fällt das eigentlich nicht wirklich auf. Dafür ist das Objektiv in der Mitte wirklich sauscharf. Auch bei 135mm Offenblende ist die Schärfe noch sehr gut.

Und der Autofokus ist zumindest für Pentax Verhältnisse eine Offenbarung. Schnell und sitzt immer.

Dass der Zoom und Scharfstellring bei diesem Objektiv vertauscht ist, ist natürich schon ein bisschen blöd. Ich drehe zum Zoomen immer noch ab und zu am Fokusring. Manuell scharfstellen geht aber sehr gut, da sich der Ring fast so feinfühlig drehen lässt, wie die guten alten M- oder K-Objektive.
 
Deswegen sind wir ja auch angehalten, unser Zeugs draußen zu verwenden um mit buntleuchtender Beute heimzukehren, und nicht in der trüben Kammer über jedes verbogene Pixel zu Jammern.

Aber leider kann man das Zeug erst dann mit Freude verwenden, wenn man ein vernüftiges Exemplar erwischt hat.
Und ein vernünftiges Exemplar zu bekommen ist halt extremer Stress. Immerhin muss man in max. 2 Wochen die Spreu vom Weizen trennen. Da hilft es nichts einfach mal drauflos zu fotografieren und dann vielleicht erst in 3 Wochen bei einem bestimmten Motiv zu bemerken, dass das Objektiv eigentlich ******e ist.

Ich bin zwar kein Pixelpeeper (sonst würde ich mit dem 18-135 vermutlich auch nicht glücklich werden), aber ein gewisser optischer Mindeststandard sollte schon sein.

Ich sehne mich irgendwie nach der alten Zeit, wo man ein Objektiv oder eine Kamera gekauft hat und es hat alles funktioniert, weil es noch sowas wie "Fertigungsqualität" und "Qualitätskontrolle" gab. Heute scheint's das nur noch bei Leica zu geben.
 
Solche Erfahrungen und -ergebnisse haben mich letztlich bestärkt, beim 18-250 zu bleiben (bei mir in Tamron-Version).
Außer der kräftigen Verzeichnung bei 18 (-20) mm habe ich nicht wirklich etwas auszusetzen. Es war bei meinem Vergleichen deutlich schärfer als das vergleichbare Sigma oder das 18-200 - und sogar schärfer (und kontrastreicher und weniger anfällig bei strammem Gegenlicht) als das Walimex 1,4/85!
Auch das ältere Tamron 28-300 xr di (das war dann die neuere und optisch verbesserte Version) konnte zumindest am langen Ende das 18-200 und das Sigma 18-250 übertreffen.
Dazu ist es noch vollformattauglich - an meiner analogen SLR praktisch genutzt.

Natürlich halten solche Zooms nicht mit (m)einer 300er Festbrennweite mit.... und am kurzen Ende nehme ich auch lieber ein reines WW-Zoom, aber ein Superzoom nimmt man ja meist, wenn man eben nicht wechseln möchte oder kann (oder mit kleinerem Gepäck unterwegs sein will oder muss)
 
Solche Erfahrungen und -ergebnisse haben mich letztlich bestärkt, beim 18-250 zu bleiben (bei mir in Tamron-Version).
Außer der kräftigen Verzeichnung bei 18 (-20) mm habe ich nicht wirklich etwas auszusetzen. Es war bei meinem Vergleichen deutlich schärfer als das vergleichbare Sigma oder das 18-200 - und sogar schärfer (und kontrastreicher und weniger anfällig bei strammem Gegenlicht) als das Walimex 1,4/85!
Auch das ältere Tamron 28-300 xr di (das war dann die neuere und optisch verbesserte Version) konnte zumindest am langen Ende das 18-200 und das Sigma 18-250 übertreffen.
Dazu ist es noch vollformattauglich - an meiner analogen SLR praktisch genutzt.

Natürlich halten solche Zooms nicht mit (m)einer 300er Festbrennweite mit.... und am kurzen Ende nehme ich auch lieber ein reines WW-Zoom, aber ein Superzoom nimmt man ja meist, wenn man eben nicht wechseln möchte oder kann (oder mit kleinerem Gepäck unterwegs sein will oder muss)

ist nicht dein ernst.... du willst ernsthaft behaupten das dein 160 euro tamron bei 85 mm und blende 3,5 schärfer als das walimex ist????? ich hatte mal das walimex und das war offenblende schon recht brauchbar, bei blende 1,4. abgeblendet auf 3,5 war das rattenscharf. bzw bei 85mm wird die anfangblende schon eine 4 vor dem komma haben beim deinem reisezoom von tamron. und so ein objektiv ist dann mit sicherheit NICHT schärfer als das walimex bei gleicher blende ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hatte ich ja richtig Glück, einfach so auf Anhieb ein gutes 18-135 zu erwischen...

Die Gängigkeit des Schiebezooms hängt wegen WR auch von der Kamera ab, da die Luft irgendwo hin muss. Zu Leichtgängig würde mir sorge um die dichtungen bereiten....

ich warte immer noch auf das erste Bild real life, dass ich wegen der (beim Testen) grottigen Randschärfe wegwerfen muss.. Hauptpraxisnachteil meines objektivs ist eine indiskutable Licht"stärke" 5.6 im Telebereich....

das mit den Serienstreuungen ist aber heute wirklich nervig, dh die Konstruktionen und Gläser sind echt gut, aber halt sehr sensibel in der Justierung. Ist bei Ferngläsern auch so, auch ein blindes Huhn findet manchmal ein korn, aber konsistente Qualität ala Leica,zeiss, Swarowski kostet eben...
 
Solche Erfahrungen und -ergebnisse haben mich letztlich bestärkt, beim 18-250 zu bleiben (bei mir in Tamron-Version).

Das 18-250 (Pentax Version) habe ich auch. Insgesamt gesehen finde ich das 18-135 aber besser, weil es in vor allem in der Mitte wesentlich schärfer ist und vor allem der Autofokus um Längen besser ist.
 
Die Gängigkeit des Schiebezooms hängt wegen WR auch von der Kamera ab, da die Luft irgendwo hin muss. Zu Leichtgängig würde mir sorge um die dichtungen bereiten....

Bei Zoomen gibts jedenfalls, wenn ich das Kartenfach öffne, einen schönen Luftzug. Und wenn ich den Bajonettdeckel draufmache, geht's deutlich schwerer. Wie hast du bei deinem "Dichtigkeitstest" aus dem geschlossenen Wasserdicht-Thread überhaupt den Deckel abgedichtet, ich glaube du hast irgendwas von Tesafilm erzählt? Aber wie?
 
Also ich kann nur sagen, dass ich im großen und ganzen mit der 18-135er Kit-Linse zufrieden bin - wohlgemerkt beim Reise-Einsatz.

Dafür ist es aber wohl auch gedacht bzw, gemacht worden - ein Objektiv mit recht weitem Brennweitenbereich dazu noch abgedichtet. Meiner Meinung nach perfekt für den Urlaub bei dem man vllt. nur 2-3 Objektive mitnehmen will oder kann.

Die optische Leistung des Teils ist jetzt nicht so der Wahnsinn, aber für ein Reisezoom sicher Top.

Hier mal einige Bilder mit dem 18-135er: http://www.flickr.com/photos/schwarzwert-naturfotografie/

Von den Kanadiern am See bis zur Brücke in Göteborg ist alles mit dem Teil gemacht.
 
Ich hatte das Sigma und das Pentax ne Weile parallel. Geblieben ist das Pentax.
Die BQ ist etwa gleichwertig, entscheidend war für mich die Abdichtung.

VG
Matthias
 
...ich hab neben dem 18-135 das 16-45 und das 55-300 an der K-5. Die letzteren sind in bestimmten Brennweitenbereichen vielleicht eine Idee schärfer, haben dafür andere Nachteile. Auf Reisen und beim Sightseeing hab ich immer, oft als einziges, das 18-135 dabei: Ich muß nicht wechseln, hechel eh immer hinter den nicht fotografierenden Reisegenossen hinterher und wenns nieselt oder regnet, machts auch nichts. Und wenn ich die Bilder dann als RAW durch DxO gejagt habe, da fehlt gar nichts und kommt kein Wunsch nach anderen Objektiven auf.
 
Ich habe das 18-135er auch und bin an sich sehr zufrieden damit und mache wohl im Schnitt tatsächlich die meisten Bilder damit. Vor allem weil es auf Reisen viel drauf ist. Mit der Bildqualität bin ich dabei durchaus zufrieden. Im diekten Vergleich zu meinem FA 50 oder dem Tamron 90 sieht man die Unterschiede vor allem in der Schärfe schon, schlecht sind die Bilder des Superzooms deswegen aber nicht. Angenehm nach dem Rückwechsel von der Festbrennweite auf das 18-135 finde ich den schnellen leisen AF. Zudem ist die Naheinstellgrenze nicht schlecht und das Bokeh ist auch schön.

Mit dem Objektiv kann man durchaus Spaß haben. Vielleicht habe ich aber auch nur Glück gehabt und ein anständiges Exemplar erwischt.
 
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